Am Dienstag auf Normal durchgespielt. Was ein geiles Spiel(Mal von dem ersten Rhino Achievement abgesehen. Das 2te habe ich noch nicht).
Da hat alles gestimmt. Von der Grafik, dem Soundtrack, dem Gameplay bis hin zur deutschen Synchro. Das zu gewucherte New York hat mir am besten gefallen. Dicht gefolgt von der Titanen Fabrik.
Mal sehen ob ich noch ein paar Achievements holen kann.
Ach ja, Steam ist schon was Schönes. Fahrenheit/Indigo Prophecy hat zu den Spielen gehört, die mich immens interessiert haben. Allerdings haben mich im Endeffekt die QTEs davon abehalten das Spiel dann auch zu kaufen (hey, ich hab auch Jahrelang die Finger von FF VIII gelassen, weil ich dachte das ich zu schlecht in dem Spiel sein würde. Mit Logik hat Beides nicht wirklich viel zu tun).
Das Spiel fühlte sich vergleichsweise kurz an, lädt aber dazu ein, Szenen mehrmals durchzuspielen, um alle Gesprächsvariationen oder Abläufe zu sehen. Steam sagt mir, ich hab 11 Stunden mit dem Spiel verbracht, allerdings hab ich oft Szenen neu gestartet um das gewünschte Ergebnis zu bekommen und damit das Erlebnis durchaus in die Länge gezogen.
Die Steuerung war (für mich zumindest) ein einziger Albtraum. Weder Maus, noch Tastatur konnten mich vor den Hasstriaden bewahren, die ich vor allem bei den Timed Events von mir gegeben habe, weil keiner der Charaktere sich so bewegt hat, wie ich das gerne wollte. Ich geb aber gerne zu, dass ich bei der Steuerung von 3D Spielen auf dem PC, generell immer fluche und wenig Spaß daran habe.
Der Soundtrack und die englischen Sprecher wussten auf ganzer Linie zu gefallen, noch ein Grund warum ich Steam echt zu schätzen gelernt hab. Bisher waren alle Spiele die ich da gekauft hab, entweder multilingual oder englisch. I like. Was ich ein wenig schade fand, war dass sie nur die geschnittene amerikanische Version haben. Kein Mensch geht in seinen eigenen vier Wänden mit einem BH und/oder Höschen duschen, sheesh.
Die Story ... ja die Story. Ich glaub der Wendepunkt gestaltet sich für Jeden ein wenig anders, bei mir persönlich war er nach der Szene im Vergnügungspark. Davor war die Geschichte wirklich extrem spannend und toll inszeniert. Man hat mitgefiebert und gelitten, gerätselt was es denn nun mit den seltsamen Ritualmorden auf sich hat. Gerade weil man das Spiel sowohl aus der Sicht der Polizei, als auch der von Lucas spielt, entwickelt man für beide Seiten Sympathie.
Irgendjemand meinte mal zu mir, ich sollte Fahrenheit nur bis zu einem bestimmten Punkt spielen, dann aufhören, dass Spiel deinstallieren und danach nie wieder anfassen. Dann würde ich mit einem zufriedenem Gefühl auf das Erlebnis zurück blicken können.
Hab ich natürlich nicht gemacht. Und ja, die Person hatte schon recht. Das Ende fühlt sich wie eine Mischung aus schlechtem Crack, überschrittenem Budget und Zeitdruck an.
Trotz all dem Gemeckere hatte ich mit Fahrenheit durchaus meinen Spaß (zumindest die ersten 2/3 des Spiels) und bin froh das ich jetzt doch endlich mal gespielt hab.
Der Anfang vom Spiel ist irgendwie... wat. Ich hatte irgendwie keine Ahnung, was passiert und das Gameplay war aufgrund der Steuerung nicht sehr dufte.
