Ich hab letzten Freitag noch Far Cry 3 am PC beendet! Naja, was soll ich zum Spiel sagen? Einige Elemente erinnern mich stark an Assassins Creed! Das Versteck, Türme hochklettern, Relikte und verlorene Briefe sammeln. Nichts desto trotz hat mich das Spiel irgendwie am Bildschirm gefesselt. Schon alleine die Außenposten mit einer Strategie einzunehmen war recht unterhaltsam. Das meiste ging eher Stealth. Die Story war gut. Mir gefielen die deutsche Synchro von Vaas und vom Protaginisten.
Heute habe ich Dishonored mit High Chaos und das neue Addon The Knife of Dunwall mit Low Chaos durchgespielt. (Dishonored auf Low Chaos ist schon eine Weile her, Addon auf High Chaos folgt noch.)
Einfach unglaublich gut. Ja, die Story ist in beiden Fällen nicht großartig, und mich nervt Michael Madsens Darstellung von Daud tatsächlich (er betont seine Sätze sehr, sehr mies). Aber das Gameplay, oh Gott. Und die Welt und die Atmosphäre und all die Änderungen durch das Chaos-System! Einfach nur großartig. Auf High Chaos und mit nur ganz wenig Schleichen habe ich plötzlich komplett andere Taktiken angewandt, alles wurde so dynamisch und intensiv. Und dann das letzte Level... noch einmal, die Änderungen zum Low Chaos waren so genial und haben dem ganzen eine richtig schöne düstere Rache-Atmosphäre verpasst. Die beiden High Chaos Endings waren auch spitze, und ich kann wirklich nicht verstehen, wie da jemand sagen könnte, dass man für High Chaos "bestraft" wird. Tatsächlich sind diese Enden viel stimmungsvoller und passender. Ich habe mich äußerst belohnt gefühlt.
Das Addon habe ich komplett als non-lethal Ghost durchgespielt, was für Daud vielleicht nicht wirklich passend ist, aber ich war stolz auf diese Leistung. Vor allem, da gerade die ersten beiden Level um einiges anspruchsvoller waren als das Hauptspiel. Und ich habe mir aus den wenigen Story-Schnipseln eine passende Story zusammengesetzt, die dieses Verhalten erklärt.
War das Addon bisher seine 10 Euro wert? Absolut. Es sind zwar nur 3 Level, aber ich habe sicherlich 5 Stunden damit zugebracht. Die neuen Kräfte waren interessant und haben eine schöne Abwechslung zum Hauptspiel geboten, die neuen Level waren (bis auf das letzte, welches ein Level aus dem Hauptspiel recyclet hat) super gestaltet und die Geschichte aus der Perspektive von Daud zu erleben war auch ein spannender Wechsel.
Hat mir insgesamt sehr gut gefallen, n Tick besser als der 1. Teil sogar
...
Die Reihe kenn ich noch garnicht. Sieht interessant aus. Wird wirklich mal Zeit, dass ich mir'n DS zulege. Im Herbst diesen Jahres soll sogar eine Verfilmung von Takashi Miike (Ichi -The Killer, Like a Dragon, Audition u.a.) auf BluRay und DVD veröffentlicht:
Ein freudiger Zufall: Ich erfahr von ner neuen japanischen Videospielreihe und gleichzeitig davon, dass einer meiner liebsten Regisseure noch nen aktuellen Film dazu am Start hat
Gestern nach 14 Jahren wiedereinmal erneut durchgespielt:
Viele Storyaspekte hab ich damals in der Tiefe noch garnicht geschnallt, weil mir bspw. die politische Situation der Kurden, die vielfältigen Ursprünge für Terrorismus (vor allem im nahen Osten) oder die "Inside Job Theorien" zur Legitimation von Krieg und Machtfestigung damals völlig unbekannt waren und viele Realitätsbezüge im Plot für mich viel später erst wirklich nachvollziehbar wurden.
Ein fantastisches Stück Videospielkunst, mit einem Thema, dass aktueller nicht sein könnte.
