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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zone of the Enders HD Edition (PS3)

    Ziemlich simpel gehalten, hat aber dennoch Spaß gemacht.

    Muss noch die Trophäen zusammenkratzen und dann an den zweiten ran.

  2. #2

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von Caestus Beitrag anzeigen
    Zone of the Enders HD Edition (PS3)

    Ziemlich simpel gehalten, hat aber dennoch Spaß gemacht.

    Muss noch die Trophäen zusammenkratzen und dann an den zweiten ran.
    http://www.multimediaxis.de/threads/...=1#post3081287

    ô.o

    Wie kurz ist das Spiel denn?

  3. #3
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Wie kurz ist das Spiel denn?
    Ca. 5 Stunden... und die sind nicht mal gut ^^°

  4. #4
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Etwas weniger als 7 Stunden hab ich auf meinen Zähler gehabt.

  5. #5
    Zitat Zitat von Caestus Beitrag anzeigen
    Etwas weniger als 7 Stunden hab ich auf meinen Zähler gehabt.
    Für beide Teile oder nur Teil 1?

  6. #6

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Star Wars: Knights of the Old Republic [Normal] 31 Stunden

    Bevor ich dieses Spiel angefasst habe, war ich nicht wirklich ein Fan von Star Wars. Ich habe zwar ein paar der Filme gesehen und einige Spiele gespielt (Force Unleashed, Jedi Academy, Battlefront) aber wirklich gehyped hab ich das Franchise nie. Zumindest bis jetzt! Ich bin durch KotOR wirklich auf den Geschmack des Star Wars Universums gekommen und möchte mir weitere Titel besorgen!

    Das Spiel hat wunderschöne Welten von denen ich vorallem Manaan und Kashyyyk super atmosphärisch fand. Man fühlt sich auf jedem Planeten wohl und kann interessante Charaktere treffen und spannende Quests erledigen. Daran gefällt mir vorallem die Variation an Quests bzw. Sidemissions. Man kann Mordfälle aufklären (zwei oder drei Stück, die auch eine sehr nette Geschichte haben), bei den Swoop Races mitmachen (nicht ganz so mein Fall, aber sehr nützlich, wenn man Geld braucht) oder Pazaak spielen. (eine Art Blackjack) Und es macht einfach Spaß diese Dinge zu erledigen. Die Umgebung wirkt lebendig und das obwohl einige der NPC's nicht wirklich viel zu erzählen haben. Leute, die keinen Namen haben braucht man gar nicht zu betrachten, aber da das in fast jedem RPG so ist, finde ich es nicht schlimm.
    Die Grafik ist solide, nichts weltbewegendes aber für die Zeit doch sehr schön anzusehen, da glänzt das Spiel eher bei dem Voice Acting. Bastila (Jennifer Hale) und Carth (Raphael Sbarge) stechen dabei besonders heraus. Ich fand ihre Geschichten und die Gespräche mit ihnen verdammt spannend und das gute Voice Acting hat noch mehr dazu beigetragen, dass ich diese beiden Charaktere lieb gewonnen habe. Weiters ist auch die Musik, klassisch für Star Wars, sehr gut. Die Musik mochte ich schon immer, auch als ich noch kein Fanboy war.
    Die Story fand ich durchgehend spannend und der Plottwist hat mir glatt die Schuhe ausgezogen. Ich hätte nie gedacht, dass...


    Das Ende war nicht herausragend, aber doch solide. Ich hätte mir ein bisschen mehr Drama zwischen Malak und dem Protagonisten gewünscht. Schade, dass es dann einfach so simpel endete. Ich sollte erwähnen, dass ich durchgängig auf der guten Seite gespielt habe und dies auch nicht bereue - waren sehr schöne Entscheidungsmöglichkeiten dabei.

