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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    MGS2 aus der HD Collection.

    Dachte Big Shell wäre nur ein Kapitel oder so. Da war das Spiel vorbei ...

  2. #2
    Passend zu dem Beitrag von Zelretch: Peace Walker (PS3)

    Man, was für ein Sprung von Portable Ops vorwärts. Peace Walker macht praktisch alles besser.

    Zum Gameplay: Es ist zwar ne ganz lustige Sache, dass man jetzt Soldaten, welche man KO geschlagen hat, einfach per Helikopter abholt, aber neben der tatsächlichen Unsinnigkeit von dem Vorhaben ist es aus Gameplaysicht genial und macht das Rekrutieren neuer Soldaten zu nem Kinderspiel, statt zu einer nervigen Nebentätigkeit. Zusätzlich wurde das Interface deutlich überarbeitet und ist viel intuitiver und funktionaler.

    Daher hat das Schleichen durchaus mehr Spaß gemacht und war nicht ansatzweise so steif. Offensichtlich trägt hier natürlich der zweite Stick auch dazu bei, dass sich das Spiel gut spielt. Auf der PSP hab ichs nicht gespielt. Die Itemdrops im Schlachtfeld waren auch ne nette Sache und haben in den Kämpfen durchaus geholfen - so konnte sie diese natürlich auch langwieriger gestalten. Ach ja, und kein nerviges Inventar mit 4 Slots mehr, diesmal gibts deutlich mehr und Sachen werden direkt zum Lager geschickt.

    Die Nebenmissionen sind hier auch besser implementiert, weil es sich größtenteils um kleinere Minispiele oder Kurzmissionen handelt. Nicht dieses "gehe wieder in das Munitionslager, da liegt jetzt ne neue Waffe rum, yay"-Zeug aus Portable Ops.

    Die Bosskämpfe sind erstaunlich gut inszeniert und teilweise hab ich wirklich vergessen, dass das Teil auf der PSP rauskam. Nicht übel.

    Andererseits ist da bereits ein Wehrmutstropfen, gerade für Leute, die die abgespaceten Bösen in MGS mögen, denn hier sind die Bosse allesamt Maschinen. Zwar durchaus sehr coole Kämpfe, aber die Konfrontationen mit menschlichen (naja, irgendwie^^°) Gegnern waren ja durchaus ein Highlight (auch wenn man immer seine Suspension of Disbelief auf Max drehen musste - bzw. ich hab einfach so getan, als würde das einfach in einem Alternativuniversum stattfinden ^_O).

    Im gleichen Zug ist der Böse von dem Teil auch ein wenig farbloser, ein bischen wie Gene es in Portable Ops war. Naja, zumindest hatte er nen besseren Plan. Irgendwie. Große Storytwists habe ich hier auch ein wenig vermisst, wobei ich mir bei einem echt gegen den Kopf geschlagen habe, da ich das *wirklich* nicht für nötig gehalten habe.

    Ach ja, und sich Ideen von Rahxephon zu nehmen ist schon eine durchaus merkwürdige Designentscheidung, das muss mal gesagt werden *g*

    Die Charaktere waren sympathisch hier, aber der Cast ist nicht ganz so... "dicht" wie in anderen Teilen. Ein paar Charaktere sind einfach nur da, um das Motiv "PEACE" ein wenig mehr in den Kopf zu hämmern (in einem Stil, auf den die Entwickler von Tales of Graces sicher stolz wären ) und von anderen habe ich die Relevanz nicht mal erkannt. Gibt hier auch wieder sehr viele Codec-Gespräche, die IMO sogar ganz gut implementiert wurden, da man sich "verpasste" quasi später noch anhören kann. Ich mag das immer in MGS, wie viel Skript die Games eigentlich außerhalb der Handlung haben mit kleinen Nebeninformationen, aber häufig vergesse ich einfach, jeden per Codec anzurufen, wenn mal wieder irgendwas in der Story passiert ist. Hier hat man das Problem definitiv nicht.