Jetzt nehm ich mich chronologisch MGS4, MG Revengance und vorher noch der Metal Gear Solid HD Collection an. Gestern hab ich per Zufall entdeckt, dass da sogar das aller erste Metal Gear von 1987 samt Metal Gear 2 von 1990 mit enthalten sind
Da sollte ich mit lückenloser Metal Gear-Kost versorgt sein, bis dann ende des Jahres endlich Metal Gear Solid 5 erscheint.
Vorgestern hab ich noch Terranigma beendet:
Ein solides RPG mit einer großartiger Geschichte, einem sehr dynamischen Kampfsystem und ner fantastischen Welt. Allerdings reicht es für mich weder an das vielleicht beste 16-Bit JRPG "Phantasy Star 4", noch an "Secret of Mana" heran.
Tatsächlich hat das Spiel ein relativ großes Potential bei mir vergessen zu werden und reiht sich bei mir in der Shock-Reihe knapp vor Bioshock 2 auf dem vorletzten Platz ein.
war bisher leider der schwächste Teil, dachte sie lassen sich zu dem Thema etwas liebevolleres einfallen.
Naja erstma kleine Layton Pause bevor es mit Teil 4 weiter geht..
war bisher leider der schwächste Teil, dachte sie lassen sich zu dem Thema etwas liebevolleres einfallen.
Naja erstma kleine Layton Pause bevor es mit Teil 4 weiter geht..
...
Der beste Teil, zusammen mit dem Fünften! Banause! >(
Der beste Teil, zusammen mit dem Fünften! Banause! >(
...
Nee
Auf Teil 4 und 5 freue ich mich aber natürlich trotzdem... von 5 hab ich auch viel gutes gehört, aber eins nach dem anderen.
Nun folgt erstmal Deadly Premonition, Bioshock Infinite, Last Window und Ace Attorney 3... dann mache ich mit Layton weiter
Auf Teil 4 und 5 freue ich mich aber natürlich trotzdem... von 5 hab ich auch viel gutes gehört, aber eins nach dem anderen.
Nun folgt erstmal Deadly Premonition, Bioshock Infinite, Last Window und Ace Attorney 3... dann mache ich mit Layton weiter
...
Für DP kann ich dir nach dem Durchspielen unseren hochwertigen MMX-Thread als Interpretationshandbuch sehr ans Herz legen
Für DP kann ich dir nach dem Durchspielen unseren hochwertigen MMX-Thread als Interpretationshandbuch sehr ans Herz legen
...
Kümmer dich mal lieber um deinen Shop-Empfehlungsthreat, den du seit Februar aktualisieren willst.
In freudiger Erwartung und als Vorbereitung auf Metal Gear Solid 5, hab ich nach Metal Gear Solid für die PS1, nun auch die HD-Fassungen des 2. und 3. Teils wiedermal durchgespielt. Metal Gear Solid Peace Walker hab ich, zugunsten von Metal Gear Solid 4, nach etwa 3 Stunden erstmal pausiert, da er sich als ausgesprochen netter, aber recht sonderbarer Handheldableger doch sehr krass von der eigentlichen Reihe, in jeder Hinsicht, unterscheidet. Dem homogenen Spielgefühl wegen, kommt der erst nach MGS4 oder Rising an die Reihe.
Für DP kann ich dir nach dem Durchspielen unseren hochwertigen MMX-Thread als Interpretationshandbuch sehr ans Herz legen
...
Oh danke, da werde ich nach dem durchspielen 100%ig alle Seiten durchforsten und meine Eindrücke mitteilen, morgen startet aber erstmal meine Bioshock Infinite Woche in Mindfuck Hausen
Als Twin Peaks (bzw. generell David Lynch) Fan bin ich extremst gespannt auf die Story....
War storytechnisch absolut brilliant... leider war das Gameplay sehr öde und die Story kam erst sehr spät zu vollem Glanz.
Im nachhinein gabs auf den Weg zur Story aber sehr serh viele coole und intelligente Andeutungen (aber die rafft man natürlich erst wenn man das Spiel durch hat).
