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Thema: gerade durchgespielt

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  1. #11
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    Was die Materialien betrifft: Wenn ich mich recht erinnere, gab es kein Material, was ausschließlich auf Schwierigkeit 5 fallengelassen wurde. Auf 5 ist lediglich die Wahrscheinlichkeit höher. Insofern hast du's eigentlich schon ganz richtig gemacht, auf Schwierigkeit 4 zu spielen und auf 5 fürs Abfarmen vergangener Dungeons zu gehen. Was mich davon abgehalten würde, das praktisch umzusetzen, sind die doch etwas hohen Score-Kosten (4 => 5 => 4 kostet immerhin 40,000 Score), wobei das gegen Ende eh so eine Sache war... muss da noch mal auf Screenshots nachgucken, aber am Ende hatte ich bestimmt rund 4,000,000 Score, zumal man beim Sammeln von Materialien/Besiegen von Gegnern insgesamt bestimmt auch mal eben 500,000 Score gesammelt hat. Ansonsten gebe ich dir insofern Recht, dass einzelne Gegner, außer eine einzige Spezies (die Schatten in Stage 7, die richtig widerlich waren, da die teleportieren konnten) in der Regel keine Bedrohung waren, sondern eher, wenn man in einem Raum von Gegnern umzingelt war und von allen Seiten, bedingt durch Hit 'n Run, darauf aufpassen musste, nicht in den nächstbesten Gegner zu rennen, da jeglicher Gegner, egal welcher auf Schwierigkeit 5 absolut tödlich war. Spontan fallen mir drei Orte ein, wo ich wirklich mit mir kämpfen musste, die Schwierigkeit nicht herunterzusetzen (meist von 5 auf 3) - in Stage 1 der gigantische, quadratische Raum mit den Türen - öffnet man eine, öfnet man alle und es strömen Ferkel und andere Viecher in den Raum - ohne Probleme 6-8 Stück und aufgrund der Dunkelheit dort sieht man nicht viel (atmosphärisch sind die meisten Dungeons echt genial gewesen, man hat die Ferkel immer nur quieken gehört und hat sich dann senen Teil denken können). Der zweite war dann in Stage 3 ein großer Raum oben links, bei dem man erst einen Eber und ein paar Fliegen erledigen musste, wobei man schon so nicht viel Platz hatte und die Eber in Gängen die Kings waren, auch schon in Stage 2, währenddessen haben sich die ganzen Monster im Raum gesammelt, wodurch man die alle auf einmal erledigen durfte und die letzte war halt Stage 7 fast in Gänze, bedingt durch die Gegner.
    Oh ja Score Points bekommt man wohl mehr als genug, evtl hat sowas auf Schwierigkeitsgrad 2 mehr Relevanz wo man ja ungleich weniger davon bekommt aber die Survival Mechaniken nach wie vor vorhanden sind.(?) aber am Ende einer Dungeon Session hatte ich eigentlich nie Miese gemacht, obwohl ich das "Return to Base" Features sehr viel abused habe um kurzfristig nen Tag extra zu kriegen. (das Spiel merkt sich das und zieht einem den Tag dann einfach einfach etwas später ab.)