    Hatte bei manchen der Codec-Gespräche mit den erstaunlich vielen jungen Frauen im Team (und mit Kaz) aber durchaus manchmal das Gefühl, dass Snake ein wenig out of character dargestellt wird. Ist schwer zu beschreiben, aber in Snake Eater habe ich beispielsweise die Gespräche mit Paramedic immer abgekauft, mit Paz und Kaz (ja ^_O) teilweise nicht.


    Also, insgesamt ein gameplaytechnisch guter Teil der Reihe, welcher quasi aus allen Fehlern von Portable Ops lernt. Storytechnisch nicht so wendungsreich wie andere Teile und mit IMO fragwürdigen Design- und Verlaufsentscheidungen (vor allem von Rahxephon sollte sich niemand inspirieren lassen *g*), der aber auch durch den Cast nie langweilig wird. Das Motiv "Friede" hätte man IMO nicht so wesentlich ins Spiel integrieren müssen, als wäre das Skript für Idioten geschrieben worden.

    edit: Gerade gesehen, dass es wohl doch noch ein wenig weitergeht nach dem normalen Ende (also, nicht nur mit den Bonusmissionen, sondern auch mit der Story). OK, mal schauen, wann ich das noch nachhole

    Geändert von Sylverthas (06.11.2012 um 19:22 Uhr)

  3. #3

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Dead Space [Mittel] ~12 Stunden

    Dead Space ist ein Spiel wie ich es noch nie zuvor gesehen habe in Bezug auf Setting und die Welt die es aufgebaut hat. Hoch oben im Weltall schwebt die USG Ishimura auf der Isaac durch die dunklen Gänge wandern muss. Die Entwickler haben es wirklich geschafft, dass ich mich alleine und doch beobachtet fühle. Die Geräusche im Luftschacht, die Sorge, dass plötzlich ein Gegner rauskriecht oder mich sogar packt war immer mit dabei. Die Tatsache, dass man den Gegnern die Gliedmaßen abschießen muss fördert das Gameplay meiner Meinung nach sehr. Es ist kein schlichter Horrorshooter wo ein Headshot reicht um die Monster zu töten. Zielen auf die richtigen Stellen ist gefragt, ansonsten hat man sehr schnell keine Munition mehr und ist geliefert. Die Zero-Gravity Stellen fand ich auch sehr gut und es machte unglaublich viel Spaß rumzuhüpfen. ^^

    Gameplaytechnisch war alles in Ordnung. Die Steuerung ist gut und geht locker von der Hand. Sofern man mit Gamepad spielt - die Maus/Tastatursteuerung ist nahezu unmöglich da die Maus so unpräzise ist.

    Gegen Ende wurde ich wirklich überrascht als



    Den Endboss fand ich absolut unspektakulär, vorallem weil ich davor regelrecht bombadiert wurde mit Credits, Medipacks und Munition. Könnte natürlich daran liegen, dass ich auf Mittel gespielt habe und da natürlich keine Ultraherausforderung wartet. ^^ Allerdings hat mich eine Stelle wirklich wirklich WIRKLICH gefordert und da das nur eine dumme Minispielstelle ist werd ich es auch nicht in einen Spoiler packen - Als man mit der Kanone die Asteroiden abschießen musste, bin ich so oft gescheitert und war kurz vor dem Verzweifeln, das hätten sie echt besser oder zumindest leichter machen können.

  4. #4
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    Chaos auf Deponia

    So, bin ich auch damit durch.
    Ich kann nur eins sagen: Was für ein überraschend geniales, kreatives, ideenreiches und lustiges Adventure! Mir gefiel ja schon der erste Teil, Deponia, auch wenn er ein paar deutliche Schwächen hatte. Der zweite Teil wurde jetzt wohl nach dem Prinzip erstellt: "Die Schwächen rausnehmen und dann das, was übrig ist, in sämtlichen Belangen besser machen".

