Geil hab ich gelacht eyZitat von Taro Misaki
Hier ist übrigends ein richtig gutes Review zu FFX:
http://spoonyexperiment.com/category/game-reviews/final-fantasy-x/
KILL TIDUS!!!11eins loool
Geil hab ich gelacht eyHier ist übrigends ein richtig gutes Review zu FFX:
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KILL TIDUS!!!11eins loool
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Ah, Semesterferien sind schon was tolles...
Prince of Persia (2008 ]
Das Spiel sollte man wohl nicht *zu* sehr mit der alten Trilogie vergleichen. Auch wenn das Springen im Großen und Ganzen das selbe ist, so ist es von der Atmosphäre, dem Plot und vor allem dem KS etwas ganz anderes.
Insgesamt hat mir das Spiel ganz gut gefallen, aber nicht so gut wie die restlichen Teile (zumindest 1 und 3; bei 2 bin ich zwiegespalten^^). Das liegt vor allem an dem extrem grausigen Kampfsystem, welches sogar das Hordengeschnetzle in Warrior Within wie einen Traum wirken lässt. Auf dem Papier klingts gar nicht so schlimm, aber die Ausführung ist ein Alptraum, da die Gegner eine Tendenz haben, so gut wie jeden Angriff zu blocken (man sollte das Kontersystem also beherrschen). Irgendwie fühlt sich hier jeder Kampf gleich an, egal gegen welchen Gegner man eigentlich kämpft. Bosse unterscheiden sich auch nur minimal (jeder hat einen Spezialangriff) von normalen Feinden. Zusätzlich kämpft man gegen jeden der Bosse gute 6 Mal, was einfach eine Frechheit ist. Kämpfe ziehen sich hin, vor allem, wenn man die Dreistigkeit hat und mal ein QTE verkackt. Wenn das System nicht ganz so monoton wäre und man tatsächlich sterben könnte (es also irgendeine Gefahr geben würde und man sich daher mehr anstrengen müsste) wärs vielleicht in Ordnung, aber so nicht.
Das Spiel hat sehr viele (optionale) Dialoge zwischen Elika und dem Hauptcharakter, und die meisten sind extrem unterhaltsam. Man erfährt auch recht viel über die von "Persien inspirierte" Welt und die Gegner, die man bekämpft. Dieser Part hat mir extrem gut gefallen, von sowas hätte ich in den anderen Teilen durchaus gerne was gehabt.
Die Welt wirkte für mich ein wenig... naja, seltsam. Irgendwie konnte ich bei vielen Dingen nicht richtig erkennen, wo ich da gerade rumlaufe und wie man diese Gebiete hätte bewohnen sollen (ohne so springen zu können, wie der Prinz das tut, versteht sich *g*). Insgesamt aber nicht schlecht. Was ich hingegen als nervig empfand war, dass die Gebiete zwar alle recht klein sind, aber man dazu "gezwungen" wird sie alle 2 Mal zu besuchen. Nach dem Besiegen von einem Boss darf man ja erstmal ein paar Kugeln sammeln gehen (die erst dann erscheinen), damit das Spiel einen weiterkommen lässt.
Das Springen ist im Prinzip wie in den alten Teilen, aber irgendwie fand ich den Prinzen hier deutlich schwerfälliger und nicht so elegant. Aber da er ja auch ne dicke Metalklaue trägt war das vermutlich sogar gewollt *g*
Das Elika einen rettet hat mich hier nicht gestört; bei Sprungpassagen funktioniert sowas IMO durchaus. Die Spezialfähigkeiten waren nicht so prall, gerade das Fliegen nicht, und auch wie sie gegen Ende exzessiv (ohne Checkpoints) eingesetzt
Fazit:
Insgesamt ist es ein ordentlicher Ableger der Reihe, der aber ohne das KS deutlich besser weggekommen wäre. Immer wieder gegen die selben Bosse zu kämpfen mit einem KS, was absolut monoton ist, macht einfach keinen Spaß. Die Dialoge zwischen den beiden sind IMO gelungen und machen Spaß, genau wie die Sprungpassagen. Die Bonuskräfte waren ganz nett, aber haben das Spiel größtenteils nicht wirklich bereichert - besonders das Fliegen nicht.
Also, wenn man auf unterhaltsame Dialoge und nette Sprungpassagen steht, ist das Spiel definitiv gut, aber man muss über das KS definitiv hinwegsehen können.
Den Epilog werde ich mir nicht mehr geben - wie ich gehört habe, wurden dort die Bosse aus dem Urteil wieder recycled und ich sehe irgendwie nicht ein, so viel Faulheit auch noch zu unterstützen.