    Jop wie du schon sagst die meisten Gegner kann man mit "2x2en" erledigen, so nenne ich das wenn man ein Gegner auf ein 2x2 großen Quadrat bekämpft und immer dann zuschlägt wenn er sich gerade umdrehen will. Bei engeren Gängen greife ich dann zu Schritten nach hinten, wenn die Angriffsanimation erfolgt, was je nach Gegner evtl etwas riskanter ist. Für die Shadow-Men habe ich die "Peek-a-boo" Technik genutzt. Schritt zur Seite, beim bewegen schon Angreifen und instant wieder zur Seite ausweichen.
    Tatsächlich hatten ja gerade die Bossgegner einige speziellere Rollen was sie als Bosskonfrontation zu Beginn leider deplatziert wirken lässt. Also der Typ mit den Schnurbarthaaren kam mir gegen Ende wie ein ziemlich defensiver Gegnertyp, den man entweder liebe rim Fernkampf begegnet oder ratzefatz die Schnurbarthaare abschlägt wenn man ihn isoliert hat. Mein Lieblingsraum war der, bei dem ungefähr 6 Stück in einem Raum gepfercht sind, den man von 2 Seiten angehen kann. In der Mitte sind Falltüren wo man die Gegner von einer Seite des Raums ausschließt. Ich hatte das nicht sofort gerafft und einen nach den anderen erledigt ohne zu wissen dass mit jedem Druck des Türschalters wieder respawnen xd
    Auch der Typ mit dem Klappstuhl eignet sich eigentlich super essentielle Chokes zu blockieren, während man vor Adds oder so wegrennt. Das hätte man eigentlich gut mit respawnenden Gegner kombinieren können, schade dass sein Erscheinen so random war. Ich bin ihm erst in Stage 5 begegnet. Wildscheine hatten wie du schon gesagt hast, durch ihren Charge auch eine gewisse Eigenheit die sie von anderen Gegnern doch noch mal abgegrenzt hat. Wenn man das Quieken im dunkeln hört, aber besonders wie sie gerade auf einen anstürmen ist die Panik auf Maximum.

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    Ein schönes Beispiel dafür ist Kurosuke: Hat der noch alle seine Waffen und Körperteile (Was hatte der? Ein Schwert, eine Kettensäge, Rückenklingen, Fußklingen, einen Flammenwerfer... und seinen Kern eben), kommst du nicht an ihn heran und musst dich eventuell mit einem Total-Party-Kill abfinden, wenn er seine Kettensäge auspackt (Schwierigkeit 5: 232,000 Schaden. Eigene HP: 500, wenn's hochkommt), wenn du ihm dagegen alles nach und nach vorsichtig abschlägst, ist er dagegen reif für den Wertstoffhof, der konnte überhaupt nichts mehr. Der Endboss war natürlich auch noch ein eigenes Kapitel, am schwierigsten empfand ich die Bosse von Stage 5 und Stage 6, danach abgeschlagen Stage 3. Der Rest ging, selbst auf Schwierigkeit 5. Man musste nur wissen, dass man Teile des Bosses abschlagen konnte - wodurch eine Reihe Angriffe, meistens die gefährlicheren nicht mehr eingesetzt werden konnten. Ist auch eine ganz logische Sache - fehlt das Teil für einen Angriff (konnte man nicht Boss 1 sogar die Zunge herausschneiden?), kann dieser Angriff nicht eingesetzt werden.
    Jup, je länger die Bosskämpfe eigentlich gehen, umso leichter werden die. Der Boss von Stage 4 wird schon harmlos wenn man es schafft seine beiden Klauen zu zerstören bei dem der Nebel aus den Seiten kommt. Nur ist es bis zu dem Zeitpunkt durchaus sehr schwierig, weil man nicht weiß welches Körperteil diesen Nebel nun austößt und in dem Fall muss man sogar 2 beseitigen. Aber gerade das war noch mal so ein spezieller Fall, weil man hier den Boss nutzen konnte um weitere geheime Räume freizuschalten hinter denen auch zahlreiche Adds warten, allein durch diesen Umstand hat der Boss bei mir am längsten gedauert. Boss 6 kann auch knifflig sein, weil sie einige Trial & Error Stellen besitzt, wenn man aber weiß was passiert muss man eigentlich nur 2 Schritte beachten. Den Add vernichten der sie mit dem Handy anruft und die Blume zerstören. wobei 2. etwas tankig ist. Danach ist sie komplett regungslos und man muss noch noch weit genug Abstand suchen und in den Abständen zwischen ihren Schreien sie verklatschten.
    Kurosuke war ja auch so ein Boss vor dem ich massiven Respekt hatte aufgrund seiner Geschwindigkeit und weil er in den Chase Sequenzen wirklich furchteinflößend war. Sobald man jedoch sein Bein Exoskelett abschlägt wird er schon fast harmlos. Das Achievment bekommt ja nur wenn man alle seine Rüstungsteile abschlägt was mir gerade noch so mit seinem Tod gelungen ist. Waren ne ganze Menge an Gadgets. Dennoch ist nur ein Clione bei mir gedropped (dafür eines der besten Rakashas Schwert) so wie das verstanden habe ist besonders die Droprate von Cliones stark erhöht auf Stage 5 evtl gibt es sogar einige exklusive dort, denn ich habe mit der Zeit eigentlich nur noch Doubletten erhalten und hatte am Ende noch eine Menge Fragezeichen offen.