    Was das genau bedeutet? Naja, da wäre die Story. Sie ist großartig und kommt im zweiten Teil so richtig in Fahrt, ohne dabei Rufus als zentralen Charakter von fragwürdiger Moral zu vergessen. Dann der Humor, bei dem diesmal alle Pointen sitzen und kein Charakter nervig ist. Die Rätsel, die so vielfältig und innovativ sind, wie man es von Daedalic überhaupt nicht erwartet hätte (und dabei durchgehend logisch lösbar sind). Und die Musik... jedes Gebiet hat seine eigene wirklich coole Ohrwurm-Hintergrundmusik. Ich musste wirklich laut lachen als ich den Beat vom Marktplatz laut mitgesungen habe und Rufus plötzlich mitgemacht hat. ^^ Nicht zu vergessen die vielen kleinen lustigen Songs. Deponia hatte zwei oder drei, Chaos auf Deponia hat... ein gefühltes Dutzend.

    Ich will da jetzt auch gar nichts spoilern... Das Spiel ist jedenfalls das reinste Musical und generell eine so wilde Mischung, dass es wirklich ein Genuss ist. Ständig kommt irgend eine neue Idee an. Und dann ist es auch noch schön anzusehen, logisch aufgebaut, vergleichsweise lang für den niedrigen Preis... ich bin begeistert, wirklich.
    Teil 1 sollte man aber gespielt haben, damit gewisse Charaktere bekannt sind und ihr Erscheinen somit wirkungsvoller und auch generell, um Teile der Handlung zu verstehen. Ist halt der zweite Teil einer Trilogie. Und auf den dritten bin ich jetzt wirklich wahnsinnig gespannt.

  5. #5
    So, jetzt aber... Metal Gear Solid - Peace Walker True End (PS3)

    Hatte ja vorher gar nicht das wahre Ending, und ohne einen Blick in eine Wiki zu werfen wär ich wohl nicht drauf gekommen, dass es da noch mehr gibt (das "To be Continued in Chapter 5" habe ich hier eher als einen Teaser gesehen, dass es halt noch ein weiteres Spiel mit Big Boss geben wird, was ja mit Hinblick auf Ground Zeroes durchaus Sinn ergibt).

    OK, wäre vielleicht auch besser gewesen. Zunächst war das Ende es eher nicht wert, noch mal so viel Zeit reinzustecken. Zusätzlich sind die Bedingungen, es freizuschalten, IMO auch nicht sehr angenehm. Sicher, wenn man eh vorhatte, viele der Extra-Ops zu machen wird einen das nicht stören, da das aber nicht mein Plan war war das nicht so prall. Dann sind die Bedingungen IMO auch etwas kryptisch.

    Zusätzlich sind die "Storymissionen" auch eher ein Witz, welche man noch absolvieren kann und ziehen nicht nur das Spiel sondern im Prinzip auch die Intelligenz der Charaktere runter


    Den Endkampf mit nem J-Pop Song zu unterlegen entspricht nun auch nicht gerade meinem Bild von einem packenden Kampf - bzw. habe ich mich gefragt, ob der Kampf eigentlich irgendwelche Emotionen hervorrufen sollte, wie es sonst häufig bei MGS der Fall ist. Hier vermute ich mal, dass die Antwort "Nein" ist. Und der Song "Heavens Divide" wurde IMO fast weggeschmissen.

    Sehr schade, dass das "wahre Ende" von einem sonst ziemlich guten Spiel nicht wirklich überzeugen kann, sowohl was den Weg angeht noch von der Umsetzung.


    Noch ein kleines Résumé zur HD-Collection:
    Technisch IMO einwandfrei und die Spiele werden durchaus verbessert. Hatte bei Snake Eater das Gefühl, dass es flüssiger läuft und Peace Walker ist vermutlich kein Vergleich, alleine wegen des 2. Sticks.
    Von den drei Spielen haben mir die Inszenierung und die Emotionen in Teil 3 immer noch am besten gefallen, während 2 IMO mit der besten Story aufwarten kann. Peace Walker ist in der Trilogie wohl auf diesen Ebenen der schwächste Teil, der aber immer noch viel Spaß macht.