    Meine Figur war ein Scoundrel Lv. 7 und Jedi Consular Lv. 13. Ich hatte am Anfang des Spiels starke Probleme mit den Gegnern, weswegen ich einige Level auf den Scoundrel ''verschwenden'' musste. Dennoch ist mein Charakter recht stark geworden und ich hatte es dann, abgesehen vom finalen Kampf sehr leicht. Mit Bastila und Carth hatte ich auch ein ausgeglichenes Team, welches dann aber durch Jolee und Juhani ersetzt wurde. (Storybezogen, nicht freiwillig) Obwohl das mein erster Durchgang war, habe ich es auf die Reihe gekriegt alle Charaktere freizuschalten.

    Ich glaube, dass je nach dem wie ich spiele andere Charaktere korrumpieren. Ich hab nämlich gelesen, dass...


    Mein Fazit ist, dass dieses Spiel die Scheiße rockt, den Metascore von 93/100 absolut verdient und selbst für Nicht-Star Wars Fans eine wunderbare Story bietet, die einen für ungefähr 30 Stunden sehr gut unterhält. Spielt es!
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    Star Wars: Jedi Knight - Jedi Academy [Normal] 8 Stunden

    Jedi Academy habe ich eigentlich nur aus Nostalgiegründen gekauft, weil ich das Spiel damals auf CD hatte und diese dann irgendwie verschwand. Auch hier habe ich den guten Weg gewählt. Ich bin einfach ein netter Kerl. Die Story ist an sich ganz okay, kann sich absolut nicht mit KotOR messen, aber schlecht würde ich es auch nicht nennen. Sie ist eben sehr dünn, was vorallem daran liegt, dass das Spiel mehr Wert auf das Gameplay legt. Das fand ich auch sehr cool und der Einsatz der Mächte hat mir Spaß gemacht. Gegen Ende wurden die Lichtschwertduelle allerdings viel zu viel und vorallem viel zu lang. Das Problem dabei ist ja eigentlich nur, dass man nicht wirklich ein Gefühl der Kontrolle beim Kämpfen hat. Man aktiviert Macht Absorption und Macht Schutz und spammt dann einfach die Maustaste bis der Gegner tot ist. Schusswaffen sind im späteren Verlauf absolut nicht mehr zu gebrauchen und sind eigentlich ein Todesurteil.

    Wer ein kurzes Star Wars Gemetzel sucht ist mit der Jedi Knight Reihe gut bedient.

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    Grand Theft Auto: San Andreas
    - 30 Stunden

    Ich habe so oft gehört, dass es das beste GTA sein soll und wollte mich endlich mal selbst überzeugen und es gehört wirklich zu den besseren. Die Neuerungen Vice City gegenüber sind sehr schön und vorallem auch nützlich. Das Combatsystem scheint etwas verfeinert worden zu sein und die RPG-mäßigen Statuswerte sind auch voll cool. Die Story kommt echt überzeugend rüber, das ist typischer Gangstashit. Hier ist allerdings die Sache: Entweder man liebt es, oder nicht. Und ich liebe es definitiv! Mit San Andreas hatte ich fast nonstop Spaß, bis allerdings die Mission mit der Flugschule kam. Es ist zwar cool, dass man erst dadurch die Story weiterführen kann, aber die ''Minispiele'' waren einfach nur scheiße und das Flugzeug steuert sich auch einfach furchtbar.

    Die Charaktere waren alle solide bis sehr gut. Vorallem Leute wie Sweet oder Woozie fand ich einfach nur cool und wie sich die Story gegen Ende zuspitzte war awesome. Kurzum: Gangstashit, macht Spaß, empfehlenswert.

  7. #7
    Max Payne 3
    ENDLICH. FERTIG. Vor knapp 2 Monaten hab ichs zum ersten mal angerührt und es hat solange gedauert, die 12 Stunden Zeit zu füllen, die ich in das Spiel investiert hab. Ersteinmal zum positiven: Charaktere und Story sind interessant, Actionlevel ist unterhaltsam und visuell ist das Spiel ne ziemliche Bombe. Max Payne ist jedoch desöfteren zu cool. Das Spiel selbst ist eigentlich immer nur das gleiche. Zu Beginn hats mir Spaß gemacht, mich durch verschiedene Locations zuballern, aber irgendwann wurde es einfach öde.

