Eldar Saga - Samurai Level 31, Kämpfer Level 22 und die restlichen Berufe Level 21. Hat mir viel Spaß gemacht und ist zu unrecht so unglaublich schlecht bewertet.
Eldar Saga - Samurai Level 31, Kämpfer Level 22 und die restlichen Berufe Level 21. Hat mir viel Spaß gemacht und ist zu unrecht so unglaublich schlecht bewertet.
Vom Gameplay richtig gut gelungen auch wenn ab und zu etwas zuviel hin- und hergelaufe eingebracht wurde was schonmal ermüdend sein konnte.
Story war ganz in Ordnung aber ich hätte mir etwas mehr Abwechslung vom Setting her gewünscht und das Pacing war auch sehr unausgeglichen.
Den 2.Teil habe ich zwar auch rumliegen, aber lieber erstmal wieder was kürzeres spielen.
Duke Nukem Forever [PC]
Dieses Spiel ist unfassbar, und zwar unfassbar scheiße. Ich meine, es ist klar dass der Hype andere Gründe als Tolles Gameplay hat, aber mal ernsthaft: Das Spiel wäre toll gewesen wenn ich noch 12 oder so gewesen wäre. Es gab nicht ein mal ein Harem Ending sondern nur diese kurze Fernsehsequenz. Die weder lustig noch in irgend einer anderen Weise unterhaltsam war. Gnah. Gib mir meine Zeit zurück man.
Eine nette, actiongeladene Kampagne für zwischendurch. Grafisch ist das Spiel über alle Zweifel erhaben und auch die dynamische Zerstörung der Umgebung sorgt im Kriegstreiben teilweise für ordentlich Stimmung und Adrenalin. Mir gefällt es auch wesentlich besser als der Erstling, dessen Gebiete mir teilweise etwas zu weitläufig waren. Hier findet alles ein wenig komprimierter statt, was der Dynamik aber nur guttut.
Nur die KI-Kumpanen waren unglaublich unnötig und haben wirklich 99 % aller Gegner im gesamten Spiel verfehlt.
Geändert von The Judge (18.08.2011 um 10:41 Uhr)
Hab ich vorn paar Tagen auch durchgespielt und kann mich dir eigentlich so ziemlich anschließen. Anfangs fand ich es zwar noch recht ulkig, weil die Sprüche so unfassbar stumpf sind, aber nach einiger Zeit ging es einfach nicht mehr. Ich weiß garnicht warum ichs im Endeffekt durchgespielt hab, aber so lang war es ja dann auch nicht
Eben hab ich Singularity beendet, hat mir echt gut gefallen. Die Atmosphäre im Spiel ist stimmig und das Gameplay hat mir durch die ganzen Fähigkeiten die man im Verlauf bekommt, wirklich viel Spaß gemacht.
LEAVE DUKE NUKEM ALONE D:
..ich zocks zurzeit auf Insane, weil ich sonst nix anderes daheim hab..also lasst mir den Spaß, so schlimm ist es auch wieder nicht xD
Über die letzten Tage verteilt:
DeathSpank und DeathSpank - Thongs of Virtue
Zu verdanken meiner Vorfreude auf The Baconing.
Wo ich beide Titel nah beieinander gespielt habe, fällt mir auf dass ich den ersten etwas lieber mag und der zweite ein wenig zusammengewürfelt erscheint. Eventuell hätte man doch nur einen Thong pro Spiel behandeln sollen und die jeweiligen Settings in Teil 2 (WW2, Piraten, Western) halt in stärker ausgearbeiteter Form auf mehrere Titel verteilen können, hätte dem Entwickler mehr Geld gebracht, denn der Fan kauft blind, egal wie oft dasselbe Spielprinzip wieder aufgebrüht wird. o/
Immer wieder schön, wenn ein Spiel mich permanent zum Grinsen bringt und ich freue mich darauf, dass bald auch das Sci-Fi-Genre durch den Kakao gezogen wird![]()
--Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó
*x360a-Forum als permanenten Tab im Browser hab*
Abgesehen davon hätte ich es mir zur Not auch über Steam besorgt, nondescript internet authority! ò_Ó
Breath of Fire für SNES.