    Geändert von Sylverthas (09.11.2012 um 18:21 Uhr)

  6. #6
    @Sylverthas: Muss man das Spiel komplett neu spielen wenn man ein anderes ende hat oder muss man da einfach nur ein paar missionen wiederholen? Hab was von MG Teile einsammeln gelesen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    @Sylverthas: Muss man das Spiel komplett neu spielen wenn man ein anderes ende hat oder muss man da einfach nur ein paar missionen wiederholen? Hab was von MG Teile einsammeln gelesen.
    Du musst alle Teile für Zeke sammeln und die Basis muss bis zu nem bestimmten Grad ausgebaut werden (also hauptsächlich Intel scheinbar), sprich andauern Bosskämpfe farmen und Gebiete wo hochrangige Soldaten rekrutiert werden können.
    Vor allem das Ausbauen der Basis ist richtig nervig wenn man sich nicht soviel um das rekrutieren gekümmert hat.
    Und sonst musst du halt nur ständig nach Zadornov suchen wenn er wieder abhaut.

  8. #8
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    @Sylverthas: Muss man das Spiel komplett neu spielen wenn man ein anderes ende hat oder muss man da einfach nur ein paar missionen wiederholen? Hab was von MG Teile einsammeln gelesen.
    Nene, Du machst das alles nach dem "normalen" Ende und das geht wie ~Jack~ gesagt hat. Naja, irgendwie. Hab mehrere FAQs im Internet angeguckt und war der Meinung, dass ich deren Bedingungen schon ausreichend erfüllt hatte, aber dennoch kam das Ereignis erst nach gefühlten 100 Zusatzmissionen.

    Also in dem Sinne: Wenn Du ohnehin vorhast, viele der Zusatzmissionen zu spielen, dann ist das kein so großes Problem, denke ich. Zumindest, wenn man viele erst nach dem normalen Ende spielt. Sonst hab ich eine relativ monotone Sammelaktion gemacht und in einem Gebiet immer wieder neue Soldaten eingeheimst. Waren natürlich dann nicht supergut, aber der letzte Endboss ist IMO auch nicht so schwer *g*

    Denke, das Rekrutieren ist in Peace Walker ein kleineres Problem, da man die Soldaten ja ziemlich locker mit dem Ballon abschleppt - bzw. ist es teilweise sogar vorteilhafter das zu tun, bevor sie nachher noch von einem Suchtrupp gefunden werden oder ähnliches. Andererseits hatte ich nach dem normalen Ende dennoch noch ordentlich Luft nach oben, also... wenns einem Spaß macht hat man da noch viel zu tun mit der Motherbase

    Geändert von Sylverthas (10.11.2012 um 22:48 Uhr)

  9. #9
    Jo, thx an beide. Werde wohl die Extra OPs und co einfach mal machen, das Spiel scheint ja sonst ziemlich kurz zu sein.

  10. #10
    Resident Evil 2

    Szenario A mit Leon und Szenario B mit Claire. Ist einfach das beste Resident Evil aller Zeiten
    Jetzt mach ich mich dran den 4th Survivor Modus zu spielen. Mal sehen ob ichs noch geschafft bekomme

  11. #11
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    das hat richtig viel Spaß gemacht

  12. #12
    Call of Duty: Black Ops

    OMG absolut nicht meine Lieblingsserie.

    Online bin ich natürlich ne Vollschnecke, da viel zu ungeübt und die Lernkurve ist....na ja...eher eine Lerngerade, die steil nach oben geht.

    Story hat mich wirklich überhaupt nicht interessiert. Dragu-irgendwas, Russen, Amerika, Nazis, Steiner, Numbers, Mason, Nova 6 - das war alles, was ich mitbekommen hatte und ich glaub, dass da auch nicht viel mehr hintersteckt, kann mich auch irren.

