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Thema: gerade durchgespielt

  1. #2641
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    Nicht so smart, wie es euch weiß machen will


    "Was ist Pony Island und wieso erfährt es gerade so einen kleinen Hype?"

    Pony Island ist ein kurzer aber recht einzigartiger Puzzle/Adventure/Autoscroll-Plattformer... eher etwas, was sich eben nicht in eine Genre-Schublade stecken lässt. Und darin liegt wohl schon die größte Stärke des Spiels und wohl der Grund warum sich gerade weltweit sämtliche Review-Magazine mit Bestwertungen überschlagen.
    Was gibt es denn angenehmeres als ein 2-Stunden-Spiel was irgendwo aus der Masse heraussticht und zu dem sich so viel markantes schreiben lässt, mit dem man schon nach wenigen Minuten, frei von Schreibblockaden seine Mindestanzahl an Zeilen für eine "professionelle" Review beisammen hat?
    Hach ja, das Leben eines Spieletesters kann so einfach sein..

    "Worum geht es ungefähr?"

    Pony Island macht beim Hauptmenü auf dem ersten Blick einen unschuldigen und "überniedlichen" Eindruck, als würde man gerade ein billiges Flashgame für kleine Mädchen spielen. Doch wenige Sekunden nach Spielstart enhüllt sich auch schon die wahre Natur von Pony Island, eine Arcade Maschine die wohl vom Teufel höchstpersönlich geschaffen wurde.
    Da das Spiel schon damit wirbt, dass es eben kein Spiel über Ponys ist, kann ich wohl hier dem Entwickler keinen Vorwurf machen dass er nicht mal versucht hat sowas wie eine unscheinbare Fassade aufzubauen. Allerdings kann ich das "Horrorszenario" so aber auch nur höchstens als Setting werten und kein "Spielen mit der 4. Wand" wie es sonst so gerne behauptet wird.
    Das Setting umsetzen tut es eher oberflächlich, bei Fehlschlag muss man nichts in die Arcade Maschine reinschmeißen. Continues, sind dem Teufel wohl fremd, er fragt einen zwar mehrmals höflich ob man nicht seine Seele da lassen möchte, aber gezwungen muss man sich zu gar nichts fühlen.
    Überhaupt ist das Spiel viel eher eine Simulation eines Browsers alter Betriebssysteme. Denn anscheinend ist diese dumme Arcade Maschine nicht mal eine Serienfertigung, sondern nur eine verkleidete Windows NT Schrottbüchse.
    Noch dazu sei gesagt, dass der Spieler, der in die gewölbte, flimmernde Mattscheibe glotzt, ebenfalls im Spiel simuliert wurde. Was dazu geführt hat, dass ich mich als Spieler so gar nicht mehr angesprochen gefühlt habe. Sondern stattdessen eher einen Typen, der (aus welchen Grund auch immer) nicht mehr vom Computer weggeht, helfe von dem Spiel los zu kommen.

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    "Was lässt sich denn nun zum Spiel an sich sagen?"

