@Lux
Hast du die Chalice Dungeons gemacht?

Da waren definitiv die schwersten Gegner des Spiels, mit diesen Mohammed Ali Werwölfen die dich mit ihren kurzen Schlägen an die Wand klatschen oder den Instant Kill Amalgam (oder wie das Viech mit den vielen Armen heißt)
Ich fande auch dass die meisten schweren Bossgegner eher schwer versteckt waren. Ebrietas Tochter des Kosmos beispielsweise. Ich glaube aber auch dass ich das Blood-Starved Beast von allen Gegnern am schwierigsten fande, wenn man nicht überlevelt ist, wo wir gleich wieder zum Punkt kommen: wie leicht Bloodborne ist hängt natürlich wie bei jedem Souls Spiel wieder von der Skillung und vom Seelenlevel ab. Natürlich gibt es auch genug Kompromisse mit denen man sich das Spiel leichter machen kann, was das betrifft sollte man wirklich nicht zu viel geben auf diese Pseudoelitäre Dark Souls Community die noch nie ein Ninja Gaiden von innen gesehen hat.

Ich habe übrigens bei diesen Souls Spielen auch immer am meisten Spaß gehabt die Level zu erkunden die Endgegner fand ich tatsächlich schon immer eher nervig, weils letztlich doch nur Charaktermodelle sind bei denen man gucken muss wo eine Lücke im Angriffsmuster ist und dann draufhauen. Irgendwie wird mir das ein wenig zu plump und ich wünsche mir Endgegner wo man ein wenig mehr tun muss. Ich glaube übrigens dass du vielleicht damals Dark Souls nur in den falschen Hals bekommen hast, denn ich finde gerade dieser Erkundsaspekt kommt beim ersten Teil wirklich am meisten zur Geltung. Die Welt ist dort richtig schön ineinander verschachtelt, es hat viel mehr lohnenswerte Belohnungen.