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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Reding Beitrag anzeigen
    Ich mochte auch die ganze Geschichte erzählt bzw. rüber gebracht wurde.
    In einem Glossar? *g*

    Zitat Zitat
    Es mag auch sein, dass einige Charaktere unnötig waren bzw. zu oft vor kamen in Momenten in denen es sinnlos wirkte.
    Stimmt, von den 3 NPCs waren eigentlich alle unnötig... oh, wait.

    Zitat Zitat
    Jedoch bewirkt das Grinden auch, dass viele der Bosse zu einfach sind. [...]
    Ich habe also viel Grinding betrieben.
    Schocker.

    Zitat Zitat
    Einige der Dungeon, können echt ätzend lang wirken
    Also das Spiel?

    Zitat Zitat von thickstone
    Cool, dass ich nicht der einzige bin, der das Spiel toll findet
    Ach, komm, das musste doch nicht sein

    Zitat Zitat von Bible Black
    F2 ist da eher wie F1, man weiß halt wo der "Horrormodus" anfängt und wo das NPC geschnetzle ist. Fand aber das F2 trotzdem recht gut gemacht war und sich definitiv lohnt wenn man F1 zumindest etwas abgewinnen konnte.
    Hmmm... ok, vielleicht hol ich mir Teil 2 dann doch noch mal für nen Appl und n Ei. Aber irgendwie müsste ich den 3er dann wohl auch haben, wegen der Story... uhhh...

    Geändert von Sylverthas (27.07.2011 um 15:38 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ach, komm, das musste doch nicht sein
    Natürlich Sei es nur, um auch mal dem Hate was entgegenzusetzen, den man zu 95% der Zeit liest ^^

  3. #3
    Sylverthas@Sylverthas&Taro Misaki:
    Ich bin nun einmal ziemlich einfach zu beeindrucken und ich mochte FFXIII und FFX sehr.
    Ich brauche keine Millionen von Extra Aufgaben die sich immer und immer wiederholen. Klar eine frei begebare Welt wie damals in FFVIII wäre nicht schlecht gewesen, aber sie würde nicht zur Story passen. Aber naja ich find eja auch FFVII zum kotzen, was komischerweise die hälfte oder sogar 75% aller FF Fans lobpreisen als bestes FF das es je gab. Für mich ist es einfach crap. Und ich steh auf Spiele die so gestaltet sind wie FFXIII. Und die Japaner anscheinend auch, obwohl das wieder ein anderes Thema ist. Aber mir hats gefallen, ich habe meine erfrute Meinung abgegeben und fertig. Wenn ihr das Spiel nicht mögt, oder auch FFX nicht so genial fanden wie ich, dann ist das eure sache. Aber um Himmels willen lasst eure verschissenen 08/15 Kommentare gefälligst in dieser Merkwürdigen Kugel die ihr Kopf nennt.

    So, mehr sage ich nicht dazu^^
    Aber hey, ein Wunder das ihr nichts zu meiner Vorliebe von Nomura gesagt habt. Habt ihr da snur überlesen oder kommt das noch?

  4. #4

  5. #5
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Hier ist übrigends ein richtig gutes Review zu FFX:


    http://spoonyexperiment.com/category/game-reviews/final-fantasy-x/


    Sehr gut, Taro. An der Stelle kannst Du auch gleich das von X-2 verlinken. Der Kerl ist so geil.

  6. #6
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Hier ist übrigends ein richtig gutes Review zu FFX:


    http://spoonyexperiment.com/category/game-reviews/final-fantasy-x/


    Geil hab ich gelacht ey
    KILL TIDUS!!!11eins loool

  7. #7
    Ah, Semesterferien sind schon was tolles...

    Prince of Persia (2008 ]
    Das Spiel sollte man wohl nicht *zu* sehr mit der alten Trilogie vergleichen. Auch wenn das Springen im Großen und Ganzen das selbe ist, so ist es von der Atmosphäre, dem Plot und vor allem dem KS etwas ganz anderes.