    Nichts weiter, als dass es auch nur ein Spiel wie jedes andere ist.
    Im Spiel wird man ständig vom Teufel konfrontiert, der einen dazu auffordert doch sein heißgeliebtes und absolut fehlerloses Spiel zu spielen, was sich aber in Wahrheit ständig aufhängt und von Bugs geplagt wird.
    Und dabei kommt schon die Hauptkomponente des Gameplays zum Einsatz. Das "Debugging", wann immer es das Spiel vorsieht, klickt man auf einen kleinen Riss im Spiel und fängt dann an die Fehler zu beheben. Natürlich ist es weitaus unkomplizierter und weniger "frei" als es klingt. Man muss nicht wirklich Maschinencode hinzufügen, falls ihr das dachtet.
    Stattdessen, sind die Debugging-Einlagen kleinere Rätsel, bei der man bestimmte Anweisungen in markierte Fehler legt. Sobald alle Lücken gefüllt sind, läuft ein Cursor automatisch vom Anfang bis Ende des Codes. Es gilt dann über die Anweisungen, den Pointer von einem hervorgehoben Anfang zu einem hervorgehobenen Ende zu geleiten. Die Anweisungen symbolisieren dabei wohl Befehle wie MOVE, RETURN und JUMP.
    Die Rätsel mögen zwar nicht sonderlich anspruchsvoll sein, allerdings wird aus dem Konzept mit seinen limitierten Möglichkeiten so viel wie möglich herausgeholt, der ein oder andere Aha-Moment stellt sich ein. Wenn man versucht Anweisungen zu umgehen, welche den Wert der Variable vermindern, welche unbedingt eine Grenze überschreiten muss.
    Das eigentliche Arcade Spiel Pony Island, fällt da schon deutlich monotoner aus. Ein Pony rennt automatisch von Anfang bis Ende des Level, dabei gibt es genau 3 Dinge zu beachten: Hindernisse über die man springen, Hindernisse die so weit liegen dass man über sie gleitet und Gegner, die man weg laz0rt. Weiterentwickeln tut sich das Gameplay im Verlauf der kurzen Spielzeit nur marginal, aber da die Spielzeit allgemein so mickrig ist, kann man wohl durchaus behaupten dass es zumindest über die Dauer gerade noch so "unterhält".

    Zwischen diesen 2 Hauptkomponenten des Gameplays, gibt es natürlich noch das rumhantieren im Browser. Um überhaupt Pony Island zum laufen zu kriegen, wird man dazu aufgefordert sich durch Dateien zu wühlen, während man mit einer mysteriösen Person kommuniziert. Genau in den Segmenten glänzt das Spiel mit vielen interessanten Ideen und künstlichen WTF-Momenten, bei dem man auch immer einige Secrets entdecken kann, wenn man sehr ausführlich alles inspiziert.

    "Was ist denn jetzt überhaupt das Ziel des Spiels?"

    Das habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt, bzw weniger das "Was" eher das "Warum". Im Endeffekt muss man das Betriebssystem wohl endgültig zum Kollaps führen, in dem man die 3 dämonischen virtuellen Kerne löscht. Jeder Kern ist dabei ein Kapitel Ein Plotpunkt der mich eher enttäuscht hat, denn damit biedert sich das Spiel viel eher der klassischen Gliederung eines Videospiels an, etwas was bei einem Spiel was ja so unglaublich Meta sein soll und Verwirrung stiften möchte, kontraproduktiv ist.
    Zumindest führt es zu einigen Highlights. Denn die Bosskämpfe fassen noch mal das beste vom Gameplay des Spiels zusammen. Ein Kern verleiht dem Debugging eine neue Tiefe, während der andere auf Geschicklichkeit setzt und wo der letzte dann tatsächlich sogar psychologischer Natur ist.

    Ohne nun spoilern zu wollen, aber es sollte wohl klar sein dass ein solches Spiel mit Pseudo-Fehlermeldungen und diesen ganzen angeteaserten Meta-Kram, so tun will als würde euer Rechner oder gar Steam verrückt spielen. Leider tut es das wirklich nicht sehr gut. Die Momente, wo es das tut reihen sich alle aneinander und sind unglaublich vorhersehbarer Natur:



