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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Wolfenstein - The Old Blood (PS4)

    Sehr coole Stand-alone-Erweiterung von Wolfenstein-The New Order! Erzählt wird die Vorgeschichte von The New Order, B.J. Blazkowicz muss in die Burg Wolfenstein eindringen um den Standort von Doktor Totenkopfs Basis herauszufinden. Am Anfang des Spiels findet B.J. ein Rohr welches er zum kämpfen, klettern oder zum Tür öffnen benutzen kann. Mit 8 Missionen ist der Umfang auch in Ordnung, habe ca. 9 Stunden zum durchspielen benötigt und alle Sammelgegenstände und Vorteile freigeschaltet. Ein cooler Actiontitel für zwischendurch

  2. #2
    Kirby Star Allies

    Habe jetzt vor kurzem die "True Arena" zum 2. Mal beendet, zunächst hatte ich es mit einen Freund gemacht (1. Versuch) und dann alleine (2. Versuch)

    Uff was soll ich sagen es ist mit Abstand das einfachste Kirby in so ziemlicher jeder Hinsicht, auch die ach so schwere Arena ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Gestalterisch und von der Inzenierung ist das wie man es von Kirby gewohnt ist großartig, nur bringt das halt nichts wenn man sich - ob allein oder mit Freunden - konsequent langweilt.
    Der Endboss war so unglaublich gut inszeniert und ist dann leider trotzdem komplett anspruchslos, erst in der wahren Arena wenn man alleine spielt und einen nicht vollkommen überpowerten Charakter nimmt kommt dann mal sowas wie Spannung auf. Schade denn ich finde die 3DS Teile konnten da immer eine gute Balance schaffen.

    Bisher für mich leider der schlechteste Teil der Serie. Ich konnte hier wirklich nur aktiv Spaß in ein paar wenigen Bosskämpfen finden.

    Geändert von Klunky (25.03.2018 um 14:06 Uhr)

  3. #3
    Castle of Heart



    Spiel war vorgestern oder so exklusiv für die Switch erschienen.

    Hmm, ja ein grafisch recht lieblos gestalteter Action-Plattformer mit Mittelalter-Setting... mehr fällt mir kaum dazu ein.
    Ich musste sofort zugreifen weil es mich an meine Lieblinga Plattformer Reihe für die PS1 erinnert hat: Pandemonium

    Aber naja da habe ich mir wohl eher wieder einen Fehlgriff geleistet.
    Das Spiel macht auf eigentümliche Weise schon noch so seinen Spaß. Mir gefällt die Floaty Sprungphysik des Ritters und dass man auf marginale Weise die Umgebung physikalisch zu seinen Vorteil nutzen kann, Gegner mit Speeren abzuwerfen oder Greifen mit einer Axt im Sprung zu erwischen fühlt sich gut an... aber das wird halt gestreckt auf die 5-6 Spielstunden auch irgendwann mal langweilig.

    Von seinen Grundmechaniken funktioniert es eigentlich recht ordentlich, gibt auch einen gesunden Mix aus Plattforming und Kämpfen, nur fühlt sich gerade zweiteres zum Teil so an als könnte man keinen Gegner bezwingen ohne selbst ein bisschen Schaden zu kassieren.
    Naja und passenderweise ist das Gimmick des Spiels dass man kontinuierlich Lebensenergie verliert, wie in Prince of Persia Warrior Within, wenn man so ein Sandmonster ist.
    Man ist daher angewiesen, möglichst schnell Gegner zu killen (die geben nämlich Leben) oder eben Lebensbonis verstreut im Level zu finden um letztlich zum nächsten Checkpoint zu kommen.
    Die Abnahme der Lebensleiste ist allerdings von der Geschwindigkeit recht moderat, was jetzt nur in Ausnahmesituationen wirklich Zeitdruck aufkommen lässt.

