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Thema: gerade durchgespielt

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  1. #1
    Review von The Witcher 2: Assassins of Kings Enhanced Edition
    gespielt von Reding auf der XBox 360


    Vorwort:
    Ich möchte zu aller erst anmerken, dass ich das Spiel bereits zwei Mal durchgespielt habe und dabei die Seite von Iorveth und Roche. Ich stehe nun kurz vor meinem dritten Durchgang, den ich im Dark Mode bestreiten will, daher werde ich den auch außer Acht lassen. Hinzu möchte ich erwähnen, dass ich versuche so sachlich und Objektiv wie möglich zu bleiben, was ich aber nicht garantiere kann. Des Weiteren habe ich The Witcher 1 gespielt und werde evtl. auch Bezug auf diesen Teil nehmen. Generell gilt: Spoiler Alarm


    Die Geschichte und Inszenierung:
    In The Witcher 2 legte das Entwicklerteam von CDProjekt wirklich ihr Herzblut rein. Es ist die Geschichte des Witchers Geralt of Rivia auf der Suche nach seiner geliebten Yennefer ist und zudem seine verlorenen Erinnerungen zurückerlangen will. Nachdem er den König von Temeria vor einem Assassinen gerettet hat wurde Geralt kurzerhand als Leibwächter engagiert nur um mitzuerleben wie dieser König von einem weiteren Assassinen angegriffen wurde und ihm unterlag. Nun muss Geralt den Königsmörder jagen um seinen Namen reinwasche, außerdem war er ein Witcher der viel über Geralt zu wissen scheint. Unfreiwillig in gerät Geralt auf der Suche nach Letho, dies ist der Name des Königsmörders, in einen Machtkampf der nördlichen Monarche. Die Geschichte von The Witcher 2 ist wirklich eher etwas für Erwachsene und behandelt Themen wie Rassismus, Politik, Sex und Gewalt.
    Die Geschichte ist sehr schön inszeniert. Entscheidungen die der Spieler trifft haben echte und spürbare Konsequenzen und zum großen Teil beeinflussen Sie auch die Geschichte. Auch wenn diese etwas braucht um in Fahrt zu kommen und spätestens ab Kapitel 2 erst richtig in Richtung Politik geht. Ab Kapitel 2 ändert sich dann auch die komplette Geschichte. Denn man trifft im Spiel eine Entscheidung die auf zwei unterschiedliche zweite und dritte Kapitel hinaus läuft. So ist ein wiederspielwert für eine zweiten Durchgang auf jeden Fall gegeben. Das tolle an den Entscheidungen ist, dass sie wirklich knifflig sind. So sitzt man schon teilweise 5 Minuten an einer Entscheidung und wägt ab, was diese für Konsequenzen haben könnte.

    Zwischenszenen sind mit Liebe zum Detail gestaltet. Zwischen jedem Kapitel wird von dem Barden Dandelion noch einmal Revue passiert was in einer wunderschönen Sequenz aus 3D Standbildern dargestellt wird. Auch die Erinnerungsszenen sind toll dargestellt. Jedes Mal wenn Geralt etwas Neues über seine Vergangenheit erfährt wird diese in einer Comicsequenz gezeigt in der Geralt einen Monolog hält. Diese Szenen sind äußerst atmosphärisch und es entsteht kein Stilbruch, wie man vielleicht glauben mag, denn diese Szenen beinhalten ebenso den düsteren Flair den die Geschichte versprüht.


    Charaktere und Spielwelt:
    Die Welt von The Witcher 2 ist düster und lässt sich nicht einfach in schwarz und weiß unterteilen. Es gibt Rassismus, Eifersucht, Verrat, Korruption und Liebe. Jeder NPC hat seinen Tagesablauf und folgt diesem auch konsequent. Dabei bestehen auch die Gespräche unter den NPCs nicht einfach aus leeren Worten. Zwei Damen unterhalten sich über Ihre Leidenschaft: Schuhe. Betritt man das Haus der einen Dame findet man dort ein Regal mit einer hohen Anzahl eben dieser Schuhe vor. Wenn es regnet suchen sich die Menschen einen Ort an dem sie trocken bleiben und zieht man sein Schwert mitten in der Stadt so werden die Wachen aufmerksam und attackieren einen. Leider bleibt Diebstahl jedoch, wie schon im Vorgänger, ohne folgen. Doch so düster das alles jetzt auch klingen mag, es gibt auch sehr schöne Orte und Momente in denen man all seine Probleme vergessen kann.
    Kurzum die Welt von The Witcher 2 lebt.