Geändert von Sylverthas (28.07.2011 um 23:32 Uhr)
GTA IV
War jetzt nicht so der Hammer. Vorallem habe ich eine richtige Innovation erwartet. Stattdessen galt es eher die langweiligsten Missionen der GTA Geschichte zu bewältigen. Zudem geht dem Spiel ein wenig der Humor ab. Klar ist das dieses Mal gewollt, trotzdem hat mir z.B das lockere Flair eines Vice City mehr gefallen. Das rumtelefonieren war auch eher nervig. Und Rockstar hats immer noch nicht geschafft mal Checkpoints innerhalb von Missionen einzubauen.
alles ab gay tony hat inzwischen checkpoints. übrigens sind beide erweiterungen generell wesentlich unterhaltsamer als das hauptspiel.
bleibt noch zu hoffen, dass sie in teil V mehr vom alten spielcharme zurückbringen. fand san andreas schon nicht mehr so berauschend.
Mass Effect 1 [Normal] [Xbox 360] [540/1000GS] [Spielzeit: ~33 Stunden]
Female Shepard Lvl 50 (Spacer, Sole Survivor, Soldier/Shock Trooper, Paragon), Liara + Tali als Team, Liara als Love Interest (erfolgreich).
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Prince of Persia: The Forgotten Sands
So, mit dem Teil bin ich jetzt fertig mit der Reise durch Persien. Ich bin an das Spiel mit ner relativ negativen Grundeinstellung rangegangen, wurde aber doch enorm überrascht. Rein vom Spaß her hat mir dieser Teil bei Weitem mehr gebracht als der Reboot von 2008. Das liegt an zwei Sachen:
Einerseits bewegt sich der Prinz hier nicht so behebig wie in 2008 und die Sprungpassagen sind auch wieder viel klarer (der offenere Aufbau hat dem Spiel IMO sehr geschadet, so wie einige andere Fehltritte). Andererseits ist das KS nicht ansatzweise so beschissen. Es ist zwar auch nicht außerordentlich gut (gerade, da es doch wie ne Mischung aus GoW und Dynasty Warriors ist mit der entsprechenden Gegner KI), aber zumindest sind die Gegnermassen schnell niedergemäht.
Nebenbei gibts noch XP dafür, was bei mir fast immer ein Bonus ist, da dann das Gegnertöten einen gewissen Sinn hat (vor allem, da die Magien auch gar nicht so mies sind).
Insgesamt ist das System eher "by the book", was eigentlich auch eine treffende Zusammenfassung des ganzen Spiels ist.
Die Zusatzkräfte fand ich teilweise sehr einfallsreich
und sie haben die Sprungsequenzen IMO ordentlich bereichert.
Insgesamt ist das Spiel recht einfach, was ich interessant finde, weil einige Stellen doch sehr intensiv sind, auch was das Benutzen der Kräfte angeht. Würde sagen, dass der Designer da doch ein wenig was draufgehabt hat. Dennoch wäre es schön gewesen, hätte man an manchen Stellen wie in den alten Teilen ein wenig überlegen müssen, wies weitergeht. Hier war der Weg eigentlich immer klar, wenn einem die Kamera nicht gerade nen Streich spielen wollte, was gelegentlich passiert.
Die Story und Charaktere sind hier eher belanglos. Der Prinz ist zwar dem aus Teil 1 sehr ähnlich, aber ihm fehlt hier eine konkrete Entwicklung. Es gibt nicht wirklich einen Sidekick (gut, gegen Ende schon ein wenig) und der Plot ist insgesamt sehr monoton.
Generell sind die Dialoge nicht ganz so gut in den vorherigen Teilen.
Fazit:
Vielleicht stehe ich tatsächlich mehr auf das etwas nüchterne arabische Setting mit einem Hauch Magie als auf dieses 1001-Nacht Kram, was im 2008 Teil präsentiert wurde, aber dieser Teil war recht kurzweilig und spaßig. Gerade jetzt blicke ich aber auf den vorherigen doch noch etwas negativer zurück, da er mir zu viele Fehltritte gemacht hat. Man kann zwar in keinster Weise behaupten, dass dieser Teil perfekt ist, aber er macht größtenteils das Gameplay richtig (auch wenn der Schwierigkeitsgrad zu niedrig ist). Ein Sidekick fehlt aber nahezu völlig, so das das Spiel da leider hinter dem Rest der Reihe (außer Warrior Within) hinten anstehen muss, was die Dialoge angeht.
Wie oben schon gesagt: das ganze Spiel ist sehr "by the book" gebaut und bietet wenig Überraschungen (bis auf einige der Kräfte).
