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Thema: gerade durchgespielt

  1. #2101
    Zitat Zitat
    Aber das fließt schon ins Gameplay ein: denn die Sequenzen liefern IMO meist gar nicht so viel "tolle" Stimmung, sondern erst in Kombination mit der Erkundung der Welt kommt das zusammen. Wobei das natürlich sehr subjektiv ist und es bei einigen Leuten einfach nicht funkt. Wie bei mir und Skyward Sword z.B.
    Ich glaube, bei mir kommt die Stimmung durch das Rumlaufen und erkunden. Da kommt auch bisher keiner der 3D-Teile an A Link to the Past oder die GBC-Teile ran, ist für mich einfach ein anderes Feeling (das interessanterweise ab dem GBA auch in den 2D-Teilen irgendwie verloren gegangen ist).

    Aber ja, total subjektiv.

  2. #2102
    Zitat Zitat von alpha und beta Beitrag anzeigen
    Devil May Cry

    Ein interessantes Spiel. Es hält zwar niemals mit dem älteren Teilen mit, doch dieser frische Wind in der Geschichte hat es gut getan. Nur die Endkämpfe fand ich ein wenig zu low. Viel zu Viel wurde bereits verraten und die Kämpfe waren nach schon wenigen Minuten vorbei.

    Ansonsten würde ich mal sagen, dass ich mich nun an die anderen drei Schwierigkeitsgrade ranwagen werde!
    Auch durchgespielt. War doch sehr kurzweilig und unterhaltsam. Insgesamt aber zu einfach. Gut wenn man Dark Souls gewohnt ist Aber tolles Leveldesign, und Präsentation.

  3. #2103
    Innerhalb 1es Tages: Beyond Two Souls.

    Auch wenns 2-3 dumme Kapitel gab... insgesamt fast so geil wie Heavy Rain. Grafisch war ich desöfteren sprachlos denn es sah oft ein dutzend mal besser als The Last of Us aus oO
    Wer braucht da Next Gen...

  4. #2104
    Chaos on Deponia.. nun folgt Goodbye Deponia, hehe

  5. #2105
    ~Rayman Legends~

    Echt ein grandioses Spiel dem es leider ein wenig an Umfang fehlt.
    Im Grunde spielt es sich so wie sein Vorgänger, aber in Puncto Level Design wurden echt noch mal ein paar Schippen draufgelegt. Jedes Level wirkt allein für sich einzigartig und man findet trotz Welt-Zugehörigkeit-Schema immer wieder Unregelmäßigkeiten.

    Bemängeln kann ich eigentlich nur den viel zu seichten Schwierigkeitsgrad (Wirklich hinter so gut wie jeder Ecke bekommt man nen Checkpoint hinterhergeworfen) und den Fakt dass das Spiel kein richtiges Ende spendiert bekommen hat. 5 fast von Anfang an betretbare Welten die man in beliebiger Reihenfolge abrattern kann. Das wars, keine letzte Welt, kein letzter Endboss, echt schade.
    Ach Ja, dass die Origins Level für 100% zwingend notwendig sind, finde ich auch nicht so dufte. Da ich die alle durch den Vorgänger schon mindestens 3x gespielt habe und die Quasi 3/4 des Spiels reingetan haben wurde das gesamte Spiel einfach nur unnötig aufgebläht. Der Trailer lügt auch in der Hinsicht wenn dort steht "Biggest Rayman ever" faktisch gesehen ist es sogar das kürzeste. Habe für 100% unter 15 Stunden gebraucht. Und davon kann man schon Mal ein Drittel wegen der Origins Level abziehen.

    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Wie schwer kann ein Spiel eigentlich sein? Ich meine, wenn es wenigstens fair bliebe und ordentliche Rücksetzpunkte hätte. Aber nein! Das Spiel ist so megafies und unfair. Die Rücksetzpunkte sind oft nicht vorhanden und es gibt Levels, die man einfach nicht schaffen kann. Keiner, auch nicht unsere Freunde sind dadurch gekommen. Dadurch wird das Spiel unspielbar oder besser gesagt nicht durchspielbar. Genau, man kann Rayman Legends einfach NICHT komplett durchspielen, außer man ist auf hartz IV, sitzt mindestens 5 Stunden täglich davor und hat ab und zu mal Luck. Wir kommen in diesem Spiel hingegen einfach nicht mehr weiter. Es ist einfach viel zu schwer.
    Oh Boy.. Ich glaube Videospiele sind nichts für dich.