    Die Charaktere in The Witcher 2 sind alle auf ihre Art und Weise einzigartig. Man lernt bestimmte Personen zu lieben, schätzt ihre Ideale und Motive oder man lernt sie zu hassen und zu verachten. Sie alle sind sehr gut durchdacht und fest in die Geschichte integriert. Besonders gefällt mir allerdings der Charakter von Geralt of Rivia denn dieser baut sich, im gewissen Maß, anhand der Entscheidungen die der Spieler trifft auf. So kann man Entscheiden ob Geralt seinem Orden der Witcher treu bleibt und sich nur auf das Töten von Monstern beschränkt, sich gegen Menschen nur aus reiner Notwehr heraus wehrt oder ob er es rechtfertig Menschen zu töten.
    Zwei weitere Charaktere die man hervorheben sollte sind Iorveth und Roche.
    Dies beiden Charaktere spielen in The Witcher 2 eine entscheidende Rolle, denn einem der beiden muss man sich im Verlauf des Spiels anschließen.

    Iorveth ist ein Elf und Anführer der Scoia‘ tael. Er kämpft seit ca. 100 Jahren gegen die Menschen und für die Unabhängigkeit der nonhumans und ihre Gleichberechtigung. Viele sehen ihn als Freiheitskämpfer doch aufgrund seiner Taten und dem Gefallen am Töten einer feinde sehen ihn viele als Terroristen. Iorveth ist ein Elf der seinen idealen folgt, koste es was es wolle.

    Vernon Roche ist ein Mensch und Anführer der Blue Stripes, einer Spezialeinheit des Königs von Temeria. Er hat nur ein Ziel, die Vernichtung g der Scoia‘ tael und der Verteidigung seines Heimatslandes. Für einige ist er ein Patriot doch seine sadistischen Mittel und seine brennende Leidenschaft fürs foltern seiner Feinde lässt ihn für andere wie ein Psychopath wirken.


    Soundkulisse und Synchronisation(englisch)
    Die Musik in The Witcher 2 ist mit das schönste das man heutzutage in Videospielen zu hören bekommt. Es unterstreicht die verschiedenen Situationen ideal. Egal ob schöne, traurige oder angespannte Momente alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Auch die restliche Soundkullisse ist einfach stimmig. Nur gelegentlich übertönt die Musik die Sprecher, das auch wenn man die Musik von 10 auf 3 runtergeschraubt hat und die Sprache auf 10 hat. Schade eigentlich, denn die Synchronisation ist exzellent. Die Stimmen sind Ideal auf die einzelnen Rollen zugeschnitten. Geralt und Dandelion haben Ihre stimmen aus Teil 1 behalten oder zumindest hört sich die von Dandelion exakt so an wie die aus dem ersten Teil. Auch die Polnische Originalversion hört sich gut an, auch wenn einige der Stimmen nicht so ideal besetzt sind wie im englischen. Die Umgangsformen unter den einzelnen Charakteren sind zum größten Teil sehr rau, was durchaus realistisch aber in einigen Momenten auch ein wenig ZU kitschig wirken kann. Es ist kein niedriges Niveau wie bei dem Spiel „Binary Domain“. Nein. In The Witcher 2 wird genauso gesprochen wie ich teilweise denke. Ein dezentes aber Passendes „what the Fuck“ oder „go plough yourself“ kommt immer sehr gut an. Das PC Spiel Gothic hat damals schon den richtigen Schritt in diese Richtung gewagt doch The Witcher nimmt kein Blatt vor den Mund. Ein weiteres Zeichen für eine Erwachsene Spielwelt.