Geändert von Sylverthas (30.07.2011 um 18:34 Uhr)
Mit nem Kumpel im Coop durchgespielt, ich war der Point Man und er Fettel. Wir haben nicht ganz 5 Stunden gebraucht, aber von Shootern kann man wohl heutzutage nicht viel mehr erwartenAber was einem in dieser kurzen Zeit für eine unfassbar schlechte Story aufgetischt wird, war wohl das unheimlichste am ganzen Spiel. Ich finds echt schade, dass das Spiel absolut gar keine bedrückende Stimmung bzw. Atmosphäre aufgebaut kriegt. Den ersten und zweiten Teil fand ich diesbezüglich teilweise echt gut gelungen, aber hier kann man das voll knicken. Ich hab allerdings auch nicht viel vom Spiel erwartet, aber immerhin hat es mich shooter-gameplaymäßig ein wenig bei Laune halten können. Das hat eigentlich schon Spaß gemacht, vor allem im Coop. Die beiden Charaktere ergänzen sich recht gut, auch wenn ich den Point Man ein wenig öde fand, weil er quasi nur Slowmo drauf hatte, ansonsten nur ballern. Was genau Fettel konnte, weiß ich jetzt nicht, aber ich hab da schon eingie coole Sachen gesehen und das übernehmen der Gegner sah schon spaßig aus
Geändert von Sammy (01.08.2011 um 00:38 Uhr)
Gut, wann man bei dem Spiel von "durchgespielt" sprechen kann, ist ja Ansichtssache. Zumindest hab ich bisher die Main Quest, zig Kleinkram drumherum und zwei von drei DLCs gespielt.
Das Spiel gefällt mir - wie auch schon Fallout 3 - wirklich wahnsinnig gut. Es hat sich gegenüber Teil 3 eigentlich kaum etwas verändert, aber kleine Detailverbesserungen wie das Fraktionssystem, die erhöhte Questanzahl und dass man nun auch endlich Erfahrungspunkte bekommt, wenn ein Buddy einen Gegner tötet, finden sich trotzdem hier und da. Die Main Quest war meiner Meinung nach insgesamt auch etwas besser als der doch recht lasche Hauptstrang von Fallout 3. Außerdem kommt es mir so vor, als hätte das Spiel im Vergleich zum Vorgänger noch mehr Dialogoptionen sowie etwas vielseitigere Entscheidungsmöglichkeiten zu bieten.
Oh, und vermutlich werde ich die einzige Person auf der Welt sein, der "Dead Money" sehr gut gefallen hat. Der DLC wird ja ständig ziemlich verrissen, aber irgendwie fand ich die düstere Atmosphäre ziemlich großartig. Wenn auch die ständigen "Speaker" wirklich etwas anstrengend waren.
Geändert von The Judge (02.08.2011 um 20:51 Uhr)
Bayonetta[XBox360]
Von der ersten Minute an hat mir das Spiel ziemlich gut gefallen. Als aller erstes ist mir natürlich der wunderschöne britische Akzent von Bayonetta, gesprochen von Hellena Taylor, aufgefallen. Der war einfach nur herrlich. Auch der von Jeanne war grandios. Ich mag das britische englisch ja sowieso lieber. Das Storytelling war interessant. Viel mysterie und am End ehat man alles auf einen Schlag ins gesicht bekommen, so wie man es gewöhnt ist. Das Kampfsystem hat sehr viel Spaß gemacht und erinnerte sehr erfrischend an DMC. Es wirkte im allgemeinem schneller. Ich habe gleich meinen ersten Durchgang auf Normal gespielt, was wohl ein ziemlicher Fehler war, da ich insgesammt nur 3 Bronze und eine Gold Statue holen konnte. Der Rest war alles Stein xD Naja im nächsten Durchgang, wird es definitiv einfacher. Was nachher nur ziemlich genervt hat, waren das irgendwie alle Endgegner als "normale bzw. zwischengegner" Gegner rebootet worden. Und die sich meist nichteinmal sooo großartig von den Endgegnern unterschieden haben. Außer halt das sie schwächer waren. Aber sie waren genau so nervig wie vorher ^^