    Das deckt eigentlich schon sämtliche Meta-Komponente des Spiels. Das Spiel tut so als würde es selbst mit einem spielen, aber tatsächlich hat es selten eine passende Antwort parat, wenn man sich einfach mal weigert nach seinen Regeln zu spielen, stattdessen schaltet es wie ein kleines Kind auf stur und lässt dich erst weiter spielen, wenn man exakt das macht was einen vorgeschlagen wird... wie in jedem gottverdammt anderen Spiel auch.
    Wie erwähnt werden Chatgespräche simuliert, doch egal was man tut, die Antworten werden so neutral wie möglich gehalten um zu simulieren, dass man doch tatsächlich gerade mit einer künstlichen Intelligenz redet. Dass ich aber die ganze Zeit nur "No" und "C-o-c-k-f-a-c-e" schreibe, darauf scheint das Spiel nicht im geringsten drauf eingehen zu können.
    Wie soll ich das Gefühl bekommen jemanden zu outsmarten, wenn mir das Spiel doch letztlich sowieso nicht mehr als eine Möglichkeit lässt und bei Abweichungen vom Geschehen, nicht mal irgendwelche Alternativen Reaktionen parat hat. Wenn man irgendworan scheitert, wird sowieso schön brav wieder an der Stelle wo man gescheitert ist zurückgesetzt. Wo soll das ein Gefühl von Machtlosigkeit erzeugen?
    Wenn man tatsächlich auch mal nur für kurze Zeit vergessen soll das man ein Spiel spielt, dann ist das Projekt definitiv gescheitert.

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    "Hat das einen Spiel Replay-Value?"

    Nein definitiv nicht. Man kann ein geheimes Ende freischalten indem man optionale Sammelgegenstände findet, aber da es unwahrscheinlich ist das einem das schon beim ersten Durchspielen gelingt. Muss man sich an wenigen Wiedereinstiegspunkte wieder sämtlichen Dialogen, Rätseln und Geschicklichkeitspassagen stellen. Und das ohne Guide wahrscheinlich sogar mehr als einmal. Das Ende was einem dabei erwartet ist absolut antiklimatisch und zeigt einem wieder einmal dass gerade das Geschicklichkeitsgameplay, mehr von seinen Ideen und Artstyle lebt, als von seiner Ausführung. 100% ist hierbei absolute Zeitverschwendung und möglicherweise sogar die Meta-Message die einem das Spiel noch mal geben will.
    Ohne zu spoilern, aber gerade das (billige) Ende des Spiels hat mir noch mal deutlich vor Augen geführt dass der Autor des Spiels sich doch ein bisschen zu sehr von Undertale hat inspieren lassen.

    "Abschließendes Fazit?"
    Sicherlich ein nettes Spiel, zum einmal durchspielen, aber in keinster Weise wird es den Hype der darum momentan geschürt wird auch nur annähernd gerecht. Dafür ist es schlichtweg auch nicht so intelligent wie es gerne sein würde. Die Meta-Elemente lassen sich auf ein paar billige Schreck-Momente reduzieren und sind vor allem nicht mal dramaturgisch wertvoll verbaut. Sowas wie eine Art Selbstinteraktivität ist nicht auffindbar. Der Horror der erzeugt werden soll ist nur wenig subtil.
    Da es gerade mal 5€ kostet, kann man durchaus mal einen Blick riskieren, man sollte aber nicht zu viel erwarten.

    Geändert von Klunky (14.01.2016 um 13:51 Uhr)

  2. #2642
    SOMA (PS4)

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    Horror, Sci-Fi und Philosophie unter Wasser - kommt einem das nicht bekannt vor? Klar, und Bioshock schimmert durchaus des öfteren durch, wenngleich es spielerisch schon in eine etwas andere Richtung geht. Von der Atmosphäre und dem Setting her haben sie aber einiges gemeinsam. Und gerade die Atmo ist hier ein richtiges Brett.
    Neben dem Artdesign muss ich zudem auch die hervorragende Soundkulisse loben. Musik gibt es zwar nur wenig (die ist dafür aber sehr atmosphärisch), die Effekte sind jedoch erstklassig. Das Pluckern und Knarren der Unterwasseranlage sowie das Kreischen der Monster ist super. Die Sprachausgabe ist ebenfalls top-notch.