    Das fängt eigentlich schon damit an, dass nach irgendwelchen Cutscenes (die teilweise auch nach einem Restart wieder zu sehen sind, geil) meine Waffe in eine andere geändert wird. Besonders nervig ists dann auch, wenn Max in einen Raum voller Gegner stürmt und sich an der DÜMMSTEN STELLE DIE ES GIBT seine Deckung sucht. Ab Chapter II wurden die Gegner auch wesentlich stärker, Chapter 3 war der absolute Höhepunkt. Ich hab nichts gegen einen ansteigenden Schwierigkeitsgrad, aber teilweise war das einfach lächerlich. Einfach nur weil das ein FUCKING TRIAL AND ERROR ist. Ich bin sehr oft nur alleine deswegen gestorben, weil ich irgendwo eine Wave triggerte, die mich dann von hinten oder von der Seite aus dann niederbratzte. Durfte dann die ganze Schießerei von vorne anfangen, nur um dann zu hoffen, rechtzeitig eine gute neue Position zu finden, bei der ich für die nächste Gegnerwelle geschützt bin.

    Gibt aber noch mehr, was mich an dem Spiel stört. Ist halt, wie gesagt, immer nur das selbe, es ändert sich nur wenig, abgesehen davon, dass es schwieriger wird. Ein paar Stunden weniger hätten dem Spiel auch gutgetan, aber dann wäre es fragwürdig geworden, sich das Spiel für den Vollpreis anzulachen. Bin froh, dass es vorbei ist und ich werd wohl nicht auf das Spiel zurückblicken und sagen "Klasse, ich spiels nochmal!"

  8. #8
    Metro: Last Light

    Vorweg: Ich fand es fantastisch.
    Ja, es ist technisch nicht unbedingt das sauberste Spiel und die menschlichen Gegner sind manchmal so aufmerksam wie ein Zyklop mit Augenklappe. Dafür ist das Schleichen nun nahezu lächerlich einfach und sogar für Stealth-Trampeltiere wie mich geeignet.

    Dennoch ist die Atmosphäre von Last Light so dicht, dass man sie beinahe schneiden kann. Es baut Stimmung im Wesentlichen dadurch auf, dass es sich oftmals viel Zeit lässt und einem in der Regel nicht einen vorhersehbaren Jump Scare nach dem anderen entgegen schmettert. Wo man es im Untergrund der (mit fantastischen Licht- und Schatteneffekten glänzenden) Metro natürlich vorwiegend mit menschlichem Gesocks zu tun hat, wird die Bedrohung - wie schon im Vorgänger - an der Oberfläche noch einmal potenziert. Denn zusätzlich zu den Mutanten kommen auch noch der ständige Zeitdruck durch die begrenzten Luftfilter sowie radioaktiv verseuchte Gebiete ins Spiel. Last Light bleibt natürlich vorwiegend sehr linear, aber dennoch haben mir besonders die Ausflüge an die Oberfläche besonderen Spaß gemacht, da es das Spiel sehr gut schafft, tatsächlich eine bedrohliche Atmosphäre zu erzeugen und bis auf einige Ausnahmen nicht auf massive Monstermengen zu setzen.

    Geändert von The Judge (27.05.2013 um 20:36 Uhr)