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    Was das Essen betrifft: Ich hatte nur vier trainierte Charaktere. Die anderen vier waren Packesel und haben tagtäglich rund 100-150kg an Hasenbraten (und bestimmt ebenso viele Enhancer, die auch nochmal 1kg gewogen haben) mit sich herumgeschleppt. Hat dann auch logischerweise bei einem Total-Party-Kill, wenn alle vier Charaktere gleichzeitig ausgelöscht wurden, direkt zum Game Over geführt, weil sich die Party aufgrund von Übergewicht bzw. Überladung nicht mehr bewegen konnte, das Game Over an sich war aber tatsächlich eher eine Seltenheit. Das Problem mit allergischen Reaktionen hatte ich z.B. das ganze Spiel über nicht, da alle diesen Hasenbraten vertragen, er leicht herzustellen ist und man durchs Jagen an bestimmt 30 Hasen pro Durchgang kommt. Es verliert aber nicht nur der Survival-Aspekt durchs Essen seine Bedeutung - Auch Harndrang und/oder Stuhlgang (Was genau war es jetzt eigentlich? Der Reaktion der Mitstreiter nach letzteres, aufheben tut man diesen Zustand aber mit einer leeren Flasche...) fallen unter dasselbe Schema - am Anfang dreht sich noch das halbe Spiel bezogen aufs Gameplay darum, rechtzeitig die Toilette zu finden, gerade bei längeren Dungeon-Treks, später ist das Durchhaltevermögen diesbezüglich auch nochmal besser, weil es Shigabane dafür gibt, in, äh, sagen wir, kontaminiertem Zustand zu sterben. Gab einen Bonus für. Und natürlich waren die Dungeons später (bis Stage 7, Stage 7 selbst dann nicht mehr) auch nochmal zugänglicher als Stage 1, 2 und 3, z.B., wobei Stage 2 zumindest Abkürzungen hatte.
    Ah ja stimmt, Fleisch war ne ziemlich sichere Variante wie man die Hungerprobleme löst, hier hätte ich mir ja so nen Vegetarier gewünscht (Veganer wäre wohl zu heftig xD) bei dem das Stress aufs Maximum steigt wenn er oder sie Fleisch ist. xD das mit der Toilette löst sich schon mit dem ersten Upgrade und das mit dem Stress mit den 2. der Toilette bis dahin werden auch zu Genüge Plastikflaschen an den Strand gespült. Etwas schade wie diese Mechanik später fast schon ein "Non-Issue" wurde, immerhin kann man ja Zustände wie Stress oder Bladder nur schwer beikommen. Also auch überhaupt die Heilmöglichkeiten in dem Spiel waren stark begrenzt und ich habe mich größtenteils auf Clione verlassen, das man durch Resting Gesundheit gegen Stamina tauschen kann, wurde mir auch erst viel zu spät bewusst. xD
    Zumindest gleich das etwas den recht ereignislosen Schwierigkeitsgrad in den ersten beiden Dungeons noch etwas aus, weil der Fokus hier erst mal noch bei Survival Mechaniken liegt, die Küche bei dem ich das Fleisch braten konnte, bekam ich erst nach den 2. Dungeon.
    Von den Charakteren habe ich es tatsächlich anders gergelt, so konnte jeder irgendwie kämpfen und hat nebenbei spezielle Punkte in gewissen Survival Bereichen, man bekommt über die Zeit so viel Erfahrung (war gegen Ende Stufe 80 oder so) dass man eigentlich super beide Wege gehen kann, wobei ich mich dann schon auf bestimmte Waffen spezialisiert habe. so waren Rinko (Bogen) und Sachika (Gewehr) Fernkämpfer, während Haruto mit der stärksten Schlagring Klingenwaffe hochfrequent Schaden gemacht hat. Bei Zen war es genau so. Mamoru war ein Tank mit Blunt Waffen, Minamo ebenfalls. Yuma und Ryo waren beides Pseerkämpfer, also tatsächlich 2 Waffentypen pro Charakter. Wobei die Waffen über den Spielverlauf sehr unterschiedlich waren. Getragen hat dann eben irgendwie wie es gerade gepasst hat immer der Ersatz, also habe ich viel ausgetauscht und das hat dafür gesorgt dass ich gerne mal mit bis zu 3 toten Charakteren durch die Dungeons gelatscht bin und so mir schon noch ein paar Fehler leisten konnte. (gerne gemacht habe ich das natürlich nicht, aber manchmal wäre der Fortschrittsverlust zu groß.)