    Das Gameplay. Oh mein Gott. Wie kann mich ein Spiel, dass so voll mit Action etc. ist nur so langweilen? Wirklich, das Spielen war eine Qual. Und mir war das alles auch zu unübersichtlich, dauernd war ich wegen irgendwas tot und mit diesem Health-System kann ich mich auch nicht anfreunden. Hab die Gegner dauernd nicht gesehen, konnte sie nicht von Freunden unterscheiden und überhaupt - unspaßig.

    Nene. Modern Warfare 3 fand ich netter, aber das war auch noch mein 1. COD. Black Ops hatte mir gar nichts anderes geboten, von daher war es auch nur von vorn bis hinten öde und exakt das gleiche, nur mit anderen Settings. Ich kann sehen, warum einen der Multiplayer Spaß bringt, aber die Kampagne in diesen Spielen ist echt n schlechter Witz.

  13. #13
    Deshalb finde ich die CoD Reihe auch einfach stumpf. Ist wie RTL gucken.
    Mein einziges CoD, was ich manchmal nur online spiele ist und bleibt Modern Warfare 1.

  14. #14


    God of War
    Ein richtig gutes Spiel, besonders wenn man auf Gemetzel steht. Interessante Story und auch vom Gameplay her hat es einfach nur Spaß gemacht. Sogar die deutsche Sprachausgabe hat mir ganz gut gefallen. Die Herausforderungen nach dem Hauptspiel habe ich mir allerdings gekniffen.

    God of War II
    Ein würdiger Nachfolger, der einen ebenso an den Bildschirm fesseln kann wie der Vorgänger. Der einzige Kritikpunkt an dem Spiel war für mich die teilweise sehr leise Sprachausgabe, die das Spielvergnügen etwas getrübt hat. Auch hier habe ich mir die Herausforderungen nach dem Hauptspiel gekniffen.

    Morgen werde ich dann wohl God of War III anfangen. Ich bin mal gespannt, wie diese Story weitergeführt wird.

  15. #15
    Assassin's Creed 3

    Gameplay ist der Reihe treu geblieben, mir fehlt aber das Gebäude aufbauen und die Hakenklinge aus Revelations. Ein Glück aber wurde die Tower-Defense nicht aus Revelations übernommen.
    Sehr cool sind die Missionen per Schiff. Die Nebenmissionen (außer per Schiff) sind langweilig und nicht abwechslungsreich. Die Story ist gut.

    Das Ende ist sehr schlecht und verwirrend, aber da ist AC3 in guter Gesellschaft: Mass Effect 3 beim Ende ist nicht besser. Es scheint wohl auch das Ende der Reihe zu sein.

  16. #16
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Es scheint wohl auch das Ende der Reihe zu sein.
    Wenn man bedenkt das Ubisoft schon offiziell nach weiteren Geschichten mit Connor und Desmond "fragt" und man sogar vorfühlt, ob man als Kunden auch im nächsten Jahr wieder ein Assassin’s Creed kaufen würde… dann: Nein, ist sicherlich nicht das Ende der Reihe!

  17. #17
    Need for Speed: Most Wanted (das von diesem Jahr). Story weg kastrieren, "tolle Multiplayer-Features" (die ich nicht nutze) rein und Grafik aufpolieren, fertig ist das Spiel.

    Die übelst harte Verfolgung am Ende von dem alten Most Wanted hat mir im neuen Teil richtig gefehlt ( boah, hat das damals Spaß gemacht, auch wenn es viele, viele Versuche gebraucht hat, um der Verfolgung zu entkommen ). Ne, da kommt nur ein "gut gemacht" und dann die elend-langen Credits. Enttäuschend.

  18. #18
    Gestern Abend mit meinem ersten Charakter Diablo 2 mit einem Sieg in Über-Tristram beendet. Eigentlich der zweite Charakter, den ich erstellt habe, aber der erste, mit dem ich das Spiel beendet habe. Naja, jedenfalls waren 4 der Über-Übel rechte entspannt, aber die Regenerationsrate von Lilith und Mephisto war zum davonlaufen... Jetzt bring ich meinen Totenbeschwörer noch auf Level 90 (damit ich die Standarte der Helden "benutzen" kann), und dann darf er in den verdienten Ruhestand gehen .