Mit der Zeit und Zuwachs an Darkness-Kräften wirds aber ulkig und macht dann doch Spaß, recht gutes Spiel insgesamt~
besser als das hauptspiel. bin eher skeptisch an die sache rangegangen wegen dem setting, aber insgesamt sind die charaktere und das setting interessanter als die immigrantenvergeltungsgeschichte. die letzte mission war leider viel zu einfach und irgendwie wäre auch zwischen den figuren noch einiges ausbaubar gewesen, aber lieber kurz und knapp als ein endlosdrama. die achievements sind schon alle abgeräumt und dementsprechend auch nicht sonderlich schwer zu ergattern. ich muss nicht verstehen, warum rockstar nix für 100% eingebaut hat. man hat dadurch relativ wenig motivation den anderen content durchzuzocken.
momentan acker ich mich an gay tony ab, was bisher auch einen ganz guten eindruck macht.
Finde Bayonetta einfach nur durchgeknallt. Habe es gerade durch und bin von diesen geilen Credits immer noch begeistert.
Wann muss man in den Credits mal zocken????
Dachte immer jetzt kommt Ende, aber es wurde immer noch eins draufgesetzt.
Aber das Game an sich war zu einfach, muss es wohl nochmal auf Normal durchzocken.
Dem Game fehlten allerdings richtige Rätsel.
Hoffentlich wird auf der TGS 2011 ein 2ter Teil angekündigt.
Heavy Rain [PS3]
Eben durchgezockt. Eine wirklich sehr gute Story, mit massivem Spielraum für Spekulationen und Theorien. Hätte nicht gedacht dass das Spiel mit den vielen einzelnen, und der letzten großen Wendung so mitreißend wäre. Die QTEs waren immer ganz gut platziert , auch wenn meistens nur durch die Musik der Eindruck entstand unter Zeitdruck zu stehen.
Joa, viel kann ich nicht schreiben ohne zu Spoilern, also nur eine Frage an diejenigen die sich die Multiplen Enden angesehen haben: Lohnen die sich?
Und eine Tatsache noch: Madison Page ist hässlich. Sorry , aber der Frauengeschmack von Quantic Dreams ist absolut seltsam. Viel Nackte Haut, aber man fragt sich da gerne doppelt und dreifach ob man das wirklich haben will. (abgesehen von der Ethan Dusch-Szene am Anfang)
Also der letzte Abschnitt im Leuchtturm war nerviger Mist. Punkt.
Davon abgesehen hat sich das Geld für den Import aber relativ gelohnt.
Die Story ist einfach beschissen erzählt. Das muss sich Tecmo hinter die Ohren schreiben. Die Story zu 90% seit Teil 1 über fuck Dokumente zu erzählen, ist einfach schlechtes Storytelling. Daneben war die Story aber interessant und bot auch abseits des typischen ,,ritual gone wrong''-Grundplots viele Einfälle, da hat sich die Serie dann doch gemausert. Aber es leidet einfach unter dem Storytelling...schlimm.
Ein Fehler war noch, dass es zu wenige Locations gab und man x Mal das selbe Set abläuft. Hätte man besser machen können, aber darauf hatte ich mich schon eingestellt. Nur mit dem neuen Charakter, der mit der Taschenlampe kämpft....die Nummer hätte man sich auch sparen können. Dann lieber Camera Obscura.
Kommen wir zu den guten Aspekten.
Die Grafik ist sehr schön anzusehen und leicht über dem Niveau von Teil 3. Die neue Perspektive gefällt mir insgesamt auch besser. Das für mich Wichtigste war aber, dass ich ein Horror-Spiel mit guter Atmosphäre wollte und tja, darin trumpft das Spiel dann und überschattet viele Kritikpunkte. Es ist zwar seit Teil 1 die unveränderte und nur in Teilaspekten erweiterte Formel, aber noch immer funktioniert sie. Wirklich gegruselt nach dem Motto ,,Oh, fuck, ich kann nicht weiterspielen!'' habe ich mich aber nie - Dafür habe ich aber auch schon zu viel von diesen Spielen gespielt. Manchmal fühlte ich mich aber doch sehr unwohl, wenn z.B. eine hässliche Fratze durch's Fenster guckt oder man sieht eine Cutscene, die schon auf einen fiesen Geist hindeutet, man denkt nur ,,Do not want!'', um dann eine Sekunde später erscheint das Biest, Dielen knarren, die Musik dreht _völlig_ durch, irgendein kryptischer Mist wird gelabert und man merkt, wie sich der Geist von Spot zu Spot teleportiert und einen kalt machen will. Dafür liebe ich die Serie. Und das mit der Kamera ist sowieso genial, da man die Fatal Frames immer dann landen muss, wenn die Geister gerade am schlimmsten aussehen. Dieses Warten, bis der Gegner gerade angreifen will und man schnell den Auslöser drücken muss...göttlich ^^
Also, lohnendes subtiles Horrorspiel, fernab von ,,10 Necromorphs springen zu dramatischer Musik aus dem Lift und laufen kreischend auf dich zu''-Dead Space Horror.