    Insgesamt hat mir das Spiel ganz gut gefallen, aber nicht so gut wie die restlichen Teile (zumindest 1 und 3; bei 2 bin ich zwiegespalten^^). Das liegt vor allem an dem extrem grausigen Kampfsystem, welches sogar das Hordengeschnetzle in Warrior Within wie einen Traum wirken lässt. Auf dem Papier klingts gar nicht so schlimm, aber die Ausführung ist ein Alptraum, da die Gegner eine Tendenz haben, so gut wie jeden Angriff zu blocken (man sollte das Kontersystem also beherrschen). Irgendwie fühlt sich hier jeder Kampf gleich an, egal gegen welchen Gegner man eigentlich kämpft. Bosse unterscheiden sich auch nur minimal (jeder hat einen Spezialangriff) von normalen Feinden. Zusätzlich kämpft man gegen jeden der Bosse gute 6 Mal, was einfach eine Frechheit ist. Kämpfe ziehen sich hin, vor allem, wenn man die Dreistigkeit hat und mal ein QTE verkackt. Wenn das System nicht ganz so monoton wäre und man tatsächlich sterben könnte (es also irgendeine Gefahr geben würde und man sich daher mehr anstrengen müsste) wärs vielleicht in Ordnung, aber so nicht.

    Das Spiel hat sehr viele (optionale) Dialoge zwischen Elika und dem Hauptcharakter, und die meisten sind extrem unterhaltsam. Man erfährt auch recht viel über die von "Persien inspirierte" Welt und die Gegner, die man bekämpft. Dieser Part hat mir extrem gut gefallen, von sowas hätte ich in den anderen Teilen durchaus gerne was gehabt.
    Die Welt wirkte für mich ein wenig... naja, seltsam. Irgendwie konnte ich bei vielen Dingen nicht richtig erkennen, wo ich da gerade rumlaufe und wie man diese Gebiete hätte bewohnen sollen (ohne so springen zu können, wie der Prinz das tut, versteht sich *g*). Insgesamt aber nicht schlecht. Was ich hingegen als nervig empfand war, dass die Gebiete zwar alle recht klein sind, aber man dazu "gezwungen" wird sie alle 2 Mal zu besuchen. Nach dem Besiegen von einem Boss darf man ja erstmal ein paar Kugeln sammeln gehen (die erst dann erscheinen), damit das Spiel einen weiterkommen lässt.

    Das Springen ist im Prinzip wie in den alten Teilen, aber irgendwie fand ich den Prinzen hier deutlich schwerfälliger und nicht so elegant. Aber da er ja auch ne dicke Metalklaue trägt war das vermutlich sogar gewollt *g*
    Das Elika einen rettet hat mich hier nicht gestört; bei Sprungpassagen funktioniert sowas IMO durchaus. Die Spezialfähigkeiten waren nicht so prall, gerade das Fliegen nicht, und auch wie sie gegen Ende exzessiv (ohne Checkpoints) eingesetzt


    Fazit:
    Insgesamt ist es ein ordentlicher Ableger der Reihe, der aber ohne das KS deutlich besser weggekommen wäre. Immer wieder gegen die selben Bosse zu kämpfen mit einem KS, was absolut monoton ist, macht einfach keinen Spaß. Die Dialoge zwischen den beiden sind IMO gelungen und machen Spaß, genau wie die Sprungpassagen. Die Bonuskräfte waren ganz nett, aber haben das Spiel größtenteils nicht wirklich bereichert - besonders das Fliegen nicht.
    Also, wenn man auf unterhaltsame Dialoge und nette Sprungpassagen steht, ist das Spiel definitiv gut, aber man muss über das KS definitiv hinwegsehen können.
    Den Epilog werde ich mir nicht mehr geben - wie ich gehört habe, wurden dort die Bosse aus dem Urteil wieder recycled und ich sehe irgendwie nicht ein, so viel Faulheit auch noch zu unterstützen.