Im großen und ganzem Hat das Spiel unglaublich viel spaß gemacht und die Präsentation war einmalig. Besonders genial fand ich die Passagen wie das Motorrad fahren auf dem Highway. Besonders gut haben mir auch die Climax finisher gefallen. Die waren sehr schön insziniert. Das gesammte Spiel wirkte auch brutaler, als seine Genre Kollegen, Ninja gaiden mal außen vor gelassen ^^. Aber es war nicht zu viel und dennoch sehr angenehm. Witz, Gewalt, geile Musik und Erotik. Alles war drinne und wurde sehr schön in Szene gesetzt. Schade nur das es mit seinen 16Kapiteln, von denen einige nur einen Endgegner beinhielten, ziemlich kurz war. Die Waffen und Outfits haben mir auch ziemlich gut gefallen. Habe zwar meist nur mit dem Katana und den normalen Pistolen an den Schuhen gekämpft, aber es war ziemlich spaßig. Ich denke ich werde als nächstes, ersteinmal auf einfach spielen, bevor ich in den hard Modus gehe. Langsam kann ich diese Stein Statuen nicht mehr sehen xD
Das Spiel ist eine echte Empfehlung für fans des Hack and Slay Genres
Fly Me To The Moon
Geändert von Reding (03.08.2011 um 16:22 Uhr)
Habe nun die Geschichte endlich auch durch. Habe das Game im Splitscreen-Modus gespielt. Mir gefiel erstmal die Grafik, sowie die neuen Möglichkeiten, die Fettel zur Verfügung stellt (kein reines Zeitlupenmodus mehr!). Von der Geschichte her bin ich nicht schlauer geworden, ausser dass mir beide Enden nicht gefielen: Point Mans Ende war mir zu einfach, immerhin schafft man es in keinem Spiel, Alma nur einen Kratzer zuzufügen und die löst sich für immer vor deinen Augen auf. Fettels Ende war etwas ... ähh ... nun ja, Fettels Art halt. Aber hier stelle ich mir die Frage, wozu hat er das überhaupt gemacht?
Was ebenfalls mir fehlte waren neure Gegner ... also ich rede von bösartgien Kreaturen und dergleichen: Gegner, wie Soldaten, Helikopters, verrückte Menschen und Kampfroboter gibt es auch in jedem anderen Ballergame. Da waren die ersten Teile (auch wenn die Erweiterungen nichts mit der eigendliche Geschichte im Zusammenhang stehen!) besser. Auch vom Horrorfaktor. Ich glaubte, der fehlte im gesamten dritten Teil! Nun gut ... kann man halt es nicht ändern. Jetzt setze ich mich an die restlichen Erfolge!
Tom Clancy's Splinter Cell Conviction
Erstmal, ich kenne alle Teile und ich besitze alle Teile. Dieses Game war mit abstand ein genialer Nachfolger. Die Steuerung stimmte, die Grafik stimmte und die Möglichkeiten etwas zu erreichen waren wieder ebenfalls genial. Zwar ist das Game verdammt einfach (oder liegt es daran, dass man schon teilweise bisschen Vorkenntnisse aus den anderen Teilen hat?), weil der schwerste Modus (Realistisch) war einfach zu einfach für den schwersten Modus! Nun gut, will ich das Spiel nicht schlecht reden ... jetzt hole ich mir hier ebenfalls die restlichen Erfolge (sofern es mit möglich ist!). Vielleicht lade ich mir als erstes die kleinen Nebenmission vom Xbox-Live Markt runter!
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Die frage ist jetzt.Wenn du ALLE Teile besitzt, meinst du dann auch beide Double Agent versionen?Muss ja eigentlichTom Clancy's Splinter Cell ConvictionErstmal, ich kenne alle Teile und ich besitze alle Teile. Dieses Game war mit abstand ein genialer Nachfolger. Die Steuerung stimmte, die Grafik stimmte und die Möglichkeiten etwas zu erreichen waren wieder ebenfalls genial. Zwar ist das Game verdammt einfach (oder liegt es daran, dass man schon teilweise bisschen Vorkenntnisse aus den anderen Teilen hat?), weil der schwerste Modus (Realistisch) war einfach zu einfach für den schwersten Modus! Nun gut, will ich das Spiel nicht schlecht reden ... jetzt hole ich mir hier ebenfalls die restlichen Erfolge (sofern es mit möglich ist!). Vielleicht lade ich mir als erstes die kleinen Nebenmission vom Xbox-Live Markt runter!
Ich liebe ja die Verhöre. Besonders das im Lincoln Memorial und Andry Kobin, beim zweitem mal.
Hast du zufällig auch, die Situation mit der Flagge erlebt? Bei seinem zweitem Verhör? Mir ist das tatsächlich erst jetzt beim siebten Durchgang passiert (wenn du ihn unten hast und dann nochmal am Tisch "verhörst").