Heute morgen hab ich Chrono Trigger beendet. Für mich immer noch eines der besten RPG´s aller Zeiten.
Auch wenns ichs zu leicht finde. Hab nach Magus´ Schloss sogar mit Absicht so gut wie keine Zufallskämpfe bestritten, um nicht im Level
aufzusteigen. Gebracht hat es nichts, es ist einfach zu einfach
Und vor 20 Minuten hab ich Resident Evil 3 - Nemesis durchgespielt. Ach, die alten Teile sind einfach göttlich !
Völlig langweilige und fast immerzu gleiche Kämpfe
...
Hat sich also zu den vorherigen Teilen ja nichts geändert. Die ersten beiden Teilen waren jetzt auch keine ÜBER-Shooter. Mit den Skylines ist wenigstens etwas Dynamik in den Kampf gekommen.
Zitat von Judeau
fühlte sich alles nach "in der Form irgendwie schonmal gesehen" an
...
Wenn man danach geht ist alles in irgendeiner Form schonmal dagewesen, auch wenn man anmerken sollte, dass es wirklich wenige Videospiele gibt die einen nicht für dumm halten - die komplette Story von BioShock Infinite kann man sich auch selbst zusammenreimen, anhand der ganzen "kryptischen" Informationen. BioShock 1 war jetzt auch nichts großartig Neues, von den anderen Shock-Titeln mal ganz zu schweigen. Über weitere Mainstream und Triple-A-Titel will ich auch garnicht erst reden, da sich dort die Story meist in einem Satz erklären lässt.
Zitat von Judeau
Und Themen wie Rassismus wurden glaube ich in manch einer Bill Cosby Episode eingängiger thematisiert als hier im Spielkontext
...
Ist ja auch nicht der Inhalt/die Thematik des Spiels. Wenn du mehr darüber wissen willst, schau in die Geschichtsbücher. Es wird aufgegriffen, hier und dort, es existiert nunmal, und der Spieler ist hoffentlich selbst intelligent genug um diese Darstellung in seinem Kopf weiter auszubauen. Wir allen kennen hoffentlich diese Zeiten, wir alle wissen wie so etwas aussieht, ich brauch jetzt nicht noch eine Sendung mit der Maus: "Und heute meine Kinder erklären wir euch das Thema Rassismus". Und alleine dafür hat das Spiel schon props von mir verdient, weil man eben nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommt, selbst denken kann (und auch sollte) und man nicht als kompletter Idiot vom Entwickler behandelt wird.
Man brauch das Spiel gewiss nicht überbewertet, aber es komplett runterziehen muss man es ja auch nicht gerade, nur weil alle anderen irgendwie halbwegs von schwärmen.
Hat sich also zu den vorherigen Teilen ja nichts geändert. Die ersten beiden Teilen waren jetzt auch keine ÜBER-Shooter. Mit den Skylines ist wenigstens etwas Dynamik in den Kampf gekommen.
...
Bioshock 1 ist aber auch gut 6 oder 7 Jahre alt. Dieses ewige Abarbeiten von Gegnerwellen in "Arenen" um im Spiel weiterzukommen + das Backtracking ist 2013 einfach nur ermüdend. Granted, die Kritik kann ich bei jedem anderen Shooter heutzutage auch üben, aber gerade bei einem Spiel das so viel Wert auf Story legt finde ich eine solche "Trennung" von Gameplay und Handlung einfach nur störend und langweilig.
Zitat
Wenn man danach geht ist alles in irgendeiner Form schonmal dagewesen, auch wenn man anmerken sollte, dass es wirklich wenige Videospiele gibt die einen nicht für dumm halten - die komplette Story von BioShock Infinite kann man sich auch selbst zusammenreimen, anhand der ganzen "kryptischen" Informationen. BioShock 1 war jetzt auch nichts großartig Neues, von den anderen Shock-Titeln mal ganz zu schweigen.
...