    Geändert von Sylverthas (28.07.2011 um 23:32 Uhr)

  8. #8
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    GTA IV

    War jetzt nicht so der Hammer. Vorallem habe ich eine richtige Innovation erwartet. Stattdessen galt es eher die langweiligsten Missionen der GTA Geschichte zu bewältigen. Zudem geht dem Spiel ein wenig der Humor ab. Klar ist das dieses Mal gewollt, trotzdem hat mir z.B das lockere Flair eines Vice City mehr gefallen. Das rumtelefonieren war auch eher nervig. Und Rockstar hats immer noch nicht geschafft mal Checkpoints innerhalb von Missionen einzubauen.

  9. #9
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Und Rockstar hats immer noch nicht geschafft mal Checkpoints innerhalb von Missionen einzubauen.
    alles ab gay tony hat inzwischen checkpoints. übrigens sind beide erweiterungen generell wesentlich unterhaltsamer als das hauptspiel.

    bleibt noch zu hoffen, dass sie in teil V mehr vom alten spielcharme zurückbringen. fand san andreas schon nicht mehr so berauschend.

  10. #10

    Mass Effect 1 [Normal] [Xbox 360] [540/1000GS] [Spielzeit: ~33 Stunden]
    Female Shepard Lvl 50 (Spacer, Sole Survivor, Soldier/Shock Trooper, Paragon), Liara + Tali als Team, Liara als Love Interest (erfolgreich).


  11. #11
    Prince of Persia: The Forgotten Sands
    So, mit dem Teil bin ich jetzt fertig mit der Reise durch Persien. Ich bin an das Spiel mit ner relativ negativen Grundeinstellung rangegangen, wurde aber doch enorm überrascht. Rein vom Spaß her hat mir dieser Teil bei Weitem mehr gebracht als der Reboot von 2008. Das liegt an zwei Sachen:
    Einerseits bewegt sich der Prinz hier nicht so behebig wie in 2008 und die Sprungpassagen sind auch wieder viel klarer (der offenere Aufbau hat dem Spiel IMO sehr geschadet, so wie einige andere Fehltritte). Andererseits ist das KS nicht ansatzweise so beschissen. Es ist zwar auch nicht außerordentlich gut (gerade, da es doch wie ne Mischung aus GoW und Dynasty Warriors ist mit der entsprechenden Gegner KI), aber zumindest sind die Gegnermassen schnell niedergemäht.
    Nebenbei gibts noch XP dafür, was bei mir fast immer ein Bonus ist, da dann das Gegnertöten einen gewissen Sinn hat (vor allem, da die Magien auch gar nicht so mies sind).
    Insgesamt ist das System eher "by the book", was eigentlich auch eine treffende Zusammenfassung des ganzen Spiels ist.

    Die Zusatzkräfte fand ich teilweise sehr einfallsreich

    und sie haben die Sprungsequenzen IMO ordentlich bereichert.

    Insgesamt ist das Spiel recht einfach, was ich interessant finde, weil einige Stellen doch sehr intensiv sind, auch was das Benutzen der Kräfte angeht. Würde sagen, dass der Designer da doch ein wenig was draufgehabt hat. Dennoch wäre es schön gewesen, hätte man an manchen Stellen wie in den alten Teilen ein wenig überlegen müssen, wies weitergeht. Hier war der Weg eigentlich immer klar, wenn einem die Kamera nicht gerade nen Streich spielen wollte, was gelegentlich passiert.

    Die Story und Charaktere sind hier eher belanglos. Der Prinz ist zwar dem aus Teil 1 sehr ähnlich, aber ihm fehlt hier eine konkrete Entwicklung. Es gibt nicht wirklich einen Sidekick (gut, gegen Ende schon ein wenig) und der Plot ist insgesamt sehr monoton.
    Generell sind die Dialoge nicht ganz so gut in den vorherigen Teilen.