    Geändert von Klunky (24.10.2013 um 17:18 Uhr)

  6. #2106
    Zelda: Twilight Princess

    Ja jetzt habe ich in diesem Monat Okarina of Time 3D, Majoras Maske und Twilight Princess durchgerockt. Haben alle sehr Spaß gemacht, hab die Serie auch viel zu lange schleifen lassen ^^ Wenns den nächsten Zelda Teil wieder in Twilight Princess Optik gibt bin ich gerne wieder dabei.

    Heute Abend Professor Layton 4 oder Ace Attorney 3 anfangen ??? Puh..

  7. #2107
    Shadow of Memories



    Ein großartiges Spiel. Eins der besten die ich auf der PS2 je gespielt habe.

    Martin Mcfly reist mit seinem DeLoyrian im mittelalterlichen Ortskern von Rothenburg ob der Tauber durch die Zeit und entführt Faust. Albrecht Dürer hält diese Szene in einem Bild fest. Ein japanischer Mangaka kommt als Tourist im Jahr 2001 nach Rothenburg ob der Tauber und lässt sich im örtlichen Museeum von diesem zeitgeschichtlichen Ereignis inspirieren, stellt in der örtlichen Bibliothek fest, dass er über 1000 Ecken ein Nachfahrer von Dürer ist und verarbeitet alles das in einem Manga.

    Das ist so grob der Grundtenor, den das Spiel als sehr nachdrücklicher Eindruck bei mir hinterlassen hat.

    Wer neben einer spannend erzählten Zeitreisegeschichte, Deutschland mal aus den Augen eines Japaners betrachten will und verstehen möchte, was Japaner an Deutschland so reizt - die Faszination von Japanern und Deutschen für das Land des anderen ist ja bekanntermaßen gegenseitiger Natur - der sollte sich dieses großartige Spiel unbedingt gönnen.

    Wer nach dem Spielen mal Fotos des realen Vorbilds der fiktiven Stadt "Lebensbaum" - Rothenburg ob der Tauber - betrachtet, wird feststellen wie unglaublich detailreich und akkurat die Entwickler von Konami bei ihrer Arbeit gewesen sind. Beim betrachten der Fotos im Netz dachte immer wieder: "Hey da bin ich schon gewesen.....und da auch....wow sogar an diesen Turm und genau diesen Torbogen und diese dort sich V-förmig abspreizenden Weg entlang der Stadtmauer haben sie gedacht".

    Der Touristenmagnet Rothenburg ob der Tauber gilt übrigens als die mittelalterlichste Stadt Deutschlands, mit dem am besten erhaltenen historischen Ortskern. Das sich grade japanische Touristen für jene Stadt erwärmen und sie derart detailgetreu in ein so beeindruckendes Spiel mit einer fast besinnlichen Stille, Langsamkeit, Sorgfalt und Sensibilität in den Dialogen ist da naheliegend.

    Shadow of Memories: Eine japanische Liebeserklärung an die deutsche Kunst, Kultur und Historie? Zumindest diesen Eindruck könnte man beim Spielen bekommen.

    Die Spielzeit beträgt für einen Durchgang etwa 4 - 5 Stunden. Allerdings sind schon mehrere Durchläufe nötig um wirklich jeden Entscheidungsweg und dessen Konsequenzen auf den Spielverlauf kennen zu lernen. Ganz davon ab gibt es auch immer wieder kleine interessante Dialoge die man beim ersten und vermutlich auch zweiten Durchgang verpasst.

    Das Spiel ist gebraucht für weit unter 10€ bei Amazon zu haben. Für meins habe ich grade mal knapp 5€ bezahlt:

    http://www.amazon.de/gp/offer-listin...3397085&sr=8-1

    Kaufen!