Nein, finde ich überhaupt nicht. Bioshock 1 war so ziemlich das erste Spiel (zumindest fällt mir keines davor ein) was mit der Tatsache gespielt hat, dass wir in Ego-Shootern immer das machen was uns gesagt wird, egal wie absurd es erscheint. Dass dieses "Zombie-Denken" dann tatsächlich einigermaßen sinnvoll in die Handlung eingespannt war, war neu - vor allem für das Medium Videospiel selbst. Ähnlich war es zwar in System Shock 2, aber dort stand mehr im Fokus dass man nicht wissen kann welche Informationen im Spiel echt sind und welche nicht, Stichwort "manipulierte" AudioLogs etc. Das war auch frisch und sorgte bei mir für einen "Wow"-Effekt. Bioshock Infinite hat so frische Ideen halt kaum bis garnicht, alles kennt man aus diversen Filmen. Bulimie-Storytelling irgendwie.
Zitat
Ist ja auch nicht der Inhalt/die Thematik des Spiels. Wenn du mehr darüber wissen willst, schau in die Geschichtsbücher. Es wird aufgegriffen, hier und dort, und der Spieler ist hoffentlich selbst intelligent genug, um diese Darstellung in seinem Kopf weiter auszubauen. Wir allen kennen hoffentlich diese Zeiten, wir alle wissen wie so etwas aussieht, ich brauch jetzt nicht noch eine Sendung mit der Maus.
...
Darum geht's doch garnicht, aber die Art und Weise wie damit im Spiel umgegangen wird erscheint mir nicht so mutig wie manch einer erzählt. Du hast mit deinem Zitat hier drunter aber schon Recht, dass dieser Kritikpunkt mehr eine Kritik an den Kritikermeinungen ist.
Zitat
Man brauch das Spiel gewiss nicht überbewertet, aber es komplett runterziehen muss man es ja auch nicht gerade, nur weil alle anderen irgendwie halbwegs von schwärmen.
...
Runterziehen sieht ganz anders aus. Aber was ich hier schreibe hat ja auch keinen Anspruch auf Objektivität, ist ja der gerade durchgespielt Thread.
Bioshock 1 ist aber auch gut 6 oder 7 Jahre alt. Dieses ewige Abarbeiten von Gegnerwellen in "Arenen" um im Spiel weiterzukommen + das Backtracking ist 2013 einfach nur ermüdend. Granted, die Kritik kann ich bei jedem anderen Shooter heutzutage auch üben, aber gerade bei einem Spiel das so viel Wert auf Story legt finde ich eine solche "Trennung" von Gameplay und Handlung einfach nur störend und langweilig.
...
Naja, das ist halt immer so eine Sache. Ich hab mir BioShock gewiss nicht wegen dem achso tollen und perfekten Shooter-Part gekauft, genauso wenig wie ich mir ein Call of Duty wegen seiner interessanten Story kaufe. Gibts denn wirklich eine Shooter, der in beidem irgendwie überzeugen kann? Selbst ein Half-Life ist von der Story her nicht der Oberhammer, auch wenns von der Art der Erzählweise schon ziemlich gut ist. Klar, man hätte die Kämpfe besser mit in die Geschichte und Inszenierung mit einbinden können, sodass es halt nicht nur Arena-Kämpfe sind sondern nebenbei auch was erzählt wird, etwas passiert, aber ja... ist haltn BioShock. Fand BioShock 1 und 2 auch schon "langweilig", auch wenns ja trotzdem gute Shooter bleiben. Ist ja nicht so, dass sie in dem Bereich jetzt großartig schlecht wären oder so. Ist halt ein Story-Spiel.
Zitat von Judeau
Dass dieses "Zombie-Denken" dann tatsächlich einigermaßen sinnvoll in die Handlung eingespannt war, war neu - vor allem für das Medium Videospiel selbst.
...
Du hast aber Filme als Vergleich herangezogen und keine Videospiele, also im Bezug auf Infinite. Wenn wir nach Filmen gehen gibts bestimmt genug, die etwas ähnliches thematisieren wie BioShock 1 - somit also laut deiner Aussage schonmal gesehen. Wenn wir aber nach Videospielen gehen kenn ich persönlich nicht allzu viele, die das was Infinite zu etwas besonderem macht auch aufgreifen. Und es gibt genug "frische Ideen", viele sind aber versteckt als kleine Details, was in Kombi mit der Geschichte schon wieder recht ironisch ist. Du unterschätzt das glaube ich etwas (und ich weiß ja nicht, wieviel du dich jetzt nach dem Durchspielen schon mit der Story und Co. befasst hast).