    Grafik und Gameplay
    Die Grafik in The Witcher 2 ist wohl das Beste, dass die Xbox 360 bisher zu bieten hat. Sie ist selbstverständlich nicht mit dem PC-Bruder zu vergleichen aber kommt dem schon nahe. Am schönsten sieht The Witcher 2 in der Dämmerung oder am Nachmittag aus. Harmonisch und schön. Die Nächte in The Witcher 2 sind realistisch und haben ebenfalls große Atmosphäre aber die Grafik kommt nicht so zur Geltung wie am angesprochenen Tage oder in der Dämmerung. Selbstverständlich sind die Grafiken auch nicht ohne clipping Fehler oder einem langsamen Texturaufbau. Letzteres ist aber nur ganz selten der Fall. Nichts desto trotz, düstere Dungeons sehen aus wie düstere Dungeons, Wälder sehen aus wie eben diese. Eine bessere Harmonie zwischen der Grafik und den Orten gibt es nicht und auch Kopien von Orten, wie man es aus Dragon Age 2 kennt, gibt es nicht. Die Charaktere wirken optisch sehr realistisch, es sind keine Mass Effect Charaktere und Mimiken aber sie passen zum Rest der Spielwelt. Kurzum das Beste das die Xbox 360 bisher zu bieten hat.

    Das Gameplay kann für den einen oder anderen zu Beginn recht abschreckend wirken. Es bietet vieles auf einmal und der Überblick kann in dem Menü schnell verloren gehen. Nach einigen Minuten hat man den Dreh aber schnell heraus und weiß man erst einmal wie, macht es viel Spaß. Besonders das Kampfsystem ist recht süchtig machend. Es erfordert teilweise echtes Denkvermögen. Es bietet viele Möglichkeiten seine Feinde zu besiegen, sei es mit Bomben, Fallen, Signs oder den Schwertern, Silber-schwerter für Monster und Stahlschwerter für Menschen und Tiere. Lediglich die Schwierigkeitsgrade sind teilweise verwirrend. Spiele ich auf normal gibt es einige Ecken auf denen ich ganz schnell auf Leicht schalte, doch ist es dort wieder so leicht, dass es kaum Spaß macht. Stelle ich wieder auf Normal um gibt es auch Momente in denen ich zu stark zu sein scheine und auf Schwer ist es dann wieder genauso. Teilweise gibt es Situationen bei den es auf allen Schwierigkeitsgraden gleich schwer zu sein scheint. Hier sollte sich CDProjekt vielleicht nochmal mit einem Patch Abhilfe schaffen. Dennoch ist das Kampfsystem sehr süchtig machend und es sieht zudem sehr stylisch aus.

    Doch abseits der Kämpfe sorgt The Witcher 2 noch für andere Beschäftigungen. So kehrt das beliebte Würfelpoker aus dem Vorgänger zurück. Auch der Faustkampf ist wieder vorhanden, dieses Mal in einem schicken und actionreicheren Gewand. Als Neuerung kam das Armdrücken hinzu. Ein Minispiel das am Anfang echt schwierig zu sein schien. Der Spruch: „Übung macht den Meister“ trifft hierauf jedoch wirklich zu. Das Armdrücken ist auch wohl der leichteste Weg um in kurzer Zeit schnell an Geld zu kommen.

    Abseits der Minispiele, des Kämpfens und der Geschichte gibt es selbstverständlich noch die Nebenaufgaben. Diese Nebenaufgaben erzählen zum Teil immer eine kleine Geschichte und so simpel sie am Anfang auch klingen mögen, so komplexer werden sie. Geralt nimmt einen einfachen Auftrag an, einen Troll zu töten. Doch hat er nicht damit gerechnet das dieser keine Gefahr darstellt, so wie man es ihm glauben machen wollte, sondern der Troll sich stattdessen betrinkt und der Ermordung seiner Frau nachtrauert. Geralts Aufgabe ist nun seinem Leiden ein Ende zu bereiten, entweder mit dem Schwert oder aber mit der Aufklärung der Ermordung.
    Selbstverständlich gibt es auch wieder einfache Aufgaben wie die Dezimierung von bestimmten Monstertypen. Worauf The Witcher 2 wohl gänzlich verzichtet sind einfache hol und bring Missionen wie man sie aus aktuellen Spielen wie Dragon Age 2 kennt.