Geändert von Reding (06.08.2011 um 19:32 Uhr)
Gestern bei mir: Darksiders
Auf Easy fürs erste, ich muss mich an actionlastige Titel immer herantasten, sonst werd ich verschreckt und krieg Handkrämpfe.
Das mal beiseite gelassen empfand ich das Spiel als äusserst gelungen und rund.
Es wirkte wie ein Videospiel gewordener Action-Comic, angefangen bei der Art und Dichte der Story, deren Dosierung innerhalb des Spielverlaufs, der optischen Aufmachung, der Art der Dialoge und der Präsentation allgemein. Hätten nur noch Sprechblasen und Soundwords gefehlt
Das Gameplay war von vorne bis hintengeklautinspiriert von anderen bekannten Serien, was ich nur im Fall der Portal Gun extrem dreist und undezent empfand (man hätte ja zumindest die Farben abändern können...), der andere Kram ist auch vorher schon vielerorts kopiert gewesen, teilweise sind die Vorlagen ja auch nur Rip-Offs von irgendwas anderem, also seh ich das dort nicht so eng. Zumal der "Abklatsch" gut gemacht wurde, wie schon oft angemerkt.
EXTREM genervt war ich allerdings davon, dass sich das Spiel nicht die Einstellungen für eine invertierte Y-Achse merken wollte, musste ich bei jeder Session neu einstellen, furchtbar!
Die Musik ist sehr hübsch und fügt sich wunderbar ins Spielgeschehen ein, Sounds waren okay (bis auf diesen Hauptraum im letzten Dungeon, da bekam ich jedes Mal leichte Tinnitus-Anwandlungen x__X), Optik ist solide, sehr SD-freundlich und auch auf dem höherauflösenden PC-Monitor bekam ich keinen Augenkrebs. Yay.
Die Story vom Weltuntergang ist schlicht und ein wenig pseudo-episch, aber ich fand sie hübsch rübergebracht und interessant genug, dass ich mich auf die Fortsetzung freue. Gestört hat mich der extreme Mangel an Humor, das ganze Ding nimmt sich viel zu ernst. Zumal es nicht an Vorlagen für War gemangelt hätte, hier und da mal nen blöden Spruch zu machen, es muss ja nicht gleich albern sein, trockenen Humor gibts ja auch noch, daher Verschwendung!
Ich denke, da hätte man Herrn Madureira doch noch einen Co-Schreiber zur Seite stellen sollen, der Mann mag zwar wunderbar zeichnen und designen können, aber ich halte ihn nicht für ein Schreiber-Mastermind :/
Insgesamt hatte ich meinen Spaß, empfehle das Spiel jedem weiter, der Action-Adventure-Krempel und Comic-Optik mag und allen anderen eigentlich auch, zumal das Spiel mittlerweile für nen Appel und ein Ei zu haben ist (warum ich letztendlich auch zugeschlagen hatte *hust*).
Daumen hoch und so und herbei mit Teil 2! \o/
Randnotizen:
Die Stimme von War kam mir verdammt bekannt vor, dieser leicht genervt-gelangweilt-depressive Tonfall, und immer wenn mir eine Stimme bekannt vorkommt, dann muss ich sie in Dragon Age gehört haben. Und voilà, Liam O'Brian spricht tatsächlich auch Niall, den gelangweilt-genervt-depressiven Magier im Fade-Abschnitt der Magierturm-Mission
Dieses Shmup-Minispiel mit dem Greifen hat mir mal wieder wunderbar unter die Nase gerieben, dass ich kein Multitasking kann ;__;
Mark Hamill hat auch eine Sprechrolle in dem Spiel, oha o_O
Ich habe jetzt irgendwie Lust, meine alten Battlechasers-Heftchen rauszukramen...
--Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó
So war im Urlaub fleißig.
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Star Wars: The Force Unleashed II [XBox360]
Hmm... ich weiß nicht was ich sagen soll... Ich habe das Spiel an einem Tag durchbekommen...schneller als je ein anderes Spiel.
Am liebsten würde ich das Spiel gleich wieder vergessen und lieber den Vorgänger in Erinnerung behalten. Das liegt zum größten Teil aber nur an der Geschichte. Während sich Star Wars: The Force Unleashed perfekt vor dem Star Wars Film "A New Hope" einreiht, macht der zweite Teil genau das Gegenteil. Das Ende des ersten Teils war geradezu perfekt. Und vor allem zeigt es den Anfang der rebellion gegen das Imperium. Und das auch noch Nachvollziehbar.
