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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Rusk
    Ich weiß nicht so recht was ich sagen soll, bin zu sprachlos. Deus Ex MK ist für mich die größte Enttäuschung seit Jahren und gleichzeitig auch die schmerzhafteste. Was haben die bloß mit der einst großen Marke gemacht, selbst der Vorgänger HR war um Welten besser? Das einzige, was an dem Spiel taugt ist das Gameplay aber das wars schon. Wobei der Ego-Shooter Part ziemlich träge ist, hatte das Gefühl dass da jemand zum ersten mal sich ins Shooter-Genre wagt. Da geht das Schleichen und heimlich killen besser von der Hand. Die Story ist extrem belanglos, keine nennenswerten Charaktere, der Bösewicht (falls es überhaupt einen gab) ist so blass wie ein anämischer Patient und von Spannung fehlt jede Spur. Potenzial wäre durchaus vorhanden, aber man hat sich irgendwie nur auf eine Art Katz-und-Maus-Spiel festgelegt, das obendrein noch ziemlich unspektakulär inszeniert wird. Die Grafik hat mich auch sehr enttäuscht, Prag ist als Schauplatz so langweilig wie der berühmte Sack Reis in China. Lediglich das Ghetto Golem City war durchaus interessant, aber dort plagte ein anderes Problem zu dem ich jz komme: Das Spiel hat abseits der Story und der langweiligen Nebenmissionen nichts zu bieten. Die Settings sind so fad designed, dass es einen nicht zum Erkunden einlädt, die NPCs reagieren nicht wirklich auf den Spieler... man läuft quasi nur von A nach B und absolviert seine Aufgaben. Die Waffen, die man an einer Hand abzählen kann, sind so Standard wie eh und je. So oder so DE:MK ist eine Schande für die Marke, aber ich hab mich trotzdem bis zum Schluss durchgekämpft. Erstens weil die Reihe es verdient hat und zweitens weil es so wenige Cyberpunk-Spiele gibt. Ich hoffe Cyberpunk 2077 kommt noch vor dem nächsten Deus Ex Spiel, denn dann dürften die Entwickler drüben in Kanada mal erfahren wie man richtig Sci-Fi Games in diesem Genre Spiele macht. Zum Schämen ist das. Ende aus.
    Human Revolution hat mir eigentlich damals gefallen als jemand der die Vorgänger nicht so wirklich gespielt hat.
    Ist es denn vergleichbar "scheisse" mit HR in deinen Augen (also hat dir das schon nicht gefallen) oder sind die Abstriche noch mal bei weitem gravierender?

    Ne gute Story hatte das ja nämlich auch nicht unbedingt, allerdings gefiel mir die Spielwelt an sich und dass es sich von den Charakteren nicht zu sehr in irgendwelchen kitschigen Klischees vergreift.

  2. #2
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Human Revolution hat mir eigentlich damals gefallen als jemand der die Vorgänger nicht so wirklich gespielt hat.
    Ist es denn vergleichbar "scheisse" mit HR in deinen Augen (also hat dir das schon nicht gefallen) oder sind die Abstriche noch mal bei weitem gravierender?

    Ne gute Story hatte das ja nämlich auch nicht unbedingt, allerdings gefiel mir die Spielwelt an sich und dass es sich von den Charakteren nicht zu sehr in irgendwelchen kitschigen Klischees vergreift.
    Das muss ich dir leider wiedersprechen, die Story und Rahmenhandlung von Deus Ex: Human Revolution war wesentlich besser durchdacht als es bei Mankind:divided der Fall ist. Das alles hat Adam und den Rest der Charactercrew auch mehr glaubwürdigkeit verliehen. Die Verschwörung war wesentlich greifbarer und interessanter gestaltet, als es im Nachfolger der Fall ist. So ist dieser eben leider nur ein Nachfolger vom Namen nach geworden, der Teil wird aber den erzählerischen Ansprüchen die man sonst so von der Reihe kennt (mit Ausnahme von Deus Ex 2) nicht gerecht. Das Gameplay ist dafür recht gut geworden - allerdings ist das Spiel zu kurz, was schade ist.

