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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zelda Breath of the Wild (inkl. aller Erinnerungen und Schreine)
    NieR (Ende A und B selbst erspielt, C und D dann auf Youtube geschaut)

    Bin von NieR schwer beeindruckt. Wahnsinns Story. Jetzt freue ich mich auf den Nachfolger, sobald meine PS4 Pro ankommt (die alte PS4 will nicht mehr so recht).

  2. #2
    Warum hast du bei NieR denn C und D nicht selbst erspielt? B ist ja quasi nur eine erweiterte Wiederholung von A, aber der Weg zu C/D ist ja quasi die ganze zweite Spielhälfte.

  3. #3
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Warum hast du bei NieR denn C und D nicht selbst erspielt? B ist ja quasi nur eine erweiterte Wiederholung von A, aber der Weg zu C/D ist ja quasi die ganze zweite Spielhälfte.
    Moment, redest du von Nier oder von Nier: Automata?

    Bei Ersteren ist das erspielen von Ending C und D ja daran gekoppelt das man das Spiel ein gar drittes mal von der 2. Hälfte durchspielt. (was dann bis zu dem Punkt echt nichts neues mehr zu bieten hat) plus das einsammeln aller Waffen was auch das abschließen der langweiligen Sidequests betrifft und das ist schon um einiges zeitaufwändiger.

  4. #4
    Ah, ja, tatsächlich, hab mich verlesen. ^^ Dachte, N_snake hätte Automata geschrieben.

  5. #5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ah, ja, tatsächlich, hab mich verlesen. ^^ Dachte, N_snake hätte Automata geschrieben.
    Ne meinte schon NieR (Original), das ich hauptsächlich nachgeholt habe, weil ich als nächstes Automata spielen will und da auf Empfehlung die ersten beiden Durchgänge selbst gespielt habe (der Zweite hat sich echt gelohnt selber zu spielen, habe mich selten so mies gefühlt :/ ) aber insgesamt eh viel zu wenig Zeit habe, daher die Enden C und D auf Youtube.
    Automata muss jetzt allerdings doch was warten, da ich hinsichtlich PS4 Pro einem Ebay Betrug erlegen bin und meine PS4 kaputt ist ... aber das ist eine andere Geschichte -.-

  6. #6
    Nier Automata: 53 Stunden


    Ein absolutes solides Spiel mit einer unfassbar faszinierenden Geschichte. Man hat mich 2x hinters Licht geführt und offensichtlich mit meinen (enttäuschten) Reaktionen gespielt.
    Vom Gameplay gewinnt es für mich vielleicht keinen Ehrenpreis, dafür ist zu vieles simplifiziert und die Kämpfe erreichen nicht den typischen Platinum Standart. Dennoch hat man sich hier gegenüber Nier in so ziemlich fast allen Bereichen verbessert.
    Was dennoch schade ist dass der Grundlegende Schwierigkeitsgrad sich quasi komplett aushebeln lässt und das Spiel auf Schwer mit instant kills unfassbar pingelig ist, während es auf normal zum einschlafen langweilig ist. Da konnte man keine vernünftige Mitte finden

    Gerade in Zusammenhang mit Nier 1 würde ich die Story als absolutes Meisterwerk bezeichnen, das in seiner Präsentation einzigartig ist und so vielleicht nicht unbedingt für jeder man was ist. Ich bin teilweise immer noch dabei Einzelheiten der Story zu verstehen, definitiv keine leichte Kost, wer das einmalig durchspielt, durchrushed und sich nicht die vielen Logs und Nebenquests gibt, wird da definitiv eine Menge verpassen bzw das dargebotene nicht ganz verstehen und nachvollziehen können.