  19. #19
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    Vermutlich nicht wirklich durchgespielt da ich es bisher nur geschafft habe zu sterben, aber das Konzept finde ich verdammt gut umgesetzt, ist quasi Paranormal Activity als Spiel nur wesentlich grusliger. Der Protagonist klingt zwar als würde er die ganze Zeit auf dem Boden rumstampfen und ein paar Grafiken sind verbesserungswürdig, aber die Atmoshpäre ist wirklich gelungen. Jetzt müsste ich nur herausfinden wie ich noch länger überleben kann xD
    Das Haus-Setting soll zum Glück auch nicht das einzige bleiben.

    Wer Horrorspiele mag sollte auf jeden Fall mal einen Blick reinwerfen.
    http://www.desura.com/games/paranormal

  20. #20
    Assassin's Creed 1 + 2
    Den ersten Teil hab ich zum zweiten Male jetzt durchgespielt. Fand ihn unterhaltsam und glücklicher Weise ist es auch nur ein kurzes Spiel. Steam sagt, ich hätte 12 Stunden damit verbracht, aber davon war ich auch einige Zeit lang AFK (knapp über ne Stunde). Glücklicher Weise war dieses Spiel vorbei, bevor es langweilig wurde. Es fing zwar schon an, etwas repetitiv zu werden, aber hörte dann auch auf, bevor es dann doch nervig wurde.

    Der zweite Teil war dann ein ziemlicher Kracher, wie ich vor einigen Jahren feststellen durfte. Habs damals auf der Playstation 3 zwei mal angefangen - einmal bis Venezia + 1 Stunden in der Stadt und dann nochmal ne etliche Zeit später bis man zum ersten Mal seine Stadt erweitern konnte. Jetzt WIEDER von Vorne angefangen und ich war einfach verliebt in das Spiel. Wirklich. <3

    Alles, was der erste Teil gut gemacht hat, wurde hier verbessert und viele neue Sachen wurden eingebaut. Meine Kritikpunkte gelten allerdings ein paar Dingen. So zum Beispiel sind die Zeitsprünge meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar und recht schnell vergehen einige Jahre. Wird aber vllt. mit den späteren Teilen aufgedeckt? Mal schauen! Fand ich jedenfalls nicht sehr gut umgesetzt. Die Missionen waren spaßig und es wurde in der Hinsicht nicht langweilig. Was mich aber gelangweilt hat, das waren die ganzen Rooftop-Archer, um die man sich kümmern muss. Steam sagt mir, ich hätte 25 Stunden mit dem Spiel verbracht und knapp 20 Stunden ständig die Archer zu killen ist irgendwann nur noch ätzend.

    Genauso gab es ein Missionsopfer (der Spacken auf dem Schiff), bei dem ich doch fast ne halbe Stunde lang versucht hab, ihn unbemerkt zu töten, bis ich irgendwas gemacht hab, was wohl nicht dem Missionsdesign entspricht, sondern eher die Spielmechaniken ausgenutzt hat. Naja.

    War auch ansonsten zu einfach, wie ich finde. Das Kaufen von Waffen ist absolut unnötig, da man besonders später gegen die Brutes eh unbewaffnet in den Kampf geht, sie entwaffnet und one-hittet. Und da man sowieso locker 4 Soldaten in einer schnellen Folge mit den Hidden Blades töten kann, erübrigt sich das komplett. Waffe klauen, Gegner one-hitten, repeat.

    Hatte aber dennoch meinen Spaß und ich bin überrascht, dass ich es hinbekommen hab, in einer Woche über 20 Stunden mit einem Spiel zu verbringen. Morgen ist Mass Effect 2 endlich dran, weil ich einfach mal ne Pause von den beschissenen Rooftop-Archern brauch.

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