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Thema: gerade durchgespielt

Baum-Darstellung

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  1. #10
    @Klunky:
    Stimme Dir zu, dass SM ein paar Stellen hat, bei denen der Fortschritt weniger ersichtlich ist. Finde da z.B. den zweiten (?) Besuch in Norfair, wo man durch die eine Wand durchgehen muss, auch nicht gut gelöst. Wenn man darauf nicht kommt kann man schon lange rumirren. Wahrscheinlich wäre es da wirklich gut gewesen bei dem Design zu bleiben, dass man bestimmte Orte bis man ein wichtiges Item hat nicht verlassen kann. Andererseits habe ich das Spiel wirklich schon so oft gespielt dass mir viele Stellen gar nicht mehr seltsam vorkommen, wie Du auch schreibst

    Ob Du das Ding als Kind nie hättest durchspielen können - da bin ich nicht so sicher. Bei mir (und glaube vielen anderen^^) ists glaube ich so, dass man früher viel, *viel* mehr Zeit in ein Spiel gesteckt hat. Da ist aus nem Spiel wie SM, was man locker in 2-4h durchspielen kann (Speedruns mal ausgeschlossen^^) dann sicher was geworden, womit man sich 30h problemlos beschäftigt hat. Glaube schon, dass man da weitergekommen wäre nach einiger Zeit. Heute hat man einerseits mehr Verpflichtungen (Arbeit, Familie) und andererseits eine viel größere Spielauswahl. Es ist schon länger her, dass ich ein neues Game überhaupt mehrmals durchgespielt habe, einfach, weil sowieso 100 weitere in der Pipeline sitzen. Dazu natürlich die Einfachheit, mit der man heute an Guides kommt. Was jetzt keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse sind, aber ich denke schon, dass SM damals gut durchspielbar war. Würde sogar eher sagen, dass ich bei dem Spiel heute viel schneller zu nem Guide greifen würde, weil ich keinen Nerv mehr hätte, mehrere Stunden rumzuirren, weil ich irgendwas übersehen habe. In dem Sinne ist die Scanfunktion von Samus Returns gar nicht mal eine so schlechte Idee, auch wenn sie vielleicht schon zu viel der Erkundung spoiled.


    Habe ein weiteres Mal Danganronpa durchgespielt, um mich auf Teil 2 vorzubereiten, den ich bisher nicht gezockt hatte.
    Und meine Kritik von damals besteht prinzipiell immer noch: es ist ein extrem unterhaltsames, aber auch dummes Spiel. Das Gute ist aber, dass das Spiel mit einem Augenzwinkern auf die eher bekloppten Momente guckt, z.B. indem diese mit ebenso bescheuerten Begriffen bezeichnet werden (z.B. die lange Form der "Tragedy" *g*). Am unterhaltsamsten sind immer noch die Mordfälle und das Aufspüren vom Mörder, wobei der Effekt wie bei Ace Attorney Games natürlich bei mehrmaligem Durchspielen reduziert wird. Andererseits hat Dangan noch weiteres Gameplay in den Verhandlungen, welches diese sehr kurzweilig macht, auch wenn man teilweise noch weiß, was man zu tun hat. Die zusätzliche Dating Sim Gameplay-Ebene ist auch cool, insbesondere weil man bei verschiedenen Durchgängen mit anderen Leuten sprechen kann und daher andere Charaktere besser kennenlernt. Die Gesamtstory vom Spiel ist eher *meh* und das Motiv vom Bösen auch schlecht, aber vielleicht bringt da der zweite Teil mehr Infos?

    Wobei ich, nachdem ich Teil 2 gestartet habe, davon eher nicht ausgehe. Monobeasts? DAFUQ IS THIS SHIT?! Habe das Gefühl, das Spiel hat mich direkt zu Anfang schon abgehangen, dabei fand ich das Szenario bis zu diesem Moment gar nicht so übel. Denke Danganronpa ist als Serie so etwas, bei dem man einerseits sein Gehirn abschalten muss, um den Blödsinn zu genießen, aber auch andererseits genau das nicht tun darf, um die Fälle zu lösen. Sehr konträr

    Geändert von Sylverthas (06.10.2017 um 14:44 Uhr)

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