  7. #7
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Nier Automata: 53 Stunden


    Ein absolutes solides Spiel mit einer unfassbar faszinierenden Geschichte. Man hat mich 2x hinters Licht geführt und offensichtlich mit meinen (enttäuschten) Reaktionen gespielt.
    Vom Gameplay gewinnt es für mich vielleicht keinen Ehrenpreis, dafür ist zu vieles simplifiziert und die Kämpfe erreichen nicht den typischen Platinum Standart. Dennoch hat man sich hier gegenüber Nier in so ziemlich fast allen Bereichen verbessert.
    Was dennoch schade ist dass der Grundlegende Schwierigkeitsgrad sich quasi komplett aushebeln lässt und das Spiel auf Schwer mit instant kills unfassbar pingelig ist, während es auf normal zum einschlafen langweilig ist. Da konnte man keine vernünftige Mitte finden

    Gerade in Zusammenhang mit Nier 1 würde ich die Story als absolutes Meisterwerk bezeichnen, das in seiner Präsentation einzigartig ist und so vielleicht nicht unbedingt für jeder man was ist. Ich bin teilweise immer noch dabei Einzelheiten der Story zu verstehen, definitiv keine leichte Kost, wer das einmalig durchspielt, durchrushed und sich nicht die vielen Logs und Nebenquests gibt, wird da definitiv eine Menge verpassen bzw das dargebotene nicht ganz verstehen und nachvollziehen können.
    Klingt echt gut, nettes Fazit
    Freue mich echt sehr auf das Spiel, gerade auch weil ich den ersten Teil jüngst lieben gelernt habe. Das mit dem Schwierigkeitsgrad stört mich übrigens nicht (wir hatten das Thema Schwierigkeit ja glaube ich schon mal im entsprechenden Nier-Thread). Da der erste Teil auch wirklich kinderleicht war und mich eher durch die Story gefesselt hat, weiß ich dass ich da keine großen Hürden mit "Normal" auferlegt bekomme und bequem das Spiel genießen kann. Das ist inzwischen für mich eine wohltuende Option bei Spielen, die ich persönlich hauptsächlich der Story wegen spiele und deren solides Gameplay eher als Bonus angesehen werden. Heißt nicht, dass ich die inflationäre Vereinfachung von Spielen generell gutheiße. Oft empfinde ich auch Spiele als viel zu leicht, und komme mir fast so vor als würden die Entwickler ihre Konsumenten für unfähig halten simpelste Abläufe selbständig und ohne Hilfe zu meistern. Aber manchmal ist es - gerade aufgrund sehr begrenzter Zeit - doch ganz nett zumindest die Option auf einen humanen Durchgang zu bekommen. Für die Selbstkasteiung bleibt mir ja noch der finale DLC von Dark Souls 3, auf den ich mich ebenfalls sehr freue.

  8. #8
    The Witness ist echt perfekt designt und sehr, sehr faszinierend. Ich bin eigentlich gar nicht so der Logikrätsel-Typ und dazu noch jemand, der sehr schnell im Internet nachguckt, aber das Spiel hat mich durch seine Didaktik und die Fairness seiner Rätsel bis zum Endgame motiviert, eben das nicht ein einziges Mal zu tun, fast 20 Stunden lang. O__o'' Hatte ich so noch nie. Erst die letzten Rätselreihen des Hauptspiels waren mir dann zu dumm, und selbst die waren objektiv betrachtet richtig gut gemacht. (Ich mag lange Endgames aber auch generell nicht.) Man sollte nur wissen, dass es ein reines Gameplay-Spiel ist. Atmosphäre, Philosophie, Setting und "Lore" gibt es mehr oder weniger, Charaktere und Story praktisch gar nicht. Wer da irgendwas erwartet, wird ziemlich sicher enttäuscht werden. Es geht hier ums Rätseln, und alles, was darüber hinausgehen mag, entwächst diesem Rätseln. Es gibt auch noch mehr Content, aber NOPE, das ist dann nicht mehr meins.