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    Fallen war so ziemlich alles, wobei es Hazards, dungeon-integrierte Fallen und dann noch die eine oder andere Truhenfalle gab. Hazards ist das, was du meintest: Meist waren das Felsbrocken, die von irgendwo auf die Party gedonnert sind, die konnte man, wenn man schnell auf das entsprechende Symbol geklickt hat, umgehen. Waren sehr suboptimal innerhalb eines Kampfes. Dann gab es noch die Fallen, die Teil der Dungeons waren (Holzspeere in Stage 2, Pfeilfalle in Stage 2, Stachelfalle in Stage 3, Elektrofallen in Stage 4, Feuerfallen und was-weiß-ich-was-es-noch-so-gab). Wohlgemerkt waren die beiden Typen von Fallen ähnlich tödlich, Resistenzen/Shigabane waren besonders bei letzteren von Vorteil, da die einfach häufiger aufgetaucht sind.
    Ah jo, die Felsbroken haben mich echt zur Weißglut getrieben. xD Weil sie häufig in Momenten kamen wo ich mit was ganz anderen beschäftigt war. Manchmal war ich gerade dabei einfach mein Inventar zu sortieren. xd
    Die anderen Fallen waren größtenteils One-Hit Kills. Es gab natürlich auch so Stacheln die auf und ab gehen. Die haben dann "nur" 100 Schaden gemacht damit man noch rechtzeitig die damit verbundene Geschicklichkeitspassage in Stage 4 bewältigt. Bzw in solchen Momenten habe ich mich immer bewusst für Mamoru als Charakter entschieden der mit dem kompletten Ritterset und "Trotzkopf" die meisten Fallen gut wegstecken konnte. Vor explodieren Schaltern (Oh gott wie ich sie hasse. XDD) hat das trotzdem nichts gebracht. xd


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    Gosh, die Szene hatte ich komplett vergessen, aber ja, da war was. xD
    Ich muss sagen, auch, wenn ich bei einigen Passagen von Sho und Mirai auch aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen bin und den Kontrast selbst zwischen den EXTEND TV-Passagen und dem doch ziemlich düsteren Rest des Spiels wirklich regelrecht großartig fand (man darf nie vergessen, dass in den EXTEND-TV-Passagen intimste Geschehnisse aus der eigenen Vergangenheit mit dem Rest der Truppe geteilt wurden, Zen - mMn von der Charakterentwicklung neben Haruto der einprägsamste Charakter - hat auch aus gutem Grund versucht, das zu umgehen), waren Sho und Mirai für mich ein klassischer Fall von "Die Dosis macht das Gift". Nicht mal im letzten Dungeon, wo's wirklich zur Sache geht, können die beiden irgendwie halbwegs ernsthaft sein und gerade Sho mit seinen kackdreisten Kommentaren hat einfach meine Nerven auf Dauer überstrapaziert, Mirai fand ich erträglicher, aber immer noch schlimm genug. Ich muss aber gleichzeitig auch dazu sagen, dass es auch nicht gepasst hätte, wären die beiden chronisch schlecht gelaunt gewesen. Das Spiel ist so schon düster genug, insofern hast du da schon Recht.
    Es ist diese Self-Awareness die mich über diese lahmen Jokes irgendwie hinweg tröstet. ^^" Die Charaktere reagieren darauf ja auch entsprechend genervt
    Die Quirlige konnte mich da irgendwie ansprechen, sofern man Sho und Mirai kein Stück ernst nimmt. Erinnert mich an die Kommentatoren aus der deutschen RTL II Fassung von Ninja Warrior. xD
    Und jo die Shigabane und ihre Zeichnungen sprühen nur so vor Charme, ich habe es einen Kollegen mal gezeigt und ab dem Punkt mit den Shigabe hat ihm die Stilsicherheit des Spiels abgeholt.