    Geändert von Todestrieb (02.11.2013 um 14:12 Uhr)

  8. #2108
    Shadow of Memories gehört nicht nur zu den besten PS2 Games sondern storytechnisch imo zu den 10 besten Games überhaupt
    Leider kam ja nie der 2. Teil des die Produzentin noch machen wollte. Und ich will immernoch wissen was man in der Kirche machen kann. Da hab ich nicht ein Event gehabt bei meinem 100% Run und für eine detailreich animierte Kirche ist es zu viel viel Aufwand für einen Raum in dem nichts passiert? ^^

  9. #2109
    Ich habe das Spiel damals in meinem heimischen Spielaladen gar nicht weiter beachtet, da ich davon ausging, dass es nichts besonderes sei. Nun bin ich aber durch die Resonanz hier und auf anderen Plattformen echt neugierig geworden. Entscheidungsfreiheit ist nämlich total cool und das noch in so einem so interessanten Szenario ... ist so gut wie gekauft!

  10. #2110
    Das Spiel geht klar, wenn man über "Eike Kusch" hinauskommt, ohne in einen Lachanfall auszubrechen. Das Setting ist (zumindest für Deutsche) auch mehr zu belächeln als alles andere.

    Hab es einmal durchgespielt, war wirklich sehr nice, gerade vom Erzählerischen her, aber auf mehr hatte ich keinen Bock.

    Und man sollte dazu sagen, dass es für Ps2-Verhältnisse nett erzählt war. Heute ist es wie die meisten Spiele dieser Generation allen voran langsam. Ich spiele ja gerade Yakuza und bin total geflashed davon, dass man auch mit Ps2-Grafik ein ordentliches Pacing hinkriegen konnte.

  11. #2111
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das Spiel geht klar, wenn man über "Eike Kusch" hinauskommt, ohne in einen Lachanfall auszubrechen. Das Setting ist (zumindest für Deutsche) auch mehr zu belächeln als alles andere.

    Hab es einmal durchgespielt, war wirklich sehr nice, gerade vom Erzählerischen her, aber auf mehr hatte ich keinen Bock.

    Und man sollte dazu sagen, dass es für Ps2-Verhältnisse nett erzählt war. Heute ist es wie die meisten Spiele dieser Generation allen voran langsam. Ich spiele ja gerade Yakuza und bin total geflashed davon, dass man auch mit Ps2-Grafik ein ordentliches Pacing hinkriegen konnte.
    Ach Eike is schon super und ich hab ihn gern gespielt
    Genial ist,dass alle 5(?) Endings+2 Secret Endings nur zusammen die komplette Story ergeben die wirklich echt richtig richtig gut ist.

    Ich sag nur, man begegnet jmd..und merkt erst später dass man das selber war. Hammer! Unglaublich viele WTF Momente aber im positiven Sinne

  12. #2112
    Bei Yakuza hab' ich den Fehler gemacht, dass ich sofort mit Teil 3 afing, da ich nicht wusste, dass die Teile mehr oder minder zusammenhängen. Ich habe es deshalb auch nicht lange gespielt gehabt - zumal ich es eh aus der Videothek ausgeliehen hatte.

    Achja!
    Topic!
    One Piece Pirate Warriors 2 komplett durchgespielt!

    Ich fand den Erstling schon ziemlich cool, aber der zweite Teil war in allen Bereichen einfach noch mal ne Ecke besser. Schon beachtlich, wie die Gegneranzahl im Spiel noch einmal richtig schön gesteigert wurde. 1000 Gegner pro Level umzunieten ist hier dieses Mal wirklich das MINIMUM. Zum Vergleich: Für 1000 Gegner musste man im Vorgänger schon eine Weile kämpfen und irgendwie habe ich das auch gar nicht mal so oft geschafft. Naja, mag auch daran liegen, dass man den Part mit den Quick Time Events rausgeschnitten hat und den Fokus im zweiten Teil nur noch auf die Schlachten gelegt hat.
    Die sind natürlich so genial wie eh und je. Es klingt in der Theorie zwar total stupide, stundenlang immer wieder nur Marine Fuzzis und sonstigen Kram + oft auftauchende One Piece Charaktere zu verprügeln, aaaaaber das macht auch komischerweise noch nach dem 1600 K.O Laune! Und warum? Das Spiel weiß sich einfach geschickt in Szene zu setzen. Die Attacken sind wuchtig, die Spezialattacken noch wuchtiger und die neuen Kombo Angriffe mit Teammitgliedern sind einfach nur: !
    Dabei kann man neben Ruffy + Rest der SHB auch noch Charaktere wie Kuzan, Smoker, Crocodile usw spielen.. Heißt, es gibt kampftechnisch viel mehr Abwechslung als vorher, da man im Vorgänger fast nur mit Ruffy gespielt hatte..
    Im Endeffekt ist das Spiel genauso wie Teil 1, nur besser, größer und wuchtiger. Dynasty Warrior Fans, die gleichzetig auch noch One Piece Fans sind, müssen das Spiel haben. Unbedingt!