  3. #3
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Human Revolution hat mir eigentlich damals gefallen als jemand der die Vorgänger nicht so wirklich gespielt hat.
    Ist es denn vergleichbar "scheisse" mit HR in deinen Augen (also hat dir das schon nicht gefallen) oder sind die Abstriche noch mal bei weitem gravierender?

    Ne gute Story hatte das ja nämlich auch nicht unbedingt, allerdings gefiel mir die Spielwelt an sich und dass es sich von den Charakteren nicht zu sehr in irgendwelchen kitschigen Klischees vergreift.
    Da hab ich mich leider wohl sehr unklar ausgedrückt, ich mochte HR sehr. HR ist um einiges besser als MK, siehe die aufgezählten Punkte von Laguna über mir. Da war einfach alles stimmiger und besser, wenn ich dieses Standard-Wort mal benutzen darf. Allein, dass es richtige und mehr Boss-Kämpfe gab hat ist für mich positiv zu sehen. ich habe den Directors Cut von HR nie gespielt, jetzt nach dem Desaster von MK hätte ich echt Lust es nachzuholen. Kann ja nur mehr besser werden.

    Geändert von Rusk (03.12.2016 um 10:06 Uhr)

  4. #4
    Call of Duty: Infinite Warfare

    Ein unterhaltsamer Scifi-Shooter der in Sachen Präsentation so einiges zu bieten hat, darunter auch coole Weltraumschlachten die mich ein bisschen an Wing Commander erinnern. Nur ohne übertrieben komplexe Steuerung.
    Die Charaktere könnten aber langweiliger kaum sein, wodurch jegliches emotionale Potenzial im Keim erstickt wird. Ethan, ein Roboter, ist bizarrerweise noch der beste Charakter von allen.
    Wäre von daher gut gewesen nicht von Mission zu Mission zu hechten sondern zwischendurch auch ein paar ruhige Momente einzubauen in denen man seine Crew besser kennenlernen kann. Sprich genauso wie in Wing Commander.

  5. #5
    Neverwinter nights 1 und 2 komplett,Pokemon Schwarz,weiss 2,Y,Omega rubin und Sonne,Bravery default und second und noch einiges mehr.

  6. #6
    Predynastian Egypt (http://store.steampowered.com/app/461620/)

    Dank eines Lets Players entdeckt. Nach ein paar Folgen Lust drauf bekommen und dann für rleativ wenig Geld 8 - 9 Euro auf Steam erworben. Es ist ein nettes kleines rundenbasiertes Strategiespiel. Es stammt von russischen Indie-Entwicklern, die bereits, soweit ich das erkennen kann, Spiele dieser Machart für die klassische Antike und die Steinzeit gemacht haben und das Szenario diesmal ins Alte Ägypten verlegt haben. Es orientiert sich ein bisschen an Civ, konzentriert sich aber hauptsächlich auf einen Aspekt der Spiele nämlich die Bürgerverwaltung. Rundenweise erwirtschaften wir durch das Einsetzen von Bürgern auf verschiedenen Ressourcen-Feldern eben diese verschiedenen Ressourcen, um neue Bürger auszubilden, Gebäude zu bauen, die die Erträge steigern und kulturelle Errungenschaften freizuschalten, die uns Boni geben oder neue Gebäude oder Features freischalten.

    Die Grafik ist eher zweckmäßig aber in einem liebevoll an ägyptische Malereien angelehnten Stil gehalten und im Vergleich zu seinen direkten Vorgängern sieht es auch weniger aus wie ein Mobile-Game, dafür sorgt allein schon die sehr stimmige Gesamtkonzeption. Ein übriges tut dazu dann auch noch der sehr passende Soundtrack, der bei mir sofort wohlige Erinnerungen an den City-Builder Pharaoh von damals auslöst. Also in der Beziehung kann man nicht meckern. Das Spiel ist komplett und soweit ich überschauen kann auch sehr gut übersetzt worden und bindet angesichts des historischen Szenarios auch begleitend zur eigenen Entwicklung und dem historischen Background Infohappen ein, die eben diese geschichtliche Epoche erläutern. Dabei hat der Entwickler wohl entsprechend mit Historikern zusammengearbeit, um da historisch akkurat zu sein, was diese Infohappen angeht. Valiant Hearts lässt ein wenig grüßen.