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    Weiß ich nicht. Ich hab irgendwie viel in Sachen Gameplay einfach auch zu spät (Urinflaschen - ich hab bis Stage 4 nicht gerafft, dass die Charaktere diese nutzen können - stattdessen immer schön auf die Toilette gehen, auch wenn die verdreckt ist und Stress erhöht und somit denselben Effekt hat wie, wenn die Charaktere ihr Geschäft in einer Urinflasche verrichten) oder nicht (Bondings) genutzt. Ich hab auch nicht mal alle Clione besessen, die es so gab. Die waren mir dafür auch nicht relevant genug.
    Oh es gab wirklich eine Menge was ich nicht gerafft habe zunächst, ich wusste z.B nicht dass man bei bestimmten Gegenstände beim anklicken der jeweilige Charakter seine Gedanken dazu sagt. Das Rätsel wo man nach Stage 4 backtracken musste hätte ich andernfalls nicht gelöst. An einer Stelle wird das sogar explizit als Rätsellösung verlangt, wo man ja ein medizinisches Gerät mit Mamoru anklickt um zu wissen welche Probe da nun rein kommen soll.
    Aber auch so Sachen mit dem Bonding man findet ja ab Mitte des Spiels so ein Esoterik-Blatt was die Beziehungen zwischen Blutgruppen erläuert und ich habe es einfach als weiteres "Lore Piece" abgetan, die Verbindung dazu welche Charaktere man paired kam mir gar nicht. Die Idee finde ich da an sich Klasse, weil man tatsächlich die Biographie der Charaktere nicht nur zum Selbstzweck da ist. Etwas mit Sternzeichen war da auch , aber ob es Relevanz hat, habe ich nie herausgefunden, evtl beeinflusst das ja die Dropchance wenn man den Schrein auf Garage Island anklickt. (wirklich keinen Schimmer was der bewirkt. xD)


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    EDIT: Ich hab die Screenshots ausgebuddelt. Ich hab direkt Lust, das Spiel nochmal zu spielen. Viel ist eine Mischung aus peinlich, furchtbar und reinstem Gold. XD
    Kein Plan wie genau die Übersetzung letztlich ist, ich habe mich auf jeden Fall köstlich amüsiert, manches entgeht einem tatsächlich schnell, weil es Gameplay Reaktionen sind. ^^"

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    Danke für Deinen Eindrücken. Das Spiel wollte ich sowieso irgendwann mal spielen, weil ich vom Danganronpa Macher, aber das liest sich wirklich gut. Finde es vor allem schön, dass sie anscheinend Gameplay und Story verzahnt haben. Bei nem Dungeon Crawler hatte ich ja das schlimmste befürchtet, vor allem, weil ich kein großer Fan von solchen Games bin^^
    Sehr gerne. Es gibt Leute die das Ganze auch einfach auf Stufe 1 spielen was sämtliche Gegner bis auf Bosse entfernt und dann das Spiel quasi wie eine Visual Novel spielen. Aber ich glaube dann entgeht einem das halbe Spiel, weil der "Struggle" auch irgendwie dazu gehört und die Gameplay-Mechaniken darauf abgestimmt sind. Man spielt 2 4er Gruppen und es gibt viele Reaktionen von Charakteren im Spielverlauf, weil man sich über einen längeren Zeitraum um die kümmert, wächst, zumindest war bei mir so ein bisschen die Verbundenheit mit Ihnen. Zu mal das Spiel eigentlicvh darauf ausgelegt ist dass sie sterben und wiederbelebt werden.

    Geändert von Klunky (09.06.2020 um 17:16 Uhr)

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