    Es gibt btw auch eine eigene, unabhängige Geschichte im Spiel! Genauso wie bei One Unlimited Cruise für die Wii und den 3DS.... also nichts besonderes.

  13. #2113
    Shadow of Memories gibt es übrigens auch für die PSP mit neuer Synchro, falls das jemanden mehr interessiert. Fand es sehr gut und mit relativ minimalen Abstrichen umgesetzt.

    Die Story ist übrigens wirklich großartig und kam mir sehr logisch und durchdacht vor. Dafür ist das Gameplay halt....nicht vorhanden?

  14. #2114
    Oh ja! Ich glaub, ich musste in meinem Durchgang bei genau einem Rätsel auch nur nachdenken. Und ich bin jetzt kein totaler Veteran in derartigen Spielen ... Man muss aber fairerweise sagen, dass es halt gut dazu passt. Wirklich schwere Rätsel hätten wohl eher vom Inhalt abgelenkt.

    ... vielleicht muss ich's auch noch mal spielen irgenwann. So mit mehreren Enden und so.

  15. #2115
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Shadow of Memories gibt es übrigens auch für die PSP mit neuer Synchro, falls das jemanden mehr interessiert. Fand es sehr gut und mit relativ minimalen Abstrichen umgesetzt.

    Die Story ist übrigens wirklich großartig und kam mir sehr logisch und durchdacht vor. Dafür ist das Gameplay halt....nicht vorhanden?
    Ist natürlich Geschmacksache, aber ich fand die PSP Stimmen kommen nicht an die alten Sprecher ran, insbesondere Homunculus aus der PS2 Version gibt eine unglaublich gute Stimme imo ^^ Und ja da nur alle Endings zusammen die ganze Geschichte aufklären (es gibt so viele Geheimnisse und Storytwists die man gar nicht alle aufm Schirm hat) ergeben erst die Gesamtstory und wie sie sich entfaltet.
    Wirklich wirklich spielenswert Am spannendsten fand ich wer in Wirklichkeit die Wahrsagerin ist… glaube das erfährt man erst im Secret Ending ^^

    <-- Professor Layton und der Ruf des Phantoms.
    - Ich bin leider enttäuscht. Ich fand den Vorgänger mit der verlorenen Zeit schon schwach und dieser war imo sogar noch schwächer. An die ersten beiden kam bisher nichts ran. Jetzt brauch ich auch schon wieder eine Layton Pause… Frage ist nur obs jetzt mit Ace Attorney 3 oder mit Kingsom Hearts HD weiter geht? *grübel*

  16. #2116
    Zitat Zitat von Klunky
    Echt ein grandioses Spiel dem es leider ein wenig an Umfang fehlt.
    Im Grunde spielt es sich so wie sein Vorgänger, aber in Puncto Level Design wurden echt noch mal ein paar Schippen draufgelegt. Jedes Level wirkt allein für sich einzigartig und man findet trotz Welt-Zugehörigkeit-Schema immer wieder Unregelmäßigkeiten.

    Bemängeln kann ich eigentlich nur den viel zu seichten Schwierigkeitsgrad (Wirklich hinter so gut wie jeder Ecke bekommt man nen Checkpoint hinterhergeworfen) und den Fakt dass das Spiel kein richtiges Ende spendiert bekommen hat. 5 fast von Anfang an betretbare Welten die man in beliebiger Reihenfolge abrattern kann. Das wars, keine letzte Welt, kein letzter Endboss, echt schade.
    Ach Ja, dass die Origins Level für 100% zwingend notwendig sind, finde ich auch nicht so dufte. Da ich die alle durch den Vorgänger schon mindestens 3x gespielt habe und die Quasi 3/4 des Spiels reingetan haben wurde das gesamte Spiel einfach nur unnötig aufgebläht. Der Trailer lügt auch in der Hinsicht wenn dort steht "Biggest Rayman ever" faktisch gesehen ist es sogar das kürzeste. Habe für 100% unter 15 Stunden gebraucht. Und davon kann man schon Mal ein Drittel wegen der Origins Level abziehen.