    Mein Fazit:
    Meiner Meinung nach ist The Witcher 2 das wohl beste Rollenspiel das ich jemals gespielt habe. Es bietet eine Wunderschöne erwachsene Geschichte in einer Welt die von Rassismus, Hass, Gier, Eifersucht Verrat und Korruption beherrscht wird, aber dennoch nicht den Blick für das Wunderschöne verliert. Für mich waren bisher immer die Gothic Reihe für den PC und Dragon Age: Origins die Paradebeispiel hierfür. Doch The Witcher 2 stellt diese Spiele eiskalt in den Schatten. Es hat ein Gameplay wie ich es mir schon lange von einem Rollenspiel gewünscht habe mit Nebenaufgaben die es wirklich wert sind zu spielen und Minispielen bei der man gerne die Zeit vergisst. Eine Grafik wie ich sie auf der Xbox 360 so schön noch nie gesehen habe und eine Soundkulisse die alles andere wie 8bit Musik (die ich dennoch mag) klingen lässt. Es fängt den Geist eines Rollenspiels richtig ein. Eine solch wunderschöne Präsentation eines Spiels, habe ich bisher noch nicht gesehen. Dennoch sollten Rollenspieler nicht vergessen, dass es sehr von der Geschichte angetrieben wird und sich somit seinen Fokus eher darauf hat, als auf dem Gameplay wie andere Spiele des Genres (Fallout 3, Oblivion, Skyrim etc.)

    Ich bin mehr als begeistert von dem Spiel und der Fakt das ich gerade vor meinem dritten Durchgang stehe, sollte wohl genug aussagen.

    Ein großes Lob an CDProjekt für das entwickeln eines Spiels mit so viel Liebe zum Detail, hier merkt man, dass die Entwickler auch Spaß beim geldverdienen hatten. Gebt doch bitte auch anderen Studios etwas von eurer Leidenschaft ab



    Danke fürs Lesen, auch wenn es sicher nicht so ausführlich war wie manch ein anderes Review

    Geändert von Reding (06.05.2012 um 09:28 Uhr)

  2. #2
    Muss ich mich schämen, wenn ich einfach nur schnell hier hinschreibe, dass ich (mal wieder) das über alle Maßen erhabende The Binding Of Isaac durchgespielt habe? Okay, ist echt billig, man muss es ja quasi mehrmals durchspielen, um alles zu sehen. Was bei einer Spielzeit von 1-1,5 Stunden pro Durchgang nicht so die Kunst ist. Dennoch. Tolles Spiel. Und krank. Und toll.

    ( @Reding, cooles Review! )

  3. #3
    The Legend of Zelda: Skyward Sword
    Nach fast 40 Stunden Spielzeit bleibt ein sehr positiver Eindruck. Ich war vor dem Spielen sehr skeptisch und habe das Spiel vorschnell als minderwertig abgestempelt. Alles was ich gelesen und gesehen habe, kam mir vor wie eine Degeneration der Reihe. Jetzt kann ich sagen, dass ich mich absolut getäuscht habe. Das Spiel ist einem Zelda definitiv würdig. Es hat sehr gelungene Neuerungen, wie auch Rollenspielelemente, die ich begrüße. Und endlich, endlich, endlich sind Rubine nicht nur unnötiger Balast, sondern sind wirklich zu gebrauchen und das das ganze Spiel lang. Zudem macht die neue Steuerung -die doch so lange versprochen wurde- bei den Kämpfen eine sehr gute Figur. Jedoch gibt es andere Bereiche, wo sie mich unglaublich aufgeregt hat, wie z. B. das Schwimmen. Damit kam ich überhaupt nicht zurecht. Geradeaus Schwimmen war bei mir nicht möglich, lediglich eine wankelmütige Links-Rechts-Fortbewegung war drin. Aber insgesamt hat es mir sehr viel Freude bereitet und ich glaube, ich habe noch nie ein Zelda in 6 Tagen durchspielen können und das ist Bestätigung genug!