    Gibt auch reichlich zu erkunden, was ich persönlich immer sehr mag (allerdings bei eher linearen Spielen, Open World ist nicht meines) und letztlich daher einige Stunden mehr als eigentlich nötig investiert habe (gibt auch reichlich Dokumente, Fotos, Tagebucheinträge, E-Mails, Tonaufnahmen etc. zu lesen/zu hören) und ansonsten einige Stealth-Abschnitte. Das von mir befürchtete Hide & Seek a la Outlast kam glücklicherweise nur 2-3 Mal vor, was ich gut finde (war aber eigentlich auch nur Wegrennen ^^). Wegrennen, verstecken und ausharren, finde ich persönlich sonst eher nervig.
    Spielerisch kann es dennoch nicht ganz mit dem Rest (Atmosphäre, Story, Charaktere und Soundkulisse) mithalten. Im Grunde ist es ein linearer Walking Simulator, der durch die angesprochenen Stealth-Abschnitte (die jedoch nie ausufern) aufgelockert wird. Und der Horror mag bis auf 1-2 Ausnahmen nicht wirklich erschreckend sein, aber beklemmend ist er in jedem Fall, dafür sorgt allein schon die düstere Stimmung sowie die doch sehr pessimistische Geschichte. Die Konfrontationen mit den KIs fand ich ebenfalls recht gruselig (sofern man im abgedunkelten Zimmer und mit Kopfhörern spielt).

    Die Geschichte selbst war anfangs noch sehr mysteriös, zwischenzeitlich (etwa bei der Hälfte) war sie aber etwas eingefroren und wurde dann auch spielerisch hin und wieder ein klein wenig zäh (Unterwasserabschnitte, manchmal etwas langatmiges Gesuche). Das mysteriöse erste sowie das packende letzte Drittel haben mir daher persönlich auch am Besten gefallen.
    Die Handlung und die philosophischen Denkanstöße - so großartig sie auch sein mögen - sind ansonsten natürlich nicht neu. Gerade Science-Fiction-Literatur und -Film haben die Themen (u.a. was macht den Menschen zum Menschen) schon mehrfach in ähnlicher Form dargestellt. Aber geschenkt, denn eine großartige Erfahrung war es trotzdem. Das Ende war jedenfalls perfekt und wird mit Sicherheit so manchen zum Nachdenken anregen.
    Auf jeden Fall gehört die Handlung für mich mit zu den bisher besten/intelligentesten/nachdenklichsten Videospielstorys (z.B. neben Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors, Bioshock & Bioshock Infinite, Silent Hill 2 und dem Gespann Chrono Trigger/Cross).

    Wer also ebenfalls Interesse an einer verdammt guten Atmosphäre und einer sehr spannenden Geschichte a la Philip K. Dick hat (der zu Beginn auch zitiert wird), bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung

    9/10

    Geändert von Cooper (22.01.2016 um 15:56 Uhr)

  3. #2643

    21.01. The Ultimate Doom (Doom 1) [PC, Brutal Doom Mod, ~12h, E1+3+4 auf 12 in a 10 scale of bad (6 von 8 Schwierigkeistgraden), E2 auf Blackmetal (7 von 8)]
    Das original Doom 1, dort fehlte natürlich E4, hatte ich bereits mal durchgespielt, aber für E4 und höherem Schwierigkeitsgrad lohnte es sich dann doch noch mal. Absolut geniales Spiel, Schwierigkeitsgrade egal in welcher Version imo doof. Entweder nur noch nervig oder zu einfach.



    22.01. Kane & Lynch 2: Dog Days [PC, Co-op “Online LAN”, Medium, ~4h]
    K&L1 ist Story sowie Welt technisch definitiv besser und abwechslungsreicher, dazu noch einen ticken länger. Die Story ist aber auch wieder mehr ein Grund sich jetzt durch Schanghai zu schlachten als alles andere, trotzdem kurzweiliger Spaß.