  9. #9
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    The Witness ist echt perfekt designt und sehr, sehr faszinierend. Ich bin eigentlich gar nicht so der Logikrätsel-Typ und dazu noch jemand, der sehr schnell im Internet nachguckt, aber das Spiel hat mich durch seine Didaktik und die Fairness seiner Rätsel bis zum Endgame motiviert, eben das nicht ein einziges Mal zu tun, fast 20 Stunden lang. O__o'' Hatte ich so noch nie. Erst die letzten Rätselreihen des Hauptspiels waren mir dann zu dumm, und selbst die waren objektiv betrachtet richtig gut gemacht. (Ich mag lange Endgames aber auch generell nicht.) Man sollte nur wissen, dass es ein reines Gameplay-Spiel ist. Atmosphäre, Philosophie, Setting und "Lore" gibt es mehr oder weniger, Charaktere und Story praktisch gar nicht. Wer da irgendwas erwartet, wird ziemlich sicher enttäuscht werden. Es geht hier ums Rätseln, und alles, was darüber hinausgehen mag, entwächst diesem Rätseln. Es gibt auch noch mehr Content, aber NOPE, das ist dann nicht mehr meins.
    Jau, mein absolutes Lieblingsspiel 2016 und ein absolutes Meisterwerk. Ich liebe diese Insel und ich finde auch die Entscheidung gut auf Musik zu verzichten, hatte irgendwie was entspannendes an sich und das gleichwohl mit den Gedanken das man jedes mal das Gefühl hatte richtig zu ackern nachdem man so einen Laser aktiviert hat. Du scheinst ja nicht komplett alles gemacht zu haben, aber deshalb die Frage:

    Bist du dir einer gewissen "Herausforderung" gewahr? Es ist die einzige Stelle wo tatsächlich Musikl läuft, ich fand diese Idee so unglaublich genial und es ist wohl auch so die einzige Stelle bei der selbst in die Lösung schauen nichts bringen würde. Das Video das man am Ende dafür sehen kann, dürfte besonders jemanden wie dich interessieren, glaube ich.

  10. #10
    Ich habe keine Ahnung, was du meinst. ^^ Ich habe den Rundflug über die Insel gesehen, dann diesen Credit-Raum durchlaufen und gesehen, wie ein Typ wach geworden und aus seinem Haus gelaufen ist. Danach hab ich dann aufgehört. Von den Umgebungsrätseln habe ich nicht mal ansatzweise alle gemacht, sondern nur so das, was sich angeboten hat.

    Ich hab aber auch nicht gemerkt, dass das Spiel keine Musik/dann doch Musik hat. Geräusche hat es ja zum Glück.

  11. #11
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Ahnung, was du meinst. ^^
    Ist auch sehr schwer versteckt, ich hatte leider zuvor schon von der Existenz dieser Challenge gehört, aber eben nicht genau wo, was derbe frustrierend ist denn wenn man einmal an der Stelle vorbeiläuft findet man sie nie und nimmer von selbst. Da hilft es auch nicht das ich von Beginn an schon alle 11 Laser aktiviert hatte.



    Naja auf jeden Fall kann man dann noch MOOAAR Rätsel machen, MOAR Farben, MOAR, Tetris, MOAR Linien. Zum Glück keine Akkustik-Rätsel. Und erst wenn du aaaaaaaaalle geschafft hast erhälst du Zugang zur letzten Challenge, die einen Vortrag vom Loom Macher von der Games Developer Conference von 2005 freischaltet. (unheimlich spannender Vortrag)

    Zur Challenge selbst:

    Geändert von Klunky (06.04.2017 um 21:07 Uhr)

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Tales of Berseria (US PlayStation 4)
    Nach nicht ganz 60 Stunden Spielzeit (vor allem, weil ich die Sonderbosse im letzten Dungeon ignoriert habe) habe ich heute endlich Tales of Berseria durchgezockt. Werde dazu bei der JRPG-Challenge etwas mehr schreiben, aber hier möchte ich erwähnen, dass das Item-Management der absolute Müll war. Noch nie waren kaufbare Waffen und Ausrüstungen in einem "Tales of" so unwichtig, wie es bei diesem Teil der Fall war. Die Verbindungen zu Tales of Zestiria fand ich gut gemacht, vor allem da es die Welt von ToZ um einige Sachen erweitert und man auch sogar ein bisschen was von der Vergangenheit mancher ToZ-Charaktere erfährt.