    Zitat Zitat von Cuzco
    Wie schwer kann ein Spiel eigentlich sein? Ich meine, wenn es wenigstens fair bliebe und ordentliche Rücksetzpunkte hätte. Aber nein! Das Spiel ist so megafies und unfair. Die Rücksetzpunkte sind oft nicht vorhanden und es gibt Levels, die man einfach nicht schaffen kann. Keiner, auch nicht unsere Freunde sind dadurch gekommen. Dadurch wird das Spiel unspielbar oder besser gesagt nicht durchspielbar. Genau, man kann Rayman Legends einfach NICHT komplett durchspielen, außer man ist auf hartz IV, sitzt mindestens 5 Stunden täglich davor und hat ab und zu mal Luck. Wir kommen in diesem Spiel hingegen einfach nicht mehr weiter. Es ist einfach viel zu schwer.
    Oh Boy.. Ich glaube Videospiele sind nichts für dich.
    Junge, Du solltest an einem südostasiatischen Daddelwettbewerb teilnehmen. Da hättest Du - glaub ich mal - gar keine so schlechten Chancen.
    ICh weiß nicht wieso, aber Rayman Legends ist definitiv das schwierigste Spiel, welches mir untergekommen ist. Vielleicht liegt das wirklich daran, dass ich einfach kein wirklich guter Spieler bin. Aber das Problem haben komischerweise auch viele Leute, die ich kenne und davon sind einige echt gute Zocker. Aber auch sie kommen an bestimmten Stellen in diesem Spiel einfach nicht weiter, haben teilweise Tobsuchtsanfälle bekommen. Meine Freundin will auch nicht mehr mitspielen, weil sie meint, dass ich mir sonst einen neuen Pro-Controller oder ein neues Wii U Gamepad kaufen kann.

    Zusätzlich: Bei keinem Spiel ist mir das Gamepad bisher negativ aufgefallen - nur bei Rayman Legends. Hier kriege ich richtige Krämpfe in den Händen. Ich muss es im Einspieler-Modus aber nehmen. Dann muss man städnig die blöde Lauftaste drücken und zwar in Verbindung mit dem linken Analogstick. Das geht auf den Daumen! Zudem ist die Steuerung extrem schwammig. Wenn man nach unten drückt um einen Bauchplatscher zu machen geht es immer noch nach rechts. Erst wenn ich den Stick mit dem Daumen nach unten drücke, so dass er wirklich 100% nach unten zeigt, macht Rayman auch das gewünschte. Das Steuerkreuz kannst Du nicht nehmen, weil a) die Position auf dem Gamepad beschissen ist und b) die Spielfigur dann nicht mit der vollen Geschwindigkeit rennt. Das ist sehr schwammig, zudem die Schultertaste, sobald gedrückt, fällt Rayman auch schon mal von Vorsprüngen runter, weil er stolpert. Zusammen mit einem Input-Lag vom Fernseher, einer übertrieben genauen Kollisionsabfrage und einer dennoch sehr schwammigen Steuerung sind einige Stellen unspielbar.
    Dank der Abschaffung der Leben und der manchmal sogar fairen Rücksetzpunkte ist man dann aber (leider) motiviert es irgendwie zu schaffen. Es gibt Stages, die schafft und schafft und schafft man einfach nicht. Auch wenn man's 80mal hintereinander probiert. Aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht alle Electoons befreien können, obwohl ich schon zwei Monate (ca. 40-50 Spielstunden) daran rumknabbere. Und ich bin trotzdem in den Pokalranglisten (in die auch der Offline-Spielfortschritt reinwzählt) auf Platz 2300 von 100000 Spielern weltweit, was bedeutet, dass knapp 98000 weitere Spieler dieses Spiel auch nicht durchgeschafft haben.