Joa, viel kann ich nicht schreiben ohne zu Spoilern, also nur eine Frage an diejenigen die sich die Multiplen Enden angesehen haben: Lohnen die sich?
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Nur wenn man die Trophies haben will, denn mit jedem weiteren Durchgang findet man immer mehr Logiklöcher in der Story und die Enden selbst sind nicht so toll, als dass man dafür gegen eine vermeintlich gute Story eintauschen will.
Nur wenn man die Trophies haben will, denn mit jedem weiteren Durchgang findet man immer mehr Logiklöcher in der Story und die Enden selbst sind nicht so toll, als dass man dafür gegen eine vermeintlich gute Story eintauschen will.
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Okay, dann..äh. Spar ich mir das und gebs mir auf Youtube. Vielleicht schaff ich ja heute noch Splinter Cell....
Und Tatsunoko vs. Capcom Ultimate All-Stars. Und sicherlich auch noch einige Games mehr.
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Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.
Risen ist zwar wirklich genau wie Gothic aber wirklich kein schlechtes Spiel. Es mangelt zwar an Innovation, aber wer Gothic gemocht hat dürfte Risen auch mögen.
Es schwächelt zwar wie in Reviews beschrieben gegen Ende, da das letzte Kapitel nur daraus besteht von einem Dungeon zum nächsten zu gehen um Items zu besorgen und der Endkampf leider recht eintönig ist, aber es lässt sich aushalten. Die Story ist zwar nicht gerade die Innovativste, aber sie reicht aus um bei Laune zu halten.
Mich stört sonst nur der Schwierigkeitsgrad, da man bei den Monstergruppen die das Spiel einem teilweise entgegenwirft schonmal ganz schön schnell ins Gras beißt.
F.E.A.R. 2 Project Origin
War ziemlich cool und habe auch direkt die Phoenix Kampagne angefangen, allerdings ist der ständige wechsel der Sprachausgabe zwische Deutsch und Englisch echt.... merkwürig O_o
Die Grafik ist sehr schön anzusehen und leicht über dem Niveau von Teil 3. Die neue Perspektive gefällt mir insgesamt auch besser
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Du hast die Framerateeinbrüche aufgrund von Nachladerucklern vergessen, die manchmal echt enorm werden können *g*
Aber ansonsten stimme ich Dir, was das Spiel angeht, zu. Wobei mir Dokumente, Aufnahmen, etc, die man nach und nach findet immer noch lieber sind als ein Glossar oder ähnliches. Und gerade in Horrorspielen hat man (bzw. wäre das wohl auch kontraproduktiv) nicht so viele Charaktere und Szenen, in denen man das sonst sehr gut unterbringen kann. Denke ich jedenfalls. Der momentane Liebling sind da ja Audiologs, aber das ist IMO keine wesentlich bessere Idee; vor allem dann nicht, wenn einem das Spiel nicht die Möglichkeit geben will, die in Ruhe anzuhören (wie z.B. Bioshock, wo ewig n Splicer um die Ecke kommen kann, den man übersehen hat^^).
So, um das mal gegebenenfalls ein wenig zu pushen: 999:9 Hours, 9 Persons, 9 Doors.