Zitat von Judeau
Darum geht's doch garnicht, aber die Art und Weise wie damit im Spiel umgegangen wird erscheint mir nicht so mutig wie manch einer erzählt.
...
Naja, es geht ja auch nicht ums "mutig sein". Es wird dargestellt, weils nunmal eine (reale) geschichtliche Grundlage ist - punkt. Und was versteht man eigentlich unter "mutig sein"? Das man es jetzt noch extremer und krasser darstellen muss als alles zuvor? Somit sind wir wieder bei der Diskussion: "Oh, Thematik xy hats hier und dort schon gegeben, wie langweilig". Ist wie bei Horrorfilmen, die müssen sich auch immer toppen, damit es "cool" ist - und das ist für mich der größte Schwachsinn überhaupt.
Zitat von Judeau
Aber was ich hier schreibe hat ja auch keinen Anspruch auf Objektivität, ist ja der gerade durchgespielt Thread.
...
Ja, verlang ich ja auch garnicht, nur geht mir dieses "die hypen das und die anderen ziehen es dann runter, weil es andere toll finden" ein bisschen auf den Keks. Findet man halt oft wieder und bei dir hat sich das ziemlich negativ angehört und bei anderen halt zu positiv. Ich meine, ich hype es auch, kann aber einsehen das es gerade im Gameplaybereich deutliche Schwächen hat und es natürlich nicht das perfekte Spiel ist.
Du hast aber Filme als Vergleich herangezogen und keine Videospiele, also im Bezug auf Infinite. Wenn wir nach Filmen gehen gibts bestimmt genug, die etwas ähnliches thematisieren wie BioShock 1 - somit also laut deiner Aussage schonmal gesehen. Wenn wir aber nach Videospielen gehen kenn ich persönlich nicht allzu viele, die das was Infinite zu etwas besonderem macht auch aufgreifen. Und es gibt genug "frische Ideen", viele sind aber versteckt als kleine Details, was in Kombi mit der Geschichte schon wieder recht ironisch ist. Du unterschätzt das glaube ich etwas (und ich weiß ja nicht, wieviel du dich jetzt nach dem Durchspielen schon mit der Story und Co. befasst hast).
...
Abschließend noch kurz zu dem Punkt, weil du mich da falsch verstehst. Das macht Bioshock 1 ja gerade so toll, weil es in der Form gerade in einem Videospiel so funktioniert. Es stimmt dass es viele Filme gibt in denen der Held lange merkwürdig handelt, weil es etwas in dessen Vergangenheit gibt was erst am Schluss alles aufschlüsselt. In Bioshock 1 war es aber direkt in diese Shooter-Konventionen eingebunden. Wir handeln als Spieler ja und sind es im ganzen Shooter-Genre ja kaum noch gewohnt zu hinterfragen was wir tun. Wir denken uns "Ja, ich muss das jetzt halt machen, sonst geht das Spiel nicht weiter" und blenden völlig aus wie gehörig wir dem Spiel gegenüber sind. Und die Art wie Bioshock 1 diesen Umstand in die Story eingebunden hat, geht halt nur in einem Videospiel, deswegen fand ich das damals (und heute) sehr cool. Bioshock Infinite hingegen würde auch als Film funktionieren.
Dead Space 1 & Knapp 70 Minuten von Dead Space 2 schon durch.
Nachdem auch der dritte Teil in den Regalen der Läden stand, dachte ich mir "Hab ich was nun verpasst?" und habe mir schnellstmöglich den ersten Teil (und mittlerweile auch den zweiten Teil) gekauft. Den ersten Teil schnell recht durchgespielt, während der zweite Teil eine kniffligere Sache ist. - bitte jetzt nichts falsches denken: