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Thema: gerade durchgespielt

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Contra 4 (NDS)
    Grrr.... ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft ich im Hard Mode verreckt bin. Meine Fresse, da war Probotector auf dem Mega Drive ein Spaziergang dagegen. Auf der anderen Seite ist Contra 4 nicht mal im Ansatz so cool wie der SNES- oder der Mega Drive-Teil. Und das beste an der Sache ist, ich bekam nur den Challenge Mode als Belohnung das ich den Hard Mode beendet habe.

  2. #2
    Ich habe nun auch endlich mal Modern Warfare 3 durchgespielt.

    Insgesamt weiß man natürlich mittlerweile, was man bei einem neuen MW bekommt, aber dennoch muss ich sagen, dass mir der dritte Teil von der MW-Trilogie wirklich am besten gefallen hat. Die vielen verschiedenen Schauplätze haben für ordentlich Abwechslung (wenn man das in dem Spiel so nennen darf) gesorgt und auch sonst war eine Mission spektakulärer als die andere. Die eindrucksvollsten Momente waren zum einen, wie hier schon erwähnt, die U-Boot-Mission und meiner Meinung nach zum anderen "diese eine Sache da" in Paris.

    Alles in Allem eine audiovisuelle Achterbahnfahrt sondergleichen, die mich tatsächlich noch ein wenig mehr als die Vorgänger beeindruckt hat.

    Geändert von The Judge (22.01.2012 um 16:21 Uhr)

  3. #3
    God of War 3 auf dem normalen Schwierigkeitsgrad.

    Mir gefällt das Spiel echt sehr.
    Werde demnächst einen zweiten Durchgang auf dem Titan-Schwierigkeitsgrad wagen und mein Glück versuchen...
    Wie gesagt - tolles Game!

  4. #4
    Batman: Arkham City
    Genial. Hat sich wirklich gelohnt. Das Ende kam doch etwas überraschend, war aber ziemlich gut. Jeder Batman fan oder überhaupt jeder Fan der Action Adventures sollte dieses Spiel spielen. Es ist einfach nur klasse.

  5. #5
    nach über 10 Jahren endlich mal wieder:

    Final Fantasy 9,
    bestes FF neben 7 und immernoch wie damals unglaublich.
    Nie waren Städte schöner, Charaktere liebenswerter
    oder ein Spiel mit mehr Liebe versehen als es in IX der Fall ist

  6. #6
    Professor Layton und der Ruf des Phantoms

    Hat mir eigentlich sehr gut gefallen, auch wenn der Teil imo nicht mit PL: Die verlorene Zukunft mithalten kann (wobei das Ende da aber eine gewichtige Rolle spielt). Spaßig war es trotzdem, nur hatte ich irgendwie die Realesedetails nicht verfolgt und dementsprechend nicht gewusst,dass bei uns der London Life-Teil weggelassen wurde.
    Der ein oder andere hatte doch die US-Version? Kann jemand sagen, ob es sich lohnen würde, diesen noch zu kaufen oder ist das Fehlen verschmerzbar? Nachdem, was ich jedoch so darüber gelesen hatte, hatte ich mich eigentlich sehr darauf gefreut...

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von luckyless Beitrag anzeigen
    Der ein oder andere hatte doch die US-Version? Kann jemand sagen, ob es sich lohnen würde, diesen noch zu kaufen oder ist das Fehlen verschmerzbar? Nachdem, was ich jedoch so darüber gelesen hatte, hatte ich mich eigentlich sehr darauf gefreut...
    Ich habe mir das Game als US Import geholt, bin aber noch nicht dazu gekommen, es zu zocken. Da man in London Life sehr sehr viele Stunden Spielzeit stecken kann, sollte sich der Kauf durchaus lohnen (vor allem, wenn einem das Spielsystem gefällt).

  8. #8
    Alan Wake[XBox360]– Review

    [centre]Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	alanwake.PNG 
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Größe:	237,8 KB 
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    Alan Wake ist ein Spiel, wie kein anderes. Die offizielle Beschreibung ist: „A Psychological Action Thriller“ und genau das ist es auch. Aufgebaut in Sechs Episoden spielt es sich wie eine TV-Serie. Das ist nicht nur unglaublich atmosphärisch, kombiniert mit der Story sorgt es für Cliffhanger, Überraschungen und Wendungen, was dafür sorgt, dass man einfach unbedingt weiter spielen muss. Jede Episode endet mit einem Lied und beginnt mit einem Rückblick. Ein Feature das nicht unbedingt notwendig, aber dennoch sehr nett anzusehen ist. Aber beginnen wir doch von vorne
    Wie immer versuche ich Spoiler zu vermeiden, hoffentlich gelingt es mir auch.

    Handlung:
    Alan Wake ist ein erfolgreicher Buch Autor, der seit zwei Jahren jedoch an einer Schreibblockade zu leidet. Daraus resultieren auch Schlafstörungen und Alpträume. Um einfach mal abzuschalten fährt er, gemeinsam mit seiner Frau Alice, in den Urlaub – in das beschauliche Örtchen: „Bright Falls“. Nachdem sie das kleine Ferienhaus bezogen haben verschwindet seine Frau plötzlich und Alan findet sich in einem Auto wieder, dass gerade einen Unfall hatte. Sein einziges Ziel ist nun seine verschwundene Frau zu finden. Sein Gegner: „Dunkelheit“. Seine Waffe: „Licht“.

    Alan Wake bietet eine so intensiv-interessante Geschichte, die sich erst nach und nach aufklärt. Und dabei ist man niemals schlauer als der Protagonist selbst. Als Ende hätte ich jedoch etwas ganz anderes erwartet, dennoch lies es mich mit einem merkwürdigem Bauchgefühl zurück sowie den drang nach den beiden Download Contents. Dies ist auch leider wieder schade, da ich dann „gezwungener weise“ in die Geldbörse greifen muss. Aber das ist ja heutzutage standartsache.

    Gameplay:
    Das Spiel ist ein „Third-Person-Shooter“, in dem man Alan entweder zu Fuß oder per Fahrzeug durch die dunkle Nacht in und um Bright Falls steuert. Dabei, hauptsächlich ausgerüstet mit Taschenlampe und Revolver, kämpft man gegen die sogenannten „Taken“. Ein Feature dabei ist das Spiel mit Licht und Dunkelheit; „Taken“ können durch besagte Taschenlampen zuerst geschwächt werden, bevor man sie im Anschluss tötet kann.
    Das Gameplay ist dabei meist flüssig spielt sich, in meinen Augen, jedoch ein wenig Steif. Zu mindestens wirkt es so. Ein weiterer toller Aspekt wäre die Tatsache, dass man meint sich nach einiger Zeit an die Kämpfe zu gewöhnen, doch bei mit war das nicht der Fall. Jede Kampfsequenz spielte sich wie zuvor. Ich hatte nie wirklich das Gefühl übermächtig zu sein, was der Atmosphäre des Spiels im keinem Fall schadete, im Gegenteil.

    Wie oben erwähnt wird das Spiel in einzelnen Episoden gespielt, die die Gesamtgeschichte immer um einen kleinen Teil vorantreiben. Cliffhanger sorgen dabei für extra Spannung.

    Grafik:
    Grafisch wirkt Alan Wake ein wenig verhaltet, selbst für 2010. Dennoch hat Alan Wake eine wunderschöne Grafik. Das Spiel spielt überwiegend in der Dunkelheit sorgt jedoch durch viele Lichteffekte und eine wunderschön gestaltete Welt für viel Atmosphäre. Selten habe ich so ein unbehagliches Gefühl in einem Videospielwald erlebt wie bei Alan Wake. Doch auch bei Tag hat das Spiel eine wunderschöne Grafik. Während man in der Nacht wirklich ängstlich wird spürt man am Tage nichts davon. Man fühlt sich als spiele man in einer ganz anderen Welt. Das ist wirklich unglaublich.

    Aber auch die Zwischensequenzen sind wahrliche Hingucker. Das Charakterdesign wirkt seinen Vorbildern wirklich ähnlich und sie wirken auch alle sehr sympathisch. Der einzige Nachteil, wie ich finde, ist der, dass de Charaktere ihre Münder nicht ausreichen für das gesprochene Bewegen. Achtet man da direkt drauf, dann ist es mitunter sogar wirklich ärgerlich.

    Soundkulisse und Musik:
    Auch in diesem Punkt konnte Alan Wake mehr als überzeugen. Egal ob in Sachen Geräusche, Synchronisation oder Musik. Es ist ziemlich schauderhaft, wenn man seine feinde hört, sie aber in der Dunkelheit noch nicht erkennen kann. Die englische Synchronisation ist ausgezeichnet, was man von der deutschen nicht wirklich behaupten kann. Denn verglichen mit der englischen hat man sich dort doch den einen oder anderen Fauxpas geleistet (kann ich aber schlecht beurteilen da ich die deutsche Synchronisation nur aus einigen Youtube Videos kenne). Auch die Musik ist sehr toll. Besonders die Lieder, dies am Ende einer jeden Episode gespielt werden.

    Die Finnische Band: „Poets of the Fall“ hat zwei der gespielten Lieder geschrieben und gesungen und die sind auch, meiner Meinung nach, die besten Lieder des gesamten Spiels. Denn die passen extrem gut dort rein und vermitteln ein Bauchgefühl, das ich kaum beschreiben kann.

    Fazit:
    Das Spiel hinterlässt bei mir ein tolles Bauchgefühl das sich nur schwer beschreiben lässt. Das liegt zum Großteil an der Geschichte. Aber auch der Rest hat einfach nur super gepasst. Schade das es ohne die DLCs jedoch recht kurz war, obwohl es sicher noch einiges an Potenzial hatte. Ich hoffe inständig das Remedy eine „zweite Staffel“ herausbringt, und zwar in Diskform und nicht nur zum Download.

    Übrigens dürfen sich PC-Spieler auf einen Release im Februar diesen Jahres freuen.

    Geändert von Reding (29.01.2012 um 21:42 Uhr)

  9. #9
    Resistance 3

    Joa, da der Ebay Händler meinen Artikel (Uncharted 3) nicht zusenden will habe ich mir als Alternative mal Resistance 3 besorgt. Habe damit die Trilogie komplett durch , wobei ich feststellen musste dass ich die Resistance 2 Blu Ray irgendwo verlegt habe. Und dass das wohl schon mehr als 2 Jahre her sein muss, also noch in der alten Bude 600km von hier entfernt (*le shock*).
    Jedenfalls fand ich diesen Teil großartig. Die vorherigen Teile sind mir als eher Shooter im oberen Mittelfeld in Erinnerung geblieben , aber dieser Teil hier ist sehr geil gewesen. Die Story ist simpel , aber sehr schön erzählt und letztendlich ein guter Pluspunkt, denn ich konnte sehr gut mit den Charakteren mitfühlen und war bei manchen Stellen gleichermaßen Schockiert wie der Hauptcharakter.
    Was mich aber vor allem begeistert hat ist das geniale Level Design und Pacing. Im Gegensatz zu konventionellen Shootern wie Call of Duty oder Halo, habe ich wirklich jede Waffe ausgiebig genutzt , weil jede Waffe für bestimmte Situationen mehr oder minder Vorteilhaft war. Und besonderst gut gefallen hat mir die Tatsache dass man über das Ring Menü immer Zugriff auf alle Waffen hat und man somit bei jeder Schlacht ohne Einschränkungen seine Strategie aufbauen kann.
    Mit Resistance 3 soll die Serie wohl zu Ende sein, daher hätte ich mir noch einen Epilog gewünscht der über diese kurze Ending Sequenz hinaus geht...

  10. #10
    Hab soeben Uncharted durchgespielt.
    Äh, ja. Irgendwie fand ichs n bisschen unspektakulär.
    Ich hab das Spiel vor ner ganzen Weile angefangen und war da noch in Kapitel 8. Habs gestern ne Stunde oder so weiter gespielt und heute morgen nochmal 3-4 Stunden reininvestiert und jetzt bin ich fertig.
    Der Plot ist mir ehrlich gesagt viel zu mager und mir scheint, das Spiel weiß nicht, ob es lieber Indiana Jones, Tomb Raider, Gears of War oder alles drei sein will.
    Die Charaktere sind zwar relativ cool, aber irgendwie hab ich insgesamt mehr erwartet, besonders nachdem man immer so unglaublich viel Gutes über das Spiel gehört hat. Es ist zwar nicht schlecht, aber imo zu wenig als dass es mich hätte überzeugen können.

    Naja, vielleicht bringt der zweite Teil ja mehr mit sich, den ich gleich mal anfangen werde.

  11. #11
    Bastion (Xbox 360)
    Hatte am Samstag mit Freude festgestellt das es das Spiel für 600 Punkte gab, gekauft und gestern Abend durchgespielt. Unglaublich schönes Spiel, mit einer tollen und leicht melancholischen Geschichte (die durch den Sprecher nochmal das gewisse Etwas erhalten hat). Die Musik hat viel zu der Atmosphäre beigetragen und ich kann sie jedem nur ans Herz legen, egal ob er das Spiel nun gespielt hat oder nicht. Das Kampfsystem war simpel, aber nicht dumm und der Schwierigkeitsgrad zwar an manchen Stellen ein wenig fordernd, aber nie unfair. Wirklich eins der besten und rundesten Spiele Erlebnisse die ich in letzter Zeit hatte.

  12. #12
    9 Hours 9 Persons 9 Doors


    Also, ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll. Ersteinmal hab ich das Spiel durchgespielt und bin dann dem True-Ending-Pfad gefolgt, welches mir dann ein höchstgradig beschissenes Ending gab und ich das spiel ne Woche nicht anrührte. Tja, True-Ending gibts erst, wenn man das "neutrale" Ending durch hat. Mir fiel es so schwer, das Spiel nochmal zu spielen (obwohl man nen fast forward hatte, der alle bekannten texte schneller abspulen - aber nicht überspringen - lies), da besonders zu Beginn des Spiels (Wenn man durch die eine Tür geht) man sich durch ne Menge Bullshit kämpfen muss, der eigentlich nichts mit der eigentlichen Story zutun zu haben scheint und das Storytelling etwas unrealistisch macht.

    ...Nachdem ich mich also durch das Spiel 7 mal gekämpft hatte (hatte ein Ende doppelt, meh ) kam das True Ending. HOLY FUCKING SHIT!


    Zwei Kritikpunkte hab ich allerdings:

    1. Ist es wichtig, welche Endings man abgrast. Ich hatte mich glücklicher Weise recht früh deswegen informiert und konnte so das Spiel wesentlich besser genießen. Jeder, der das Spiel spielt, sollte zuerst damit anfangen, die schlechten Enden abzuarbeiten. Wenn man nämlich zuerst das "neutrale" Ende abgrast, verlieren die Bad Endings stark an Spannung. Sollte imho nicht so sein, vorallem, da man nicht weiß, wie sich die Entscheidungen auswirken werden.

    2. Das Ende ist im Spiel zu offen dargestellt. Erst im Internet (der Entwickler hatte Fragen zum Spiel beantwortet) findet man dann die endgültigen Antworten. Finde ich auch etwas ungeschickt gemacht, da die ganze Story ja fest steht und man es auch ruhig ins Spiel hätte integrieren können.

    Gebe dem Spiel 8.5/10.
    Liegt nämlich daran, dass

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