  13. #13
    Resident Evil 7

    In ca. 10 Stunden durchgespielt und ja, es ist ein gutes Spiel, aber es wird nicht lange in Erinnerung bleiben.
    Zu keiner Sekunde sind die Gegner wirklich unheimlich, die Story bringt die ganze Reihe kein Stück weiter und finde es auch nicht besser oder schlechter als Resident Evil 4 oder 6.
    Und mit Ethan hat Capcom den Vogel abgeschossen.
    Der Kerl ist der schlechteste Protagonist, den ich die letzten Monate ertragen durfte und gegen Zero - Code Veronica X beißt sich Teil 7 eh die Zähne aus.

    Yooka-Laylee

    Eine weitere Überraschung im diesen Jahr.
    27 Stunden für den ersten Durchgang benötigt und joa, ist einfach ein cooles Game bzw. schaut in den YL-Thread wenn ihr mehr wissen wollt.

  14. #14

    Mutant Mudds DX (PS4)

    Der zweite Platformer in diesem Monat. Dieser hat mehr wesentlich mehr Spaß gemacht als Ninja Senki DX. Per Laserpistole feuert man auf "Mudd Mutanten" und bewältigt immer kniffligere Sprungpassagen. Habe alle 80 Water Marks und alle 4000 Steine gesammelt. Hat mich echt positiv überrascht!

  15. #15
    Yooka Laylee (100%)

    Nachdem ich irgendeinen permanenten Gamebreaker ausgelöst habe, habe ich tatsächlich die Muße besessen das Spiel noch mal von vorne zu spielen und naja... um ehrlich zu sein war es das nicht wert.
    Die späteren Level wie das Casino und der Sumpf wirken einfach nur draufgeklatscht als hätte irgendein Praktikant mit dem Editor ein bisschen rumgespielt.
    Die meisten Pagies lassen sich relatitv einfach bekommen und dann gibts 5% die unter unfassbar nervigen Herausforderungen wie den Minecart Minispielen verborgen sind, welche zu steuern echt eine Tortur ist. Die waren ja ein Strechtgoal gewesen, blöde Sache wenn Stretchgoals das Spiel verschlimmbessern, wenigstens eine der wenigen Stellen wo man ordentlich David Wise zu hören bekommt.
    Ich finde ohnehin die Struktur des Spiels ziemlich unbequem. Man bekommt zunächst reduzierte Welten bei denen man von vorne rein weiß dass es nicht alles zu holen gibt, da man sich Backtracking sparen möchte gibt man von daher normalerweise ohnehin schon seine (reichlich vorhandenen )Pagies aus um die Welt direkt zu erweitern. Dann wird man aber direkt erschlagen, wenn nicht erstickt von einem gigantisch aufgeblähten Daunenkissen. Bis auf die ersten 2 würde ich keine Welt in irgendeiner Weise als sonderlich klug gestaltet bezeichnen.

    Bei Spielen wie Banjo Tooie hatten sie damals wie ich finde eine sehr gute Balance gefunden. 10 elementare Sammelobjekte sind mehr als genug und deren Aufwand sie bekommen ist dafür um einiges größer. Dort wurde die Welt um die Sammelobjekte gestaltet, hier habe ich aber eher das Gefühl das erst die Welt fertig war und sie sich dann überlegt haben wo man die Pagies hinklatschen kann.

    Klar das Spiel besitzt ein wunderschönes Charakterdesign und es verströmt zweifelslos das Feeling der Vorgänger. Der Humor ist spritzig wie eh und je, aber das bringt dann eben leider nicht viel wenn das Leveldesign so uninspiriert ausfällt und einem einfach nichts besonderes bietet.
    Dass ich so herbe technische Probleme feststellen musste und es neben Abstürzen und einigen Bugs auch noch deftige Framerate Einbrüche gab von Zeit zu Zeit, sowie omnipräsenten Ruckler die einen schon mal in die Parade fahren, lässt für mich das Produkt nicht sonderlich symphatisch dastehen, da kann es noch so witzig sein.

