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You got bamboozled
Splinter Cell: Blacklist
Ehh...
Es gibt mehr oder weniger nur 3 Aspekte an dem Spiel die man ansprechen braucht.
Story: Ist sehr durchwachsen. Überraschend wenige 'MURICA! Momente die sich gut in den 'MURICA! Plot eingefügt hätten.
Gameplay: Weitaus besser als der letzte Teil. In diesem Teil gibt es drei explizit ausgeschilderte Herangehensweisen. Ghost, der absolute Stealth-Weg bei dem Gegner komplett ignoriert werden. Panther (lol), bei dem lautlos alles abgemurkst wird. Assault (plz no), dicke Wummen, Granaten, C4 und total am Splinter Cell Konzept vorbei.
Aber immerhin, Blacklist macht viele Dinge besser als Conviction und das ist ein Pluspunkt.
Spies vs Mercs: Der Multiplayer Modus ist hervorragend. Ganz ehrlich, der macht wirklich viel Spaß und bietet ziemliches Potential. Das Konzept an und für sich ist einfach, es gibt 3 Terminals die gehackt bzw. verteidigt werden müssen.
Die Spione, welche die Terminals hacken, spielen sich in Third-Person Perspektive und verlassen sich hauptsächlich aufs Schleichen, auf die Gadgets und auf die Leichtsinnigkeit der Söldner.
Söldner, die Verteidiger der Terminals, werden aus der First-Person Perspektive gesteuert, haben Zugriff auf schwere Waffen, gute Panzerung, Sprengstoff und Granaten um Spione auszuräuchern.
Fazit: Story ist mau, aber das Gameplay haut einiges raus. Für den Vollpreis würde ich es nicht empfehlen, aber wer das Spiel für 20 Euro oder weniger abgreifen kann, hat eine halbwegs gute Investition getätigt.
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