Hat mir sehr gut gefallen. Wer nicht auf Visual Novels steht wird natürlich auch hieran keinen Spaß haben (auch wenn das Ganze gelegentlich durch Puzzleeinlagen aufgelockert wird). Das Spiel hat viel Text, der aber auch sehr gut geschrieben ist. Die Charaktere sind interessant und haben deutlich mehr Tiefe, als man ihnen am Anfang beimessen würde; leider (oder zum Glück?) entfalten sich diese aber erst in mehreren Spieldurchgängen, da man mit jedem Durchgang nur einen Teil vom Spiel (und dementsprechend von den Charakteren) sieht.
Prinzipiell besteht hier die Herausforderung darin, dass man nicht an ein Mädel rankommen soll, sondern eben das größere Puzzle um Entführungen und Morde löst. Was einem das Spiel auch nicht *zu* schwer macht, wenn man ein wenig aufpasst, was einem so in den Durchgängen gesagt wird.
Es gibt 6 Enden, selber habe ich wohl 7 oder 8 Durchgänge gebraucht, um an alle zu kommen. Es scheint hier nicht von jeder einzelnen Dialogwahl abzuhängen, welches Ende man bekommt, sondern eher davon, dass man eben wesentliche Informationen erhalten hat, bzw. vom groben Weg, der gewählt wurde. Das gefiel mir doch recht gut, da es in anderen VN immer eine Tortur ist, wenn wirklich jede Antwort richtig gewählt werden muss, damit man nicht das "Fuck You"-Ending kriegt. Dabei muss man sagen, dass man das richtige Ende erst bekommt, wenn man vorher ein bestimmtes anderes gesehen hat, was ich persönlich ziemlich daneben finde; bei mir war ein Durchgang dadurch quasi mit diesem "leeren" Ende verschwendet, was einem wunderschön ein "To be Continued" hinknallt. Ja, sehr gut gemacht, danke.
Aber dafür kriegt man nach Erhalt von 2 wichtigen Enden eine Art "Preview", welche einem direkt anzeigt, welche Wege man gehen soll; schnell zusammengeschnitten, so dass mans sich gegebenenfalls mehrmals ansehen müsste, wenn man nicht drauf kommt, welche Informationen zum Lösen des Spiels wichtig sind. Für das "gewöhnliche" Ende (welches zum Erhalt des richtigen Endes notwendig ist) hätte ich sonst wohl auch noch einige Anläufe mehr benötigt, da ich es nicht *zu* einsichtig fand diesen Weg zu wählen.
Ein Negativaspekt wäre dann noch, dass man die Puzzles bei jedem neuen Durchgang natürlich noch ein weiteres Mal lösen muss, was gerade beim Anfangspuzzle, was IMMER gelöst werden muss, sehr nervenaufreibend wird. Und wenn man vorhat, das Spiel nur ein mal zu spielen, entgeht einem ohnehin das meiste, was also keine gute Idee wäre.
Ansonsten ist es das, was man von einer guten VN erwarten kann: Sympatische Charaktere, eine gute Story, mittelmäßige Grafik und kein allzu berauschender OST.
Schließlich schaffts das Spiel noch ziemlich gut, Misstrauen gegenüber den Mitstreitern zu wecken, was enorm zur Atmosphäre beiträgt. Leider war mein erstes Tipp, wer der "Böse" ist, auch gleich der richtige (in zweierlei Hinsicht), was mich etwas enttäuscht hat. Ins Zweifeln wird man aber dennoch ab und an gebracht.
Was? Das kann man so schnell durchspielen XD ?..Respekt!
Bei mir heute endlich ins Regal verbannt worden:
Hab mir das Spiel vor ungefähr einem Jahr gekauft und habs dann vor zwei Wochen begonnen. Liebe Leute, das Spiel ist schlecht..aber so richtig. Der Ordnung halber habe ich es durchgespielt und alle Erfolge geholt, die in dem Durchgang drin war (gut, zwei hab ich verpasst, aber who cares). Online findet man keine Sau, also hab ichs gelassen und bin froh, dieses Spiel nie wieder ansehen zu müssen. Hach, so macht zocken dich richtig Spaß XD
Wieder knapp 41 Stunden wie bei Vesperia. Das letzte Spiel dieses Jahr Und auch hier habe ich wieder einen Monat gebraucht, bin wohl echt nicht so der Vielzocker.