    Da man sich sehr an einem halbwegs historischen Geschichtsverlauf orientiert ist es die Aufgabe des Spiel entlang eines gescripteten historischen Kampagne verschiedene historische Stationen der predynastischen-ägyptischen Zeit nachzuerleben und vom Nomadenstamm über eine sesshafte Tonbrenner-Kultur über Adels- und Stadtgesellschaft hin zum frühen vereinten ägyptischen Reich aufzusteigen. Dabei werden zu bestimmten Zeiten (neben Runden bemisst sich der Spielfortschritt entsprechend auch mit einem Zeitfortschritt) historische Ereignisse wie die Verehrung des Falken als Hauptgott, der Krieg der frühen ägyptischen Kulturzentren oder der ägyptische Bürgerkrieg, der es in Unter- und Oberägypten teilte als Prüfungen getriggert, die man entsprechend überstehen und auch rechtzeitig abschließen muss, um die eigentlich zentralen Siegbedingungen zu erfüllen, nämlich die Einigung Ägyptens dann in einem gemeinsamen Reich.

    Zwischendurch verbringen wir eben viel Zeit damit unsere Anfangssiedlung rundenweise zu optimieren, zunächst die regionale Karte aufzudecken, umliegende Stämme zu unterwerfen oder einzugliedern und damit zum Fürstentum zu werden, um so die globale Ägyptische Karte freizuschalten, auf der wir dann ganz ähnlich dann mit fremden Kulturzentren handeln, sie anschließen oder mit ihnen Krieg führen. Zwischendurch gibt es immer mal wieder negaitve oder positive Zufallsereignisse, die einem Boni bringen oder Kosten auflergen können.

    Das Spiel ist auf etwa 220 - 230 Runden gedeckelt. Sprich es ist keine uferlose Erfahrung, wie man sie vielleicht von manchen Civ-Partien kennt. Innerhalb dieser Rundenzahl müssen wir entsprechend die finale Prüfung, die Einigung des Reiches abgeschlossen haben, die dann im Lategame sowohl Kultur(Forschungs)punkte, als auch Produktion als auch Nahrung im großen Stil verschlingt, also sollte man bis zur heißen Phase gut in seine Wirtschaft investiert haben. Ich habe für einen erste Durchlauf etwa 4h Stunden auf der einfachste Schwierigkeit gebraucht und muss sagen, dass es trotzdem nach hinten raus mit der Prüfung eng wurde. Also ich hatte bei jeder Prüfung noch ein paar Runden Luft nach oben und hab die recht gut abgeschlossen (es gibt Wertungen dafür uA wie schnell man sie abschließen kann) aber das ist dennoch sehr passgenau mit den Runden gestrickt. Ich hatte das Gefühl sehr gut zu sein und der Zeit etwas voraus, aber tatsächlich lag ich eigentlich so ziemlich genau immer auf der Erwartung. Also man muss schon ranklotzen. Ich kann mir vorstellen, dass auf höheren Schwierigkeitsgraden die Zeit dann eben gerade genau ausreichen wird. Ich kann sagen das wenige Geld, dass ich für das spiel bezahlt habe, war diese vier stunden Erstspielzeit wirklich wert. Wiederspielwert ist ehrlich gesat nicht so klar zu benennen. Es gibt nur diese historische Kampagne, die man nach dem Abschluss quasi sandboxig weiterspielen könnte, was aber keinen Sinn macht, da danach nichts mehr passiert. Und die historische Kampagne spielt sich halt jedes Mal im Grunde gleich und die Karten sind ebenfalls identisch, sodass man, wenn man weis wo lukrative Vorkommen sind, dann die Erkundung direkt schon darauf fokussiert.