    Danke Squeenix/Eidos für den LAN Co-op... achja, hat man beim porten auf den PC entfernt, Bastarde. Jetzt durften wir nebeneinander sitzen aber trotzdem Online mit Lag spielen...
    Hab das mal für unsere Co-op Freitage zum Anlass genommen meinen zweit PC wieder herzurichten. 32" TV neben den 52" gestellt und zweit PC angeschlossen. Da kann man auch gleich viel besser direkt mit M+KB statt Gamepad spielen.


    22.01. Hunted: The Demon’s Forge [PC, Co-op LAN, Medium, als E’lara ~12h, E’laras Bad End]
    Story ist ziemlich: Blablabla, wayne. Auch hier eher wieder mehr Zweck als Mittel um einen Grund zu haben sich durch die Welt zu metzeln. Am Ende der obligatorische Twist auf den man niemals selbst gekommen wäre... nicht. Trotzdem macht die flotte Action Spaß, wenn man sich die Zeit einteilt und nebenbei noch was anderes Spielt (bei uns RE5 / K&L2), sonst stumpft es extrem schnell ab. Wenigstens haben die Cutscenes ein wenig Witz, sind aber trotzdem schlechte Dialoge und viel Klischee. Die Sticheleien zwischen den zweien sind trotzdem gut. Im Co-op definitiv mal zu empfehlen.

    Das hatte wenigstens LAN Co-op und dank 2 PCs hat jeder sein eigenes Vollbild und M+KB. Hatte es bereits einmal alleine auf der X360 gespielt und kurzzeitig auch Co-op... woah war der auf Konsolen grausig. Das Bild ist ähnlich wie bei Resident Evil 5/6 geteilt, nur statt verschoben ist es direkt übereinander und links/rechts hat man dicke Balken.

    K&L2 und Hunted lassen sich recht easy dank GeDoSaTo in 4K Downsampling spielen und werden dadurch schon mal ein wenig annehmbarer was das AA angeht. Eine HD7950 + 2500k haben hier immer 60fps gehalten.

  4. #2644
    Eternal Darkness für den GameCube in 10 Stunden 35 Minuten. Wow... echt ein unglaublich tolles Spiel Hatte schon lange kein Spiel mehr, dass mich DURCHGEHEND so gut unterhalten hat Lediglich am Schluss eine Passage hat etwas genervt, aber die ging wenigstens ganz schnell vorbei ^^

    LG Mike

  5. #2645
    Time Hollow für den DS

  6. #2646
    Uncharted 3 für PS3 Der Schluss (damit meine ich die letzte halbe Stunde bis Stunde) ist mir für meinen Geschmack ein wenig ZU actionlastig. Da geht es ja nur noch von einer Schießerei in die nächste, das hat dann schon etwas genervt. Aber was soll's ^^ Unterhalten hat's mich trotzdem gut

    LG Mike

  7. #2647
    Zitat Zitat von Mike Beitrag anzeigen
    Uncharted 3 für PS3 Der Schluss (damit meine ich die letzte halbe Stunde bis Stunde) ist mir für meinen Geschmack ein wenig ZU actionlastig. Da geht es ja nur noch von einer Schießerei in die nächste, das hat dann schon etwas genervt. Aber was soll's ^^ Unterhalten hat's mich trotzdem gut

    LG Mike
    Im Grunde so, wie der gesamte erste Teil war. xD

  8. #2648
    Zitat Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
    Im Grunde so, wie der gesamte erste Teil war. xD
    Da habe ich eigentlich genau das Gegenteil in Erinnerung ^^" Viel mit Dschungel, klettern, Fallen, etc. Sollte ich vielleicht irgendwann mal wieder in die PS3 einlegen ^^