Meine Fresse. Das Storytelling war bestenfalls grausam, das viele backtracing auch und wenn man die Tipps aus dem Internet befolgt, wird das Spiel noch einfacher.
Zu Beginn wirkte das Spiel recht Old School, wurde aber nach dem 1. Drittel eher schlecht als recht. Lag vermutlich auch daran, dass es wirklich schwer war, herauszufinden, was du tun musst. Das aber nicht nur ein oder zwei Mal, nein, nach jedem kleinen Storyabschnitt. Das war, ganz ehrlich, echt zum Kotzen und hat keinen Spaß gemacht.
Mehrmals wurde man dazu aufgefordert, die ganze Welt nach irgendwas abzuklappern. Folgende Situation und das kann SPOILER enthalten:
Du bist wohl vor dem Final Dungeon und hast ein Loch zum Durchbuddeln. Du weißt, dass Mogu durch Löcher bohren kann, also bohrst du mit ihm das Loch. Geht nicht. Warum, wird nicht erklärt, es geht einfach nicht. Dann musst du zu irgend einer Insel inmitten des Ozeans fliegen, zu einer alten Frau, die dir sagt, dass sie voll der Waffenfan ist. Dann musst du zu einem Typen, der paar km südlich sein Lager hat (eine Ziege ist auch bei ihm) und ihm mitteilen, dass die alte Schachtel Waffen mag. Warum das so ist? Ganz einfach: Der Mann mag auch Waffen! Woher man das wissen soll? Ganz einfach: Du warst vor ca. 15 Spielstunden (oder mehr) bei ihm und er hat dir gesagt, dass er Waffen mag.
Warum? Nun, damit du eine Burg überfallen kannst, musst du die Wachen ablenken (Anstatt sie einfach abzuschnetzeln so wie die ganze Zeit auch schon ohne Probleme, da Über-Equipment). Um die Wachen abzulenken, musst du aus nem Wald riesen Vögel holen. Um die riesigen Vögel zu holen, musst du sie zähmen. Um die riesigen Vögel zu zähmen, musst du wissen wie. Um zu wissen wie, musst duuuuuuu....
Du gehst in nen alten Dungeon zurück, wo du vor paare Stunden warst. Dort nimmst du deinen neuen Charakter und zerkloppst mit ihm die Steine um eine Waffe zu befreien.
Diese Waffe ist aber kaputt, also musst du sie reparieren lassen. Um sie reparieren zu lassen, musst du zu dem alten Typen hingehen (Der zwischen dem Dungeon und der Stadt, wo du gerade deine Hauptquest machst seine Zeit abfristet) und dir sagen lassen, dass sie kaputt ist und du sie reparieren lassen musst. Tell me something new. Du gehst also in die Stadt zurück und lässt sie vom Oberschmied reparieren. Dann gehst du mit der Waffe zum alten Typen zurück, der sich freut, dass deine Waffe repariert ist. Dann dreht er sich paar mal im Kreis, freut sich und verrät dir, ohne dass du danach fragst, wie du die Vögel zähmen musst.
Jedenfalls musst du zu dem Typen zurück, damit du den Hauptquest machen kannst. Nach über vergangenen 15 Stunden, seitdem du das letzte Mal bei ihm warst, sollst du dir gemerkt haben, dass er WAFFENFAN ist?! Danach bist du halt paar mal der Briefträger, was aber kein Problem ist, geht recht flott und dann erhälst du Eisenkrallen. Die Eisenkrallen funktionierten so aber immernoch nicht. Man muss nämlich noch zur Maulwurfheimat zurückkehren (da, wo Mogu herkommt, der die Krallen zum Buddeln benutzen soll) und im ganz hinteren Bereich dir von nem Ultra Digger erklären lassen, wie das Teil überhaupt funktioniert. Am Ende reichts aus, wenn man sich schwul dreht.
Soviel dazu. Solche Dinge gabs eigentlich haufenweise. Einmal musste ich mit irgend nem Randomtypen in irgend einer Stadt (Es gibt TOTAL VIELE) quatschen, der mir sagt, dass ich in sein Bett krabbeln und mir seine Flöte nehmen soll. Naja, eigentlich sagt er nur, dass er eine Flute under his bed hat. Vorallem braucht man die Flöte auch. >_>
Die Secrets in dem Game sind auch kaum ersichtlich (teilweise echt ein schlechter Scherz weil du im Leben nicht darauf kommst) und wenn man sie nutzt, braust man durch das halbe Game. Ich erinnere mich nur daran, wie ich nach knapp 1/3 Spielzeit das stärkste Schild für den Hauptcharakter und die stärkste Waffe für einen anderen Charakter gefunden hatte.