  4. #4
    Zitat Zitat von Unia Beitrag anzeigen
    ( @Reding, cooles Review! )
    Danke
    Ich habe es jetzt noch einmal editiert, ausfürhlicher geschrieben und so

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Prototype 2 (Xbox360)
    Bei dem Game wird in den ganzen Reviews bemängelt, dass es auf Normal viel zu einfach sei und da muss ich 100%ig zustimmen. Zwar bin ich 3-4x gestorben, doch immer nur weil ich eine falsche Taktik verwendet hatte. Letztendlich hat das Game doch sehr viel Spaß gemacht und es wundert mich echt, dass der Gewaltgrad in der dt. Fassung fast genauso hoch sein soll wie in der UK Fassung.

  6. #6

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Metal Gear Solid 2 - Sons Of Liberty [Normal] 12:23:xx

    Joa, sehr geiles Spiel muss ich schon sagen! Hat viel Spaß gemacht, auch wenn einige der Cutscenes viel zu lang waren. Das Ende war etwas...verwirrend vorallem der Kampf gegen



    Nen zweiten Durchgang start ich aber nicht, jetzt wird MGS3 Snake Eater gestartet! :3

  7. #7
    Rayman Origins (PS3)
    Sehr sehr schönes Spiel, das einige Nostalgiemomente erzeugt hat
    Gut fand ich das es verdammt viele Checkpoints gab und das man nicht dieses System mit den Continues übernommen hat, was der größte Schwachsinn in allen Jump n Runs ist.
    Allerdings gibt es auch ein paar Dinge die auch zu bemängeln waren:
    Die Steuerung ist teilweise einfach nur extrem ungenau, sodass ich recht häufig nur gestorben bin weil meine Befehle nicht rechtzeitig oder einfach gar nicht umgesetzt worden waren.
    Zur ungenauen Steuerung kommt dann auch noch die Kamera, die zumindest in den Truhen leveln schon recht Buggy waren, was in einem level ne ganze Zeit dafür gesorgt hat, dass ich ihn gar nicht schaffen konnte, bis der Bug nach gewisser Zeit einfach nicht mehr auftauchte.
    Was ich auch nicht so gut fand war, dass der letzte (geheime) Level wirklich, extrem Schwer war, an sich ist es ja in Ordnung wenn ein geheimer level schwerer ist als die normalen, aber den empfand ich einfach als total überzogen vom Schwierigkeitsgrad.

    Für 20€ ist das Spiel aber auf jeden Fall eine eindeutige Empfehlung

  8. #8
    Zitat Zitat von Aventor Beitrag anzeigen
    Metal Gear Solid 2 - Sons Of Liberty [Normal] 12:23:xx

    Joa, sehr geiles Spiel muss ich schon sagen! Hat viel Spaß gemacht, auch wenn einige der Cutscenes viel zu lang waren. Das Ende war etwas...verwirrend vorallem der Kampf gegen



    Nen zweiten Durchgang start ich aber nicht, jetzt wird MGS3 Snake Eater gestartet! :3

  9. #9

    Perhaps you've heard of me?
    stars5




    Metal Gear Solid 3 - Snake Eater [Normal] 18:02:37

    Hervorragendes Spiel und eine Verbesserung zum zweiten Teil. Das Gameplay wurde herausfordender aber auch knackiger. Die Bosskämpfe waren alle sehr gut bis auf



    Es hat sehr viel Spaß gemacht das Spiel zu spielen und ich fands cool, dass Snake auch mal ne Olle abschleppt...

    Teil 4 wird vielleicht in ferner Zukunft angefangen. Jetzt ist Persona dran!