Eigentlich hätte man von The Force Unleashed II ein perfektes Spiel erwarten können. Es hatte einen grandiosen Vorgänger, zwei jahre entwicklungszeit. Dies bedeutet vor allem, dass die Entwickler nicht unter druck standen. Das einzige was sie tun mussten, dem ersten teil gerecht werden. Und das haben sie definitriv nicht geschafft. Kein Wunder, dass der dritte Teil kurz nach Release des zweiten gecancelt wurde. Mit TFU2 hat LucasArts eindeutig auf einen dritten Teil hingearbeitet. Denn das Ende der hellen seite ist zu komisch und entfernt sich zu weit von dem Film "A New Hope" und das geht gar nicht. Nicht nur das das gesamte Thema um Starkiller im Spiel mehr als verfehlt war.
Da szumindestens einmal zur Story, denn die war der absolute Mist.
Das gameplay war zu Anfang sehr spaßig. Die ersten zwei Level haben durchaus sehr viel Spaß gemacht.
Aber der Kampf, gegen die immer selben Gegner ohne jegliche Variationen wurde sehr schnell öde. Dann haben sie einen schönen Nahkampfangriff eingeführt, der echt genial in Szene gesetzt wurde, aber für so gut wie jeden Gegner gleich wirkt. Was ihn auf Dauer ziemlich auslutschend erscheinen lässt. Auch das Skillen der Fähigkeiten wirkt bei weitem nicht so überzeugend wie im Vorgänger. Musste man da noch einzelne Kombos zum skillen auswählen, wertet man im zweiten Teil nur den Schwertkampf an sich auf.
Das einzige was man dem Spiel gut zurechnen kann ist die Grafik.
Denn die ist nach wie vor erste Klasse. Auch die, leider sehr wenigen, Zwischensequenzen sind wie immer sehr schön und gut gemacht. Habe mich wie im Vorgänger immer gefreut, wenn eine zwischensezene kam. Weniger toll war der Endkampf, der einfach ZU lange war. Viel zu lange. Eine halbe Stunde hat der sicher gedauert. Und das nicht weil er schwer war. Im gegenteil. Er war nervig und öde.
Aber das was mir, wie gesagt, am meisten gegen den Strich geht, ist diese Story. Sie hatte Potenzial, sie hatte es wirklich. Aber sie haben es versaut. Und das sage ich, als riesiger Star Wars Fan.
Also, den zweiten teil, wegen der Achivements noch schnell ein paar mal durchspielen. Dann den ersten Teil nochmal einwerfen und den zweiten so schnell wie möglich vergessen
Geändert von Reding (07.08.2011 um 14:04 Uhr)
Dungeon Siege III, PS3, Lucas-Run
Richtig gutes Spiel, hätte nicht gedacht, dass es mir SO gut gefällt. Schöne, wenn auch nicht überwältigende Grafik, sehr spannendes Kampfsystem und interessante Sidequests (habe sogar alle gemacht). Was man betonen muss, ist die Atmosphäre. Die ist großartig, das hat Obsidian toll hinbekommen. Auch der Soundtrack ist, wenn man mal genau hinhört, super gelungen.
Auch ansonsten fällt mir nicht viel ein, was ich kritisieren konnte. Die Story und die Entscheidungen waren für ein Action-RPG völlig ausreichend und haben mir gefallen, auch fand ich die viel kritisierte Länge mit ca. 16 Stunden (habe wie erwähnt alles gemacht) sehr ausreichend. Ich muss aber auch sagen, dass es das erste Spiel dieser Art ist, das ich gespielt habe und es vielleicht bessere Vertreter gibt. Nichtsdestotrotz hat es meine Erwartungen übertroffen und mir sehr gut gefallen.
(Übrigens habe ich keine Bugs feststellen können und das bei Obsidian!)
8.5/10
Konnt ich endlich mal mit Nicht-low-Einstellungen durchspielen xD Crysis kannte ich vorher schon, gefällt mir aber immer noch, eigentlich sogar besser als Teil 2, weil man etwas mehr Freiheit hat.
Warhead hatte ich allerdings nur mal angespielt und immer gedacht, es wär nur ne Wiederverwertung der bereits bekannten Levels aus anderer Sicht, aber das Spiel hat mir auch echt gut gefallen, hatte teilweise sehr nette Stellen.
Was mir aber bei beiden Spielen nich so gut gefallen hat, waren die Enden, irgendwie waren die Kämpfe da immer so überfüllt :/
PLATIN
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Gestern bei mir: Darksiders
Auf Easy fürs erste, ich muss mich an actionlastige Titel immer herantasten, sonst werd ich verschreckt und krieg Handkrämpfe.
Das mal beiseite gelassen empfand ich das Spiel als äusserst gelungen und rund.