Tja, wenn das die beste Story für die Tales-of Serie war, dass hat die Serie storytechnisch nicht viel zu bieten xD
Wobei man fair sein muss. Das erste Drittel fand ich fantastisch und wenn es so geblieben wäre, wäre es für mich definitiv das beste Ps2 RPG gewesen. Viele Fragen wurden aufgeworfen, interessante Charaktere vorgestellt und und und. Das Pacing war einfach richtig gut (und kein Vergleich zu Vesperia)....doch dann, ja dann geht es nur noch um Passage Rings, selbige zu finden und darum, ''etwas Bestimmtes'' zu machen, während die Story im 2. Drittel einfach komplett im Koma liegt. Im letzten Drittel fängt sie sich dann, erreicht aber nie die Klasse des 1. Drittels. Also die Story ist okay und hat mich unterhalten, aber soooo unglaublich toll ist sie in der Tat nicht. Den Twist rund um den ,,Score'' sieht doch wohl jeder kommen, es hat mich jedenfalls nicht überrascht. Man hätte das 2. Drittel drastisch kürzen müssen, das hätte der Story, dem Pacing und der Spielzeit einen extrem großen Gefallen getan.
Der Cast gefiel mir nicht so gut wie in Vesperia. Ich mochte Luke im Gegensatz zu vielen aber und habe auch kein Problem mit ,,Emo-Protagonisten'' (wobei ich es hier einfach verständlich finde...warum also der Bash immer...). Tear mochte ich, Jade sowieso, Guy ging gerade noch (ich hasse einfach seine Synchro), Natalia ging auch (auch schlimme Synchro und eigentlich sehr unpassend zum Charakter, denn so verwöhnt war sie gar nicht) und Anise soll in der Hölle schmoren. So ein dummes, völlig irrelevantes Nervgör, das absolut _nichts_ zur Story beiträgt und einfach nur hohl ist, habe ich in einem RPG noch nie gesehen und es ist das 1. Mal, dass mich ein Kind in einem RPG echt gestört hat. Und was das angeht, bin ich echt abgehärtet. Außer Anise eigentlich ein guter Cast.
Gameplay, joa, wieder besser als Vesperia. Viel schneller (besonders mit Guy), bessere Battlethemes (Nr. 1 ,,Arrow was shot'' ist für mich das beste BT ever), mehr zum Einstellen und die Idee mit den Feldern fand ich auch gut. Und das Overlimit finde ich hier auch einfach sinnvoller. Hier kann ich nichts kritisieren.
Vom Sound habe ich mehr erwartet. Battle Themes sind durch die Bank weg gut bis sehr gut, Overworld-Themes sind ok (etwas dick aufgetragen), das Enddungeon-Thema ist exzellent, aber der Rest plätschert etwas vor sich hin. Besser als in Vesperia allemal, denn da plätschert _alles_ vor sich hin.
Insgesamt ein empfehlenswertes Spiel mit einem sehr ärgerlichen Hänger in der Mitte, von dem sich das Spiel leider nicht völlig erholen kann. Nachdem ich das Spiel durchhabe, finde ich Vesperia eigentlich noch eine Klasse schlechter. Und hier noch ein paar Details: Mir geht das Technobabble in den Tales-Spielen auf die Nüsse und einige low-res Texturen hätten echt nicht sein müssen
Netter Zelda-Klon mit Buddy-Feature, sehr schönem Soundtrack, zickiger Steuerung bei Sprungpassagen und einer richtig beschissenen Kameraführung. Kann das Spiel aber vor allem wegen der märchenhaften Stimmung empfehlen. Die Technik ist etwas veraltet, aber richtige Spieler sind ja auch keine Grafikfetischisten .