  10. #10
    Trine

    Wie erwartet ein sehr schönes Spiel mit einer vernachlässigbaren Story und einem sehr guten Artdesign. Gottseidank hatte ich ein Gamepad - wie man die letzten beiden Level mit Maus und Tastatur schaffen kann, möchte ich nicht aus eigener Hand erfahren^^. Leveldesign war "nur" OK - es gab mehrere Stellen, an denen mich ständig spawnende Skelette aufregten. Der Schwierigkeitsgrad war insgesamt schön ausbalanciert... Hat definitiv eine Empfehlung verdient. Wer 2D-Jump'n Runs etwas abgewinnen kann, kann bedenkenlos zugreifen. Und die Anspielung auf den Zauberer am Schluss hat mir gefallen *g*

    Trine 2 werde ich mir definitiv irgendwann mal holen...

  11. #11

  12. #12
    Asura's Wrath, Xbox

    Lange gegrübelt und dann doch einfach geholt. Der Controller hat den Belastungstest bestanden.

    Äußerst schwaches, weil repetitives Gameplay. Sogar die Quicktime Events wiederholen sich andauernd, wobei es hier auch recht coole Einlagen gibt. Das Kampfsystem ist eh schon simpel und jeder Kampf läuft nach dem immer gleichen Prinzip ab. Hat mich persönlich enorm gelangweilt und mich schnell zu easy wechseln lassen, weil einige Bosse ekelig zäh sind. Ab da ging es dann, hätte ich mal gleich machen sollen.

    Die Story war El Shaddai x Nier x Dragon Ball. Sehr over the top, ansich aber sehr gut und teils abstrakt von der ganzen Symbolik. Man wird aber hart ins kalte Wasser geschmissen, da hätten sie gerne mal eine Exposition machen können. Nichtsdestotrotz ausgesprochen unterhaltsam und mehr, als ich eigentlich erwartet hätte.

    Der Nirvana DLC ist noch mal gut gelungen, obwohl es schon extrem dreist ist, für das true Ending 560 Points zu verlangen. Auch wenn ich mit dem Gameplay nicht ganz zufrieden war, habe ich denen schlussendlich gerne mein Geld in den Arsch gesteckt. Wenn ich mir mal so die E3 Spiele angucke, dann bin ich schon um jeden Exoten froh, der mal auf anderen Pfaden wandelt.

  13. #13
    Auch Gestern durchgezockt, Borderlands Plus Ned's Zombie DLC

    Borderlands an sich ne richtig feine Sache auch wenn die Story um ne Kammer und Schatzsucher viel versprechend klingt war ich am ende doch etwas enttäuscht vom Ende da man noch nicht mal erfahren hat wer diese Mysteriöse Schutzengel ist, aber dafür hat das Gameplay ordentlich was rausgeholt, Diablo mit manier mit Schiessprügeln eben, auch die Charaktere finde ich mal derbst Genial, vor allem Tannis und ihren Beziehung mit dem ECHO Kommunikationsgerät schlägt ja mal alles, selten so tränen gelacht XD

    Dr. Ned hab ich im anschluss auch direkt mal durch gemacht und auch hier die Atmo echt geil geworden und STory gefällt mir auch um einiges besser als im Grundspiel, würde sagen das DLC hat mir mehr Spass gemacht als das Grundspiel.

    Hab danach direkt Moxxis DLC probiert und nach 20 Minuten krieg ich schon den Wunsch die Moderatorin abzuballern.

  14. #14
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    Shadow of the Colossus 2.0
    Ich weiß nicht wie ich das Spiel sonst anders beschreiben soll. Zum Durchspielen habe ich 8. Stunden gebraucht, wobei 4. normal sind. Die Musik und die Stimmung haben mich einfach so gefesselt, dass ich es nicht früher durchspielen wollte. Darum fand ich das bisschen Backtracking auch nicht schlimm, eher im Gegenteil. Und ja, ich habe auch einmal gecheatet um das Achievement zu bekommen, aber im Hauptmenü wird mir trotzdem angezeigt das ich das Spiel nur zu 99% durchgespielt habe - keine Ahnung, was ich da noch vergessen haben könnte. /o\

    Als nächstes kommt Lone Survivor, mal sehen wie das so ist.

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