  9. #9
    DEADLY PREMONITION

    Mehr dazu dann im DP Thread nachher
    War aber sehr sehr geil ^^

  10. #10
    Bioshock (Ultimate Rapture Edition)
    Bioshock hat mir gut gefallen.
    Positiv fand ich dabei das Setting in der Unterwasserstadt Rapture während der 1960er Jahre, die unterschiedlichen Charaktere, auf die man während des Spielverlaufes gestoßen ist, sowie die Kombinationsvielfalt von Plasmiden und die Hack-Einlagen. Das hat alles in der Kombination viel Spaß gemacht und haben die solide Ballerei mit den unterschiedlichen Waffen ein wenig aufgelockert, bzw. diesen erst den nötigen Stil gegeben. Und bei der Story haben mir vor allem die ganzen Wendungen, Irrungen und Wirrungen sehr gut gefallen. Vor allem zum Ende hin. Das war toll insziniert.
    Weniger schön fand ich dann auf die Dauer des Spiels die Eintönigkeit der Aufgaben (gehe dorthin, hole dies, zerstöre jenes, töte dies und das), die relative Langeweile bei den Kämpfen und den Frust, dass auf lange Sicht gesehen die Hack-Einlagen ohne wirklichen Effekt für einen selbst blieben (hier wäre eine Art Levelsystem nett gewesen. Oder dass man sich die Upgrades der Hack-Fähigkeiten nur dann verdienen kann, wenn man eben besonders viel oder schnell hackt etc.).
    Das Prinzip mit den Littel Sisters hingegen hat mir hier recht gut gefallen. Die Kämpfe gegen die Big Daddys haben aber auf Dauer auch leider ihre Anforderungen gesenkt. Ich habe bei meinem Durchlauf übrigens alle Sisters ausgebeutet, um an das Adam zu kommen.
    Unterm Strich: 6/10

    Bioshock 2 (Ultimate Rapture Edition)
    Hat mir sogar noch viel besser gefallen als Teil 1.
    Dabei macht Teil 2 nicht viel anders als sein Vorgänger. Doch das, was er anders macht, macht er gut.
    Geht für mich damit schon mal los, dass man einen Big Daddy spielt, der seine Little Sister sucht. BÄM. Schon mal sehr cool. Dann die Tatsache, dass es jetzt neben Big Daddys auch noch Big Sisters gibt, die man zwischendurch bekämpfen muss und die deutlich mehr Feuer unterm Hintern haben. Oder die Tatsache, dass es zwischendurch "Entscheidungssituationen" gibt, in denen es darum geht, ob man jemanden leben oder sterben lässt. Und schließlich die Tatsache, dass man Littel Sisters adoptieren muss, um mit ihnen Adam zu sammeln, bevor man sich entscheidet, sie zu retten oder auszubeuten - ich habe übrigens alle Sisters gerettet. Ebenso kann die Story deutlich mehr als in Teil 1, weil man hier mehr über die Daddys und Sisters erfährt, was mich persönlich mehr interessiert.
    Aber wie im ersten Teil, so sind auch in Teil 2 die Kämpfe irgendwann weniger abwechslungsreich (auch wenn es einige neue Gegnertypen gibt und das neue Forschungssystem ziemlich cool ist), das Hacken nervt irgendwann nur bis kurz vor Schluss ist der Abwechslungsreichtum bei den Missionen auch recht übersichtlich (wobei ich den Part, den man als little Sisters spielt, ziemlich toll fand).
    Ich würde sagen: 7/10

    Nun muss ich mir wohl noch "Bioshock: Infinite" holen

  11. #11

    Gala Gast
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    Bekommt von mir ein Daumen hoch! Hat mir wirklich gut gefallen. Das Kampfsystem wurde zwar nach ner Weile ein wenig monoton, aber das Kombos an seinen persönlichen Geschmack anpassen fand ich gut. Hätte es noch toll gefunden, wenn es mehr zu entdecken gegeben hätte.

    Fett war auf jeden Fall der Soundtrack und so einige Ecken im Spiel sahen richtig geil aus.

    Schön. Definitiv sein Geld wert gewesen.

  12. #12


    Ich denke ich muss nicht viel dazusagen. Jeder der die Walking Dead Reihe durch hat, weiß wie ich mich gerade fühle. Wer es nicht weiß, sollte es nachholen.
    Schade das der Ego-Shooter so versaut wurde, aber na ja ... ich bin mit der Adventure-Reihe auch schon sehr zufrieden.

  13. #13
    MGS 4

    zum Dritten mal. Immernoch Gänsehaut pur ^^

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