    Was mir vor allem nicht gefallen hat war der mangelnde Wiedererkennungswert in den Leveln. Alles sieht einfach gleich aus, abseits der 4 Kapitel die unterschiedliche Biomen haben, kann ich kaum ein Level auseinander halten.
    Die Spielelemente wiederholen sich einfach zu oft.
    Nach den ersten 2 Leveln hat man eigentlich schon so im Grunde alles gesehen, weiter entwickeln oder irgendwelche neuen Ideen bietet das Spiel ab der Stelle nicht mehr und das macht es irgendwann langwierig und ermüdend. Da kommt definitiv kein Wiederspielwert auf, man hätte mir vermutlich dass selbe Level-Layout eines vorherigen Kapitels, mit den getauschten Assets eines anderen Bioms hinwerfen können und ich hätte den Unterschied nicht gemerkt. Eigenheiten zwischen den Kapiteln gibt es nämlich so gut wie gar nicht.

    Naja und auch so wirkt einfach alles auf die schnelle hingeschustert, eine uninspirierte Rahmenhandlung mit ein paar Unsinnsdialogen zwischendrin, jegliche Nichtexistenz irgendwelcher Menüs bis auf eine Levelauswahl. (es gibt nicht mal Optionen in dem Spiel)
    Und naja eine Präsentation wie man sie nur aus Puppenkisten kennt.
    Noch dazu fehlt es dem Spiel an allen Ecken und Enden an Feinschliff. Wenigstens bin ich nur einmal wirklich auf einen Bug gestoßen...

    Letzten Endes hatte ich mir dem Spiel jetzt nicht so viel Spaß und doch war es zumindest niemals wirklich nervig...?
    Man konnte es an einem Stück wegspielen und wurde wenigstens die meiste Zeit gefordert, so dass man ja doch irgendwo bei der Sache war, anders als jetzt vielleicht bei Kirby.

    Also ja hmm... ich würde dem Ding mit gutem Willen vermutlich eine 3- als Schulnote verpassen.

    Geändert von Klunky (26.03.2018 um 22:32 Uhr)

  4. #4
    Tomb Raider (Xbox 360). War ja damals als Neustart der Reihe gedacht und ich muss gestehen, dass ich nie einen der Originaltitel gespielt habe. Dieses Spiel hab ich jetzt binnen kürzester Zeit durchgespielt und muss sagen, dass ich hin und weg bin. Mir hat es wirklich unglaublich gut gefallen. Es ist sehr abwechslungsreich und das Gameplay sind meiner Meinung nach wirklich top! Was ich so mitbekommen habe war ja die größte Kritik am Spiel, dass es zu viel Geballer gibt. Ich finde, die kurzen Shooter-Einlagen eigentlich ganz angenehm. Es ist nicht so übertrieben wie behauptet wird. Wirklich ein sehr tolles Spiel. Hab mich direkt nach "Rise of the Tomb Raider" umgesehen und schon einen Händler gefunden, der es billig verkauft. Kann's kaum erwarten, das zu spielen. Soll ja angeblich noch besser sein, wenn man den Kritikern glaubt.

    LG Mike

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Bereits vor ein paar Tagen habe ich Raiden V: Director's Cut auf der PS4 durchgespielt. Wer auf die Idee kam, hier die Story durch dauerndes Gelaber am rechten Bildschirmrand zu erzählen, gehört echt geschlagen. Während man versucht die Gegner abzuschießen und deren Schüssen auszuweichen, kann man nicht auch noch dem Gelaber zuhören. Insgesamt macht das Spiel aber verdammt viel Spaß, wie auch seine Vorgänger. Ich weiß noch, wie ich damals in den 90ern das The Raiden Project auf der PlayStation gemocht habe (und seit letztem Jahr besitze ich es auch endlich als jap. Fassung). Raiden V bietet einem die Wahl zwischen drei Schiffen und auch die Waffensystem (die jeweils nochmal in drei Schussvarianten aufgeteilt sind). Im Spiel selbst knallt man natürlich alles ab, was sich nur ein bisschen bewegt. Zudem bieten manche Levels andere Abzweigungen, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie diese letztendlich ausgewählt werden.

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