    Fazit:
    Vielleicht stehe ich tatsächlich mehr auf das etwas nüchterne arabische Setting mit einem Hauch Magie als auf dieses 1001-Nacht Kram, was im 2008 Teil präsentiert wurde, aber dieser Teil war recht kurzweilig und spaßig. Gerade jetzt blicke ich aber auf den vorherigen doch noch etwas negativer zurück, da er mir zu viele Fehltritte gemacht hat. Man kann zwar in keinster Weise behaupten, dass dieser Teil perfekt ist, aber er macht größtenteils das Gameplay richtig (auch wenn der Schwierigkeitsgrad zu niedrig ist). Ein Sidekick fehlt aber nahezu völlig, so das das Spiel da leider hinter dem Rest der Reihe (außer Warrior Within) hinten anstehen muss, was die Dialoge angeht.
    Wie oben schon gesagt: das ganze Spiel ist sehr "by the book" gebaut und bietet wenig Überraschungen (bis auf einige der Kräfte).

    Geändert von Sylverthas (30.07.2011 um 18:34 Uhr)

  12. #12
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Mit nem Kumpel im Coop durchgespielt, ich war der Point Man und er Fettel. Wir haben nicht ganz 5 Stunden gebraucht, aber von Shootern kann man wohl heutzutage nicht viel mehr erwarten Aber was einem in dieser kurzen Zeit für eine unfassbar schlechte Story aufgetischt wird, war wohl das unheimlichste am ganzen Spiel. Ich finds echt schade, dass das Spiel absolut gar keine bedrückende Stimmung bzw. Atmosphäre aufgebaut kriegt. Den ersten und zweiten Teil fand ich diesbezüglich teilweise echt gut gelungen, aber hier kann man das voll knicken. Ich hab allerdings auch nicht viel vom Spiel erwartet, aber immerhin hat es mich shooter-gameplaymäßig ein wenig bei Laune halten können. Das hat eigentlich schon Spaß gemacht, vor allem im Coop. Die beiden Charaktere ergänzen sich recht gut, auch wenn ich den Point Man ein wenig öde fand, weil er quasi nur Slowmo drauf hatte, ansonsten nur ballern. Was genau Fettel konnte, weiß ich jetzt nicht, aber ich hab da schon eingie coole Sachen gesehen und das übernehmen der Gegner sah schon spaßig aus Also insgesamt ganz netter Shooter im Coop, aber FEAR würd ich das nicht mehr nennen. Resident Evil 5 quasi.

    Geändert von Sammy (01.08.2011 um 00:38 Uhr)

  13. #13


    Gut, wann man bei dem Spiel von "durchgespielt" sprechen kann, ist ja Ansichtssache. Zumindest hab ich bisher die Main Quest, zig Kleinkram drumherum und zwei von drei DLCs gespielt.
    Das Spiel gefällt mir - wie auch schon Fallout 3 - wirklich wahnsinnig gut. Es hat sich gegenüber Teil 3 eigentlich kaum etwas verändert, aber kleine Detailverbesserungen wie das Fraktionssystem, die erhöhte Questanzahl und dass man nun auch endlich Erfahrungspunkte bekommt, wenn ein Buddy einen Gegner tötet, finden sich trotzdem hier und da. Die Main Quest war meiner Meinung nach insgesamt auch etwas besser als der doch recht lasche Hauptstrang von Fallout 3. Außerdem kommt es mir so vor, als hätte das Spiel im Vergleich zum Vorgänger noch mehr Dialogoptionen sowie etwas vielseitigere Entscheidungsmöglichkeiten zu bieten.

    Oh, und vermutlich werde ich die einzige Person auf der Welt sein, der "Dead Money" sehr gut gefallen hat. Der DLC wird ja ständig ziemlich verrissen, aber irgendwie fand ich die düstere Atmosphäre ziemlich großartig. Wenn auch die ständigen "Speaker" wirklich etwas anstrengend waren.

    Geändert von The Judge (02.08.2011 um 20:51 Uhr)

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