Natürlich kann man damit argumentieren, dass es ja ein RPG sein soll und es gibt halt viel zu erkunden. Aber das Problem ist einfach: Die Präsentation ist sau scheiße.
Beispiel: Während das Spiel einen wortkargen Eindruck zu Beginn machte, der nicht wirklich schlecht ist und einen okay-ischen Eindruck macht, so kam dann doch diese eine Stelle, bei der ich echt zu Grübeln anfing. Man solle in den Agua Tower gehen, um irgendwas darin zu tun (As I Said: Schlechtes Storytelling. Ich wusste zu 90 % nie, WARUM ich irgendwas tue). Um in den Agua Tower zu gehen, musst du irgendwas anderes tun (du kommst da nicht rein, siehst aber auf dem Boden irgend ne Gravur im Stein).
Du gehst also in die Stadt vor dem Turm und gehst straight ahead zum Dorfältesten, der dir folgendes sagt: "Rid us of these Zombies and I'll tell you about Agua"
Auf Deutsch: "Klopp die Zombies und ich erzähl dir von Wasser!"
Zombies kloppen ist nicht, nein, du musst wieder leicht verwirrende Dinge erledigen, bevor du im Spiel vorankommst, was aber so in der Form eher aus dem Spiel rauszuleihern als zu erschließen war. Und das ist das Problem, was sich durch das ganze Spiel zog und immer schlimmer wurde: Das Rausleihern. Man muss das Spiel wirklich schon zwingen, dir zu sagen, was es für ein Problem gibt. Und dann dauert das wieder ne halbe Ewigkeit, bis du die Lösung gefunden hast.
Naja, ich schließe es mal langsam ab... Kampfsystem war okay (bis darauf, dass das Spiel dir secret-möglichkeiten gibt recht schnell ZU stark zu werden) und die Charaktere waren eben durch das Storytelling sehr langweilig. Die Musik war auch sehr schnell sehr nervig. Gefallen hat mir aber, dass es eben so viele Secrets gibt und dass das Spiel fair ist, wenn zwar auch die Kämpfe teilweise sehr unspektakulär waren. Ebenfalls positiv ist, dass die Story eine Glaubwürdigkeit besitzt und gut episch ist.
Ich soll mal jetzt auch aufhören, über alte Spiele zu meckern.
Werd jetzt gleich Teil 2 anfangen. Soll ja besser sein. Danach 3. Danach 4. Und irgendwann 5. *evil laughter
Geändert von Byder (20.08.2011 um 00:36 Uhr)
Also eigentlich hatte dieses Spiel richtig gute Ideen und teilweise war das Gameplay auch wirklich gelungen, aber das Kampfsystem hat ganz schön genervt, was aber nicht daran lag, dass es schlecht zu steuern gewesen wäre, sondern einfach daran, dass die Protagonistin echt nichts aushielt. Am schlimmsten war das beim Endkampf wo liebend gern Gegner gespawned sind wenn ich den Boss gerade hätte angreifen können und sich das Spiel entschieden hat mich ab und zu durch Wände hindurch zu töten. Straight out of hell passt bei diesem Kampf also recht gut da ich ständig gestorben bin und schlussendlich auch keinen Bock mehr hatte.
Story war naja...so ein bisschen vorhanden. Hätte wirklich mehr Ausarbeitung vertragen können. Das selbe lässt sich auch von den Wasserkräften sagen die man wenige Minuten vor Schluss noch bekommt, denn so wurde man quasi ins kalte Wasser geworfen als man damit den Endkampf bestreiten musste. Hätte man sicher noch einiges draus machen können.
Grafisch war es aber richtig gut, vor allem was das Wasser angeht, aber darauf lag ja auch der Hauptfokus des Spiels.
Von daher ein Spiel mit vielen guten Ideen aber einer dürftigen Umsetzung.