    Der größte Wiederspielwert liegt eher in den Zufallsevents die noch mal eine besondere Erschwernis darstellen und eben im höheren Schwierigkeitsgrad, wo man wahrscheinlich eben sein Vorwissen, über das, was kommt, oder was man aufdecken wird, gut gebrauchen kann. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich über Modifikatoren in gut, neutral oder schlecht in vier Bereichen bestimmen. Unter anderem die Bodenqualität oder die Häufigkeit bestimmter Ereignisse. Standardmäßig für Einsteiger steht das auf gut, das heißt man erhält kleine Boni auf die Geländeerträge oder häufiger positive Ereignisse. Auf neutral ist es entsprechend ausgeglichen und auf schwer erhält man Mali. Da man die vier Bereiche unabhängig von einander definieren kann, kann man sich die Schwierigkeit entsprechend individuell zusammenstellen, zum Beispiel zwar mehr negative Ereignisse aber keine Nachteile oder vielleicht Vorteile noch bei der Produktion. Das und die Zufallsevents lohnen dann eventuell die Kampagne nochmal als Herausforderung nochmals anzugehen. Da sie mit vier Stunden Spielzeit eben nicht sonderlich lang ist, kann man das auch gerne mal machen.

    Wichtiger Punkt: Das Spiel erstellt zum Abschluss jeder gespielten Kampagne eine Punktewertung, die eben davon abhängt, wie schnell man die einzelnen Prüfungen jeweils abgeschlossen hat und auch welchen Schwierigkeitsgrad man zuvor eingestellt hat. So muss man, um das Spiel mit einer höheren Punktzahl abzuschließen, zwangsläufig auf höheren Schwierigkeitsgraden spielen.

    Da das ganze noch mit Steam-Achievements unterlegt ist, sprich man auch noch einen Nachweis für den perfekten Playtrough bekommt, kann das nochmal sehr motivierend sein.

    Insgesamt wurde ich für mein Geld da sehr gut unterhalten und kann das für Freunde von Rundenstrategie und Bürgermanagement bedenkenlos weiterempfehlen. Und werde wahrscheinlich bei Zeiten auch noch eine weitere Partie anfangen.

  7. #7
    Batman: The Telltale Series

    Wer Telltale Games nicht mag, der wird diesem Spiel vermutlich ebenfalls nichts abgewinnen können. Das Gameplay beschränkt sich immerhin hauptsächlich auf Quicktime Events und ein paar Detektiv-Abschnitte wo man verschiedene Beweise miteinander verlinken muss. Ansonsten gibt es natürlich eine Menge Gespräche. Und ein paar Szenen die man entweder als Batman oder als Bruce Wayne angehen kann. Und das ist auch die größte Stärke des Spiels: Bruce Wayne wird hier tatsächlich als ein normaler Mensch dargestellt der sich mit Problemen herumschlagen muss die sich nicht allein mithilfe seines Alter Ego lösen lassen. Das dumme ist nur: das Spiel ist viel zu kurz. Episode 2 und 4 sind etwa eine Stunde lang, 3 und 5 vielleicht 1 1/2. Das reicht für die Menge der Antagonisten aber einfach nicht aus, wodurch zwei von ihnen viel zu schnell abgefertigt werden. So wird einer von ihnen quasi im Prolog der letzten Episode erledigt, weswegen ich nicht damit gerechnet hätte ein interessantes Finale präsentiert zu bekommen. Aber es war dann doch ganz gut gemacht.

    Gibt aber noch viele kleinere Probleme, darunter Bugs (mehrere Abstürze ohne Grund, spastische Bewegungen von Bruce Waynes Kopf die ihn an einer Stelle fast komplett nach hinten gedreht haben) und Logiklöcher. So laufen Typen die angeblich zusammengetrieben wurden frei herum und an einer Stelle existieren scheinbar keine Kameraufzeichnungen die Bruces Worte untermauert hätten obwohl man die Kameras mit eigenen Augen gesehen hat. Sowie ein Schild, dass der Raum von Kameras überwacht wird...