    Das Ende für mich hat dem ganzen dann eindeutig den Rest gegeben, der Endboss steht exemplarisch für die Gefühle die ich leider gegen Abschluss größtenteils beim Spielen entwickelt habe. Der ist so unglaublich schlecht gemacht und einfach nur unfassbar langweilig, gleichzeitig aber wegen einer kleinen Stelle am Ende trotzdem frustrierend. Und danach darf man danach sich noch mal 2-3 Minuten nicht skipbare Cutscenes antun. Als antiquiert kann man das nicht bezeichnen, denn selbst auf dem N64 hatte Rare nicht solche dummen Fehler gemacht.

    Ja also echt schade, ich wollte das Spiel mögen, wer sich meine Postings anschaut, weiß dass ich dem ganzen so positiv wie nur möglich gestanden habe, leider bleibt gegen Ende für mich nicht mehr übrig als eine lieblose Persiflage.

  16. #16
    Grim Fandango Remastered

    Positiv: Wirklich gute Geschichte, schön ausgearbeitete Charaktere, angenehmer Humor und eine interessante Welt. Was das angeht ist das Spiel wirklich top.

    Negativ: Es machte mir keinen Spaß zu spielen. Ich bin ja sowieso kein großer Fan von Adventure Games, da ich einfach nicht die Geduld besitze, stundenlang herumzueiern und nur stückweise voranzukommen. Meiner Meinung nach gehört das in eine andere Ära und ist durch das heutige Überangebot an spielenswerten Spielen einfach nicht mehr zeitgemäß, es sei denn, man kann mit solch einer Erfahrung direkt etwas anfangen. Ich jedenfalls nicht und deswegen ist in meinen Augen Grim Fandango als Videospiel schlecht gealtert. Viele Rätsel oder Schritte um voranzukommen erschienen mir nie wirklich schlüssig und ohne Walkthrough wäre ich wahrscheinlich lange nicht darauf gekommen. Ich hatte oft das Gefühl, als würde man ersteinmal irgend nen random shit machen müssen, der dann am Ende dazu führt, dass das Ziel erreicht wird, ohne aber dass zunächst ersichtlich ist, wozu man das ganze überhaupt tut. Das hat mir dann doch schon die Lust am Spiel genommen.

    Interessante Mischung aus "Eigentlich schon ziemlich geil" und "Eigentlich machts mir echt keinen Spaß."

    Geändert von Byder (17.04.2017 um 22:41 Uhr)

  17. #17

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Chip 'n Dale Rescue Rangers (The Disney Afternoon Collection, US PlayStation 4)
    Da Wonder Boy: The Dragon's Trap noch nicht verfügbar ist, dafür aber die The Disney Afternoon Collection, habe ich mich zuerst Chip 'n Dale Rescue Rangers gewidmet, da es das einfachste Game für mich aus der Runde war. Und es hat Spaß gemacht, auch wenn es verdammt kurz war. Ich mag diese Collection, vor allem da mein geliebtes Darkwing Duck auch dabei ist, was ich dann als nächstes in Angriff nehmen werde. Quackerjack ist bereits platt.^^

  18. #18
    Grim Fandango ist heute wirklich eher Let's-Play-Material. Als solches aber echt gut. Wer ruhige Serien mag, kann sich das auch mal antun.

  19. #19
    Finde ich auch. Bei mir hatte ich auch noch das Pech mehrmals von Game-Breaking Bugs geplagt zu werden, welche mich jeweils nochmal 20-30 Minuten von einem alten Save nachspielen ließen. Irgendwann habe ich es dann abgebrochen und mir den Rest als Walkthrough angeschaut.

  20. #20
    Das Spiel ist eigentlich super. Die Steuerung kam halt wie bei Monkey Island 4 aus der Hölle und hat die sonstige Spielerfahrung völlig runtergezogen.

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