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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1


    half-life 2 und episode one in der orange box.
    das hauptspiel hatte ich kürzer in erinnerung, hat mich doch jetzt insgesamt 10 stunden sehr schön beschäftigt. groß was sagen kann ich dazu jetzt nicht, ist halt ein geniales spiel, dass ich immer wieder gerne zocke, und dann auch noch mit achievements... haja mir fehlen noch 14 lambda-caches und am antlion beach nicht auf den sand kommen (auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, nirgends falsch hingetreten zu haben, außerdem kam nie ein antlion zum vorschein :/) das mit dem sand versuch ich sicherlich irgendwann nochmal, aber auf die lambda-caches hab ich ehrlich gesagt keine lust.

    von episode one wusste ich noch, dass es recht kurz war, aber mit 2 stunden und 45 minuten hab ich dann doch nicht gerechnet^^ hatte eigentlich so um die 4-5 stunden in erinnerung, aber naja. als ich es vor ewigkeiten das erste mal durchgespielt hab, hat mir episode one auch irgendwie deutlich schlechter gefallen, jetzt fand ich es aus irgendeinem grund viel besser. ist zwar imo definitiv der schwächste teil, neben dem hauptspiel und episode two, aber nichtsdestrotrotz ist er recht gut.
    hier fehlt mir auch nur das achievement, keinen stalker zu töten, was ich einem verirrten energieball zu verdanken hab *hust* das letzte savegame war zu weit hinten, das mach ich dann halt auch noch ein anderes mal~

    ob ich episode two jetzt noch durchspiele, muss ich mir allerdings noch überlegen, aber die wahrscheinlichkeit ist groß, ich werd sonst noch wahnsinnig mit der der wartezeit auf episode three >__>

  2. #2

    Onimusha (4) - Dawn of Dreams

    Insgesamt ein sehr tolles Action-Adventure, bei dem viele tolle Ideen, wie z.B. der hohe RPG-Anteil, aber auch auf so einige mehr oder weniger gravierende Mankos treffen.

    Gerade die qualitativ sprunghafte Inszenerierung wirkt sich schon recht negativ auf den Gesamteindruck aus. Fängt es noch recht "witzig" an mit einem umherwütenden Optimus Prime-Verschnitt, so gibt es dann während des Spiels fast nur noch Standbilder oder fürchterliche Ingame-Szenen (wo die Chars die gleiche unpassende Animation immer wiederholen). Das äußerst fulminante Finale macht das aber fast wieder wett. Der unausbalancierte Schwierigkeitsgrad, exzessives Boss- und Level-Recycling und die absolut nutzlose KI der Mitstreiter dämpfen den Spass auch noch ein wenig.

    Auf der Habenseite gibt es aber ordentlich Umfang, gutes (wenn auch nicht perfektes) Gameplay, einen netten Soundtrack (der aber wirklich erst in Fahrt kommen muss), viele Waffen und Items und eine gerade gegen Ende ordentlich epische Story.

  3. #3
    Kurzes OT: @Sammy: zu [Prototype]: So ein ähnliches Gefühl (anfangs öde, dann spaßig weil mehr Kräfte) hatte ich bei Crackdown. Das wird erst richtig lustig, wenn man richtig hoch springen kann und nicht an jeder Ecke bei Kreuzfeuer gleich draufgeht. Jetzt muß das Spiel nur noch günstiger werden .

  4. #4
    Tales of Vesperia [Xbox360] [46:08]

    Oh Gott, das Spiel hat ja gar nicht mehr aufgehört. Über 46 Stunden pure Awesomeness. Und dabei gab es keinen einzigen nervtötenden Dungeon, wie ich sie noch aus Symphonia in Erinnerung habe.
    Jetzt mal gucken, was ich mit meinen 1.937 Grade anfange.

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