Es wirkte wie ein Videospiel gewordener Action-Comic, angefangen bei der Art und Dichte der Story, deren Dosierung innerhalb des Spielverlaufs, der optischen Aufmachung, der Art der Dialoge und der Präsentation allgemein. Hätten nur noch Sprechblasen und Soundwords gefehlt
Das Gameplay war von vorne bis hintengeklautinspiriert von anderen bekannten Serien, was ich nur im Fall der Portal Gun extrem dreist und undezent empfand (man hätte ja zumindest die Farben abändern können...), der andere Kram ist auch vorher schon vielerorts kopiert gewesen, teilweise sind die Vorlagen ja auch nur Rip-Offs von irgendwas anderem, also seh ich das dort nicht so eng. Zumal der "Abklatsch" gut gemacht wurde, wie schon oft angemerkt.
EXTREM genervt war ich allerdings davon, dass sich das Spiel nicht die Einstellungen für eine invertierte Y-Achse merken wollte, musste ich bei jeder Session neu einstellen, furchtbar!
Die Musik ist sehr hübsch und fügt sich wunderbar ins Spielgeschehen ein, Sounds waren okay (bis auf diesen Hauptraum im letzten Dungeon, da bekam ich jedes Mal leichte Tinnitus-Anwandlungen x__X), Optik ist solide, sehr SD-freundlich und auch auf dem höherauflösenden PC-Monitor bekam ich keinen Augenkrebs. Yay.
Die Story vom Weltuntergang ist schlicht und ein wenig pseudo-episch, aber ich fand sie hübsch rübergebracht und interessant genug, dass ich mich auf die Fortsetzung freue. Gestört hat mich der extreme Mangel an Humor, das ganze Ding nimmt sich viel zu ernst. Zumal es nicht an Vorlagen für War gemangelt hätte, hier und da mal nen blöden Spruch zu machen, es muss ja nicht gleich albern sein, trockenen Humor gibts ja auch noch, daher Verschwendung!
Ich denke, da hätte man Herrn Madureira doch noch einen Co-Schreiber zur Seite stellen sollen, der Mann mag zwar wunderbar zeichnen und designen können, aber ich halte ihn nicht für ein Schreiber-Mastermind :/
Insgesamt hatte ich meinen Spaß, empfehle das Spiel jedem weiter, der Action-Adventure-Krempel und Comic-Optik mag und allen anderen eigentlich auch, zumal das Spiel mittlerweile für nen Appel und ein Ei zu haben ist (warum ich letztendlich auch zugeschlagen hatte *hust*).
Daumen hoch und so und herbei mit Teil 2! \o/
Randnotizen:
Die Stimme von War kam mir verdammt bekannt vor, dieser leicht genervt-gelangweilt-depressive Tonfall, und immer wenn mir eine Stimme bekannt vorkommt, dann muss ich sie in Dragon Age gehört haben. Und voilà, Liam O'Brian spricht tatsächlich auch Niall, den gelangweilt-genervt-depressiven Magier im Fade-Abschnitt der Magierturm-Mission
Dieses Shmup-Minispiel mit dem Greifen hat mir mal wieder wunderbar unter die Nase gerieben, dass ich kein Multitasking kann ;__;
Mark Hamill hat auch eine Sprechrolle in dem Spiel, oha o_O
Ich habe jetzt irgendwie Lust, meine alten Battlechasers-Heftchen rauszukramen...
Auch gerade durchgespielt. Hat eine Menge Spaß gemacht. Gibt nur wenige und kleine Kritikpunkte.
Wie du auch schon erwähnst ist War sehr sehr hölzern, soviel dass es in den Zwischensequenzen fast schon albern rüberkommt. Ein bisserl mehr Lockerheit bzw Humor hätte dem Spiel sicherlich gut getan. Vorallem vor dem Hintergrund der super Klischee Story.
Die Spiellänge empfand ich fast als optimal, allerdings war es mir ein wenig zu einfach. Eine wirkliche Herausforderung gab es im ganzen Spiel nicht. Allgemein ist das Gameplay auf gutem Niveau, sticht aber nirgends wirklich heraus. Die meisten Dungeons waren im Prinzip eher ein Tutorial für den jeweils neu erhaltenen Gegenstand. Nur der Tower war im Vergleich dazu ein wenig anspruchsvoller.
Hoffe im zweiten Teil wird an den Schwächen gearbeitet und das KS wird aufgepeppt. Ein besseres Combo System wäre z.B. nett.