    LG Mike

  9. #2649

    Badass Freakin' Administrator
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    Bereits am Dienstag: Final Fantasy VII (US PlayStation 4)
    Das letzte Mal habe ich dieses Spiel 1997/1998 durchgespielt, nachdem ich fast 300 Stunden damit verbracht hatte. Ich war danach aber auch zufrieden, denn bis auf die Enemy Skills hatte ich alles. Dadurch das die PS4-Fassung Trophies hatte und diese - zumindest wenn man das Date mit Barret haben wollte - eine bestimmte Spielweise erfordert haben, habe ich mich halt danach gerichtet. Letztendlich habe ich aber dennoch alles (bis auf alle Enemy Skills... aber das erledige ich noch) geschafft und habe gerade mal 30 Stunden dafür gebraucht (es ist ziemlich hilfreich gewesen, dass man die Komfort-Funktionen nutzen konnte und echt KEIN Bug korrigiert wurde ). Dabei ist mir aber auch aufgefallen, wie kurz das Spiel eigentlich wirklich ist. Während man auf der ersten CD noch einiges zu tun hat, ist man auf CD2 relativ schnell durch und CD3 ist sowieso nur noch der Krater. Alles in allem hatte ich aber wirklich sehr viel Spaß mit dem Spiel, vor allem da ich mich dieses Mal auch mehr auf die Story konzentriert habe.

  10. #2650
    Ist das denn schon raus in US? O_o Und zwar als komplettes Spiel, nicht nur als Episode 1? Und Chocobo-Züchten und Rennen hast dann aber nicht gemacht oder?

  11. #2651

    Perhaps you've heard of me?
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    Er redet von dem PSX Re-Release.

    Hab Final Fantasy VII nebenbei auch letztens durchgespielt, allerdings die Steam Version. Squenix ist ein Haufen fauler Hunde was den Port betrifft, aber ansonsten wars wie immer gut.

  12. #2652

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Shiravuel Beitrag anzeigen
    Ist das denn schon raus in US? O_o Und zwar als komplettes Spiel, nicht nur als Episode 1? Und Chocobo-Züchten und Rennen hast dann aber nicht gemacht oder?
    Wie Ave schon sagte, habe ich die PS4-Fassung der PC-Umsetzung des PSOne-Originals durchgespielt. Alles klar?
    Und doch, ich habe auch einen blauen, grünen, schwarzen und goldenen Chocobo. Während der goldene noch Klasse C hat, hat der schwarze Klasse S und die anderen beiden Klasse A. Durch den Sieg über Ruby Weapon habe ich auch noch einen zweiten goldenen Chocobo, aber den habe ich mir nicht näher angeschaut.

  13. #2653
    Wolfenstein the new Order

    Ein richtig guter Shooter. Vor allem hat mich die ernste Story und die teils wirklich interessanten Nebencharaktere überrascht.
    Habe überwiegend schleichend gespielt, macht mir persönlich mehr spaß als einfach alles nieder zu ballern. Das Leveldesign hat mir auch sehr gut gefallen es gab einiges zu entdecken. Das Classiclevel aus Wolfenstein 3D war ein richtig cooles Easter Egg Habe alle Sammelgegenstände (einige mit Lösungshilfe) gefunden und alle Vorteile freigespielt. Spielzeit betrug um die 18 Spielstunden.
    B.J. Blazkowicz rockt

  14. #2654
    Fallout 4 (PC, 95 Stunden, 43 von 50 Achievements)

  15. #2655


    31.01. Dragon Quest Heroes [PC, 28:30h, Party: Aurora, Maya, Alena und Jessica]
    Mein Gott bin ich froh das es vorbei ist... woah. Dumme Standard Charaktere, Klischee Story gegen das Böse inkl. "wir müssen unseren Freund retten!!11" dazu dämliches und extrem langweiliges Kampfsystem. Nur der Artstyle macht was her, weil halt Dragon Quest.

