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Halbgott
Zelda: A Link between Worlds:
Nach etwa 27 Stunden habe ich Zelda: A Link between Worlds endlich beendet. Ich habe mir gespart alle Herzcontainer komplett zu besorgen da ich das Spiel vom Schwierigkeitsgrad eher mittelmäßig fand, nachdem es dann beendet wurde habe keine große Lust mehr hatte die verbliebenen zu suchen ^^". Einige Nebenaufgabe sind ebenfalls auf der Strecke geblieben auf die ich keine Lust gehabt habe. Langzeitmotivation ist an der Stelle zumindest meiner Ansicht nach nicht vorhanden. Alles in allem war das Spiel aber genau das was ich erwartet habe - Dungeons crawlen, Items sammeln, Nebenquests erledigen, die Welt und den Soundtrack genießen und das Retrofeeling wirken lassen. Hat mich mit dem ersten Moment und den ersten Tönen im Titlescreen direkt abgeholt. Ich habe mich direkt wieder so wie früher gefühlt als ich Zelda: A Link to the Past gespielt habe. Storytechnisch war das ganze natürlich nicht großartig, da das Spiel hauptsächlich von seiner Atmosphäre lebt. Nintendo hat mit dem Gemäldemorph ein echt kreatives Puzzleelement eingeführt ohne das ich ehrlich gesagt auch öfter mal gelangweilt gewesen wäre. Das Spiel wurde nicht neu erfunden, man sah wenig Neuerungen allerdings bereue ich nicht es gespielt zu haben.
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