Runespell: Overture
Ich muss aufhören, Spiele nach den ersten 20 Spielminuten zu bewerten - irgendwo hier im Forum habe ich mich darüber ausgelassen, dass das Spiel einen viel zu hohen Schwierigkeitsgrad hat. Dass es stärker motiviert als gedacht, bemerkt man spätestens am nächsten Tag, wenn der Ärger über einen übermächtigen Gegner verflogen ist^^.
Joar, großteils ist das Spiel eine Art PuzzleQuest-Clone mit Pokerkarten, und erbt damit auch alle Stärken und Schwächen von PuzzleQuest. Will heißen: Das Kampfsystem motiviert ungemein und die Story kann man getrost ignorieren - wer es nicht tut, erkennt dahinter wenigstens Ansätze einer durchgehenden Storyline (während in PuzzleQuest quasi alles aus der Klischee-Mottenkiste gezaubert wurde, was Fantasy-RPG im Mittelalter-Setting hergibt). Nicht so toll ist, dass die Story tatsächlich mittendrin aufhört, ohne abgeschlossen zu sein - die Entwickler haben aber schon angekündigt, kostenlose DLCs und evtl. einen kostenpflichtigen Nachfolger zu produzieren. Auf alle Fälle soll noch kostenlos ein Multiplayer-System nachgepatcht werden, bevor die Story fortgesetzt wird...
Das Kampfsystem ansich war garnicht mal so schlecht und hielt auch hie und da Überraschungen parat, aber man hätte es NOCH taktischer machen können. So hat z.B. ein Fünfling (da man mit mehreren Kartendecks spielt, ist diese Kombination auch möglich) mit Assen keinerlei Vor- oder Nachteile ggü. einem Fünfling mit Einsen. Die Händler im Spiel haben rückblickend eigentlich nur Schrott-Bonuskarten verkauft, während die meisten Gegner die wirklich lohnenswerten Bonuskarten hatten. Es gibt zwar Angriffsmöglichkeiten mit verschiedenen Elementen (Feuer, Natur etc.), aber pauschal nur "Schaden abwehren"-Karten zur Verteidigung - da ist es dann im Endeffekt egal, mit welchem Element der Gegner angreift. Wenigstens gibt es unterschiedliche Karten je für "Magieschaden abwehren" oder "Physischer Schaden abwehren"... Da hätte man (auch noch aus mehreren, anderen Gründen) noch eine Menge herausholen können... Im Endeffekt sehen die Kämpfe alle so aus, dass man möglichst viele Vierlings- oder Fünflings-Kombinationen dem Gegner um die Ohren wirft und gegen Ende noch eine X-beliebige Angriffs-Magiekarte einsetzt, damit der Gegner früher das Zeitliche segnet als man selbst. Generell sind alle Kämpfe im Spiel äußerst knapp, da sich HP-Zahl des Spielers und der Gegner nur minimal unterscheiden. Gerade deswegen ist aber dann der Ärger groß, wenn man mit nur wenigem HP-Unterschied verliert und der mehrere Minuten dauernde Kampf dann wiederholt werden muss. Ich habe auch das Gefühl gehabt, dass man hier öfter verliert als in PuzzleQuest...
Mir pers. haben Musik und Grafik hier deutlich besser gefallen als in PuzzleQuest. Die Musik war in der Overworld atmosphärisch und im Kampf treibend - nicht so wie in PuzzleQuest, da klimperte die Musik ja nur dahin...
Auch wenn ich jetzt großteils gemeckert habe: das Spiel hat doch sehr viel Spaß gemacht, hauptsächlich wegen dem vergleichsweise hohen Schwierigkeitsgrad. Laut Steam habe ich 8 Stunden damit verbracht - genau wie bei PuzzleQuest. Allerdings: Ich habe PuzzleQuest noch nicht durch und nicht die geringste Motivation, weiterzuspielen, während ich gerne mit Runespell: Overture weiterspielen möchte... Nur kann ich das bei Letzterem wegen fehlendem Content leider (noch?) nicht machen...
Geändert von Manuel (09.08.2011 um 00:13 Uhr)
Diablo II: Lord of Destruction
wollte auch mal sehen, worum der ganze hype eigentlich geht. als ich vor äonen den ersten teil für die psx ausgeliehen hatte, war ich ja wenig begeistert von der serie. irgendwie verständlich, wenn in der selben zeit schon jrpgs auf dem markt waren, die eine komplett anderen ästhetischen stil hatten, komplett anderes gameplay und eine weitaus fortschrittlichere grafik.
nu, allein ist das ganze immer noch todlangweilig, aber der multiplayer geht ja mal ab.
auf nightmare muss auch nur noch baal geplättet werden und dann gehts ab richtung hell schwierigkeit. ^^
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