  8. #8
    Falls du die vorherigen Telltale Games gezocket hast Jack, wo würdest du Batman reinpacken? Überlege es mir auch zuzulegen, bin aber relativ skeptisch...

  9. #9
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Falls du die vorherigen Telltale Games gezocket hast Jack, wo würdest du Batman reinpacken? Überlege es mir auch zuzulegen, bin aber relativ skeptisch...
    Ich habe alles außer Minecraft: Story Mode gespielt. Und Batman würde ich unter The Walking Dead (beide Staffeln), The Wolf Among Us und Borderlands aber über Game of Thrones einordnen. Letzteres fand ich allerdings nicht so schlecht wie viele andere, was allerdings daran liegen könnte, dass ich weder die Bücher gelesen noch die Serie geschaut habe. Batman ist zwar nur halb so lang wie Game of Thrones, hat allerdings den Vorteil eine abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Von einem Sequel Hook mal abgesehen. Es hätte einfach nur ein bisschen länger sein müssen.

  10. #10
    Eben gerade Oxenfree durchgespielt und ich war dann doch etwas enttäuscht vom Gesamtprodukt. Setting, Charaktere, Musik und Dialoge waren echt gut, aber an keiner Stelle hat das Spiel wirklich *click* bei mir gemacht und nach der Hälfte es schon merklich abgenommen, besonders die Auflösung hat mir nicht gefallen. Ich könnte das Spiel nicht jedem uneingeschränkt empfehlen, aber wer sich für das Spiel interessiert wird wahrscheinlich auch daran Spaß haben.

  11. #11
    Paper Mario Color Splash:


    Musik gut, Grafik gut, brilliant geschriebene Dialoge. Ansonsten hat sich das aber sehr ermüdend gespielt und die lange Spielzeit war eher eine Tortur.
    Das Spiel hat eigentlich immer dann am meisten Spaß gemacht, wenn man nicht kämpfen musste.

  12. #12
    The Little Acre

    Ein witziges Adventure über ein kleines Mädchen und ihren Vater die in eine andere Dimension reisen um herauszufinden was mit dem Rest ihrer Familie passiert ist. Glänzt mit wunderbaren Animationen die den Humor unterstreichen und wurde auch gut synchronisiert (von einem Charakter mal abgesehen). Leider ist genau das passiert was ich mir bei den Animationen gedacht habe: aufgrund ihrer Qualität haben die Entwickler sich für ein sehr kurzes Spielerlebnis entschieden. Länger als 1 1/2 Stunden dürfte es nämlich nicht dauern das Ende zu erreichen. Und dieses wirkt leider ein bisschen gehetzt.

  13. #13

    Dark Souls (Steam)

    Habe mich endlich dazu durchgerungen auch mit der Souls Serie zu beginnen. Glücklicher Weise ist das Spiel(wenn auch nicht mit den besten Grafikeinstellungen) auf meinem Laptop gelaufen. Am meißten hat es mir das geniale Leveldesign angetan, einfach toll wieviele geheime Ecken und Abkürzungen es in den Arealen gibt. Die Areale sind auch super miteinander verbunden und man ist auch nicht gezwungen streng linear vorzugehen. Die Auswahl an Waffen und Ausrüstung ist riesig, habe mich für das Katana, den Bogen und für die leichte Rüstung entschieden da ich bevorzugt auf Beweglichkeit geskillt habe. Und dann diese teilweise krassen Bosskämpfe, kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal so gefordert worden bin. Am schlimmsten waren die Gargoyles, Straydemon, Smough und Ornstein und der letzte Boss. Sowie gelegentlich die Kamera, die mich ebenfalls sehr viele Leben gekostet hat. Freue mich schon auf Teil 2, aber bis ich den spiele werde ich mir ordentlich Zeit lassen.

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