    Der PC Port... Squeenix halt, bei manchen crasht das Spiel einfach im Vollbild, SEs Reaktion? Keine, Pech gehabt. Hatte das Problem plötzlich nach 13 Stunden, dass Spiel dann einfach 2 Tagen ignorieren und es funktionierte wieder. Haha. Aber das aller beste: Es gibt keinerlei Anti-Aliasing Option. Richtig, was selbst jedes Indie Drecksspiel hinkriegt, schafft SE nicht. Dadurch sieht das Spiel wirklich extrem grausig aus, einfach _ALLES_ flimmert wie bescheuert. 1080p ist die höchste Auflösung und dank DX11 ist GeDoSaTo nicht möglich. Wenigstens kann man mit ReShade FXAA/MSAA injecten das bringt wenigstens ein klein wenig etwas.
    An so Kleinigkeiten wie der nicht richtig funktionierende lila Partikel Effekt bei voller Tension Leiste (mal da, mal nicht, flimmert) sollte man sich auch gewöhnen. Der Preis von 50€ ist eine Frechheit, nicht mal während dem Winter Sale gab es den kleinsten Rabatt.
    Nur was für die Hardcore DQ Fans, alle Anderen sind wohl mit Dynasty Warriors besser dran.

    Geändert von Bible Black (01.02.2016 um 18:24 Uhr)

  16. #2656
    Undertale

    Nettes, charmantes kleines Spielchen mit herausragendem Soundtrack.
    Besonders gegen Ende hat das Spiel ein paar coole Ideen, aber so richtig kann ich persönlich nicht nachempfinden, wieso das so dermaßen als Heilsbringer abgefeiert wird.

  17. #2657
    Murdered: Soul Suspect für PS3.

    Ja, das Spiel hat definitiv seine Schwächen und kleinere Macken, war aber im Großen und Ganzen unterhaltsam und mal was Neues. Wer's nie gespielt hat, hat aber - ganz ehrlich gesagt - auch nicht wirklich was verpasst ^^

    Edit:

    Hitman: Bood Money auf Xbox360.

    Ich kannte davor nur Hitman für den PC und Hitman: Absolution für die Xbox360. Aber Blood Money ist - für mich zumindest - eindeutig der beste Teil, den ich bisher gespielt habe. Es ist zwar viel mit trial and error zu bewältigen, das macht aber absolut nichts. Für jeden, der Hitman noch nicht kennt, kann ich ganz klar Blood Money als Einstieg empfehlen ^^

    LG Mike

    Geändert von Mike (05.02.2016 um 14:03 Uhr)

  18. #2658

    Badass Freakin' Administrator
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    Sonic the Hedgehog 3 & Knuckles (Sonic Classics Collection, US NDS)
    Ist schon ein bisschen her, dass ich das Spiel durchgespielt habe. In all den Jahren haben sich mehrere Fassungen dieses Spiels in meine Sammlung verirrt, aber da ich keine der Konsolen anschließen wollte und mir die Xbox360-Fassung zu doof war, habe ich die schlechteste Umsetzung gewählt. Überraschenderweise habe ich es tatsächlich geschafft, im ersten Durchgang alle Super Emeralds und damit Hyper Sonic zu holen. Den Abspann habe ich mir dann nicht mal mehr angeschaut... zu oft gesehen. Bin aber zufrieden, dass ich das Game nun durch habe. Einzig einen Boss habe ich vermisst, denn man leider nur dann bekämpft, wenn man das normale Sonic the Hedgehog 3 zockt.

  19. #2659
    Limbo (PS4)

    Ein wirklich atmosphärischer 2D Plattformer. Teilweise gibt es schöne knifflige Rätsel und sogar ein paar Secrets zu entdecken. Steuerung und Spielphysik sind ganz in Ordnung. Die Spielzeit ist mit knapp 3 Stunden leider etwas zu kurz.

  20. #2660
    Gerade eben:

    14.02. - Uncharted: Drakes Schicksal [EUR] [PS4] [Schwierig, Spielzeit: 08:42:57, Gefundene Schätze: 43/60] [Runde 1]

    Eigentlich hatte ich vor ca. 3 Wochen mit dem Spiel angefangen und erst jetzt den Endkampf zu Ende gemacht. So, mal sehen was als nächstes ansteht.

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