BioShock 1 hatte gegenüber den zweiten Teil die klar bessere Story, das Gameplay war aber hingegen im zweiten Teil besser, da es angenehmer war. Afaik Plasmid und Waffe gleichzeitig und so. Hier unterstütze ich ebenfalls Jacks Aussage, wenn man von Rapture nicht genug kriegen kann, kann man beim zweiten Teil nichts falsch machen. Noch dazu ist der Perspektivenwechsel auch gut gelungen, es ist also kein billiges BioShock v2.0.
Infinite hat wiederum ne sehr gute Story, die ich meines Empfindens besser finde gegenüber den Vorgängern, da ich auf Mindfucks stehe. Hier solltest du aber unbedingt wie auch Jack gesagt hat, die DLCs einpacken. Dann ergibt das Ganze nämlich ein in sich abgeschlossenes Ende, wenn auch noch immer verwirrend. Sie machen aber auch spielerisch sehr viel Spaß, ein DLC ist bspw. nur mit Elizabeth spielbar, die sich doch anders als Booker DeWitt spielt. Gameplay-technisch ist Infinite etwas schwächer, aber absolut akzeptabel. Allein das Setting gibt viel her und es gibt heutzutage einfach wenige "intelligente" Singleplayer-Shooter. Als Spieler mit Köpfchen kommt man an dem BioShock Franchise nicht wirklich vorbei.