    Ich hatte in Origins kaum Probleme alle Electoons zu retten und dieses Spiel durchzuspielen, habe auch bei dem ach angeblich so schweren Donkey Kong Country Returns 100% erreicht. Ich bion auch in den Rayman Challenges nicht allzu schlecht. In den rumänischen Leveln mit der Murphy-Steuerung erreiche ich regelmäßig Gold oder den endlosen Abgründen oder den endlosen Türmen. Sonst bis auf wenige Ausnahmen meist Silber.

    Ich weiß nicht, was falsch läuft. Aber vielleicht verhindern das auch Bugs oder eine Montags-Wii-U. So oft wie meine Konsole bisher abgestürzt oder hängengeblieben ist, ist nicht mal mein alter Windows 98 PC. Das Spiel selbst ist ansonsten richtig toll. Schönes Level-Design, sehr abwechslungsreich, spaßig und was für's Auge. Hier und da ist es allerdings deutlich zu hektisch. Ich bleibe dabei, das Spiel ist zwar Jump 'n Run Nummer 1, aber dennoch richtig heftig schwer. Und vielleicht ist gerade wegen der unendlichen Versuche und der Rücksetzpunkte die Motivation höher, sich durchzukämpfen. Bei einem anderen Spiel landet man ein Game-Over und legt es für längere Zeit weg. Bei Rayman spielt man eine unschaffbare Stelle ca. 30 - 45 Minuten lang, rastet dann aus, wirft einen Stuhl durch's Wohnzimmer und schaltet erst dann enttäuscht die Konsole aus, nur um es am nächsten Tag wieder und wieder zu probieren, da man ja meist schon fast wieder an der Stelle ist, während man bei anderen Spielen erst wieder hinspielen muss.

    Greetz, Cuzco

  17. #2117
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Junge, Du solltest an einem südostasiatischen Daddelwettbewerb teilnehmen. Da hättest Du - glaub ich mal - gar keine so schlechten Chancen.
    ICh weiß nicht wieso, aber Rayman Legends ist definitiv das schwierigste Spiel, welches mir untergekommen ist. Vielleicht liegt das wirklich daran, dass ich einfach kein wirklich guter Spieler bin. Aber das Problem haben komischerweise auch viele Leute, die ich kenne und davon sind einige echt gute Zocker. Aber auch sie kommen an bestimmten Stellen in diesem Spiel einfach nicht weiter, haben teilweise Tobsuchtsanfälle bekommen. Meine Freundin will auch nicht mehr mitspielen, weil sie meint, dass ich mir sonst einen neuen Pro-Controller oder ein neues Wii U Gamepad kaufen kann.

    Zusätzlich: Bei keinem Spiel ist mir das Gamepad bisher negativ aufgefallen - nur bei Rayman Legends. Hier kriege ich richtige Krämpfe in den Händen. Ich muss es im Einspieler-Modus aber nehmen. Dann muss man städnig die blöde Lauftaste drücken und zwar in Verbindung mit dem linken Analogstick. Das geht auf den Daumen! Zudem ist die Steuerung extrem schwammig. Wenn man nach unten drückt um einen Bauchplatscher zu machen geht es immer noch nach rechts. Erst wenn ich den Stick mit dem Daumen nach unten drücke, so dass er wirklich 100% nach unten zeigt, macht Rayman auch das gewünschte. Das Steuerkreuz kannst Du nicht nehmen, weil a) die Position auf dem Gamepad beschissen ist und b) die Spielfigur dann nicht mit der vollen Geschwindigkeit rennt. Das ist sehr schwammig, zudem die Schultertaste, sobald gedrückt, fällt Rayman auch schon mal von Vorsprüngen runter, weil er stolpert. Zusammen mit einem Input-Lag vom Fernseher, einer übertrieben genauen Kollisionsabfrage und einer dennoch sehr schwammigen Steuerung sind einige Stellen unspielbar.
    Dank der Abschaffung der Leben und der manchmal sogar fairen Rücksetzpunkte ist man dann aber (leider) motiviert es irgendwie zu schaffen. Es gibt Stages, die schafft und schafft und schafft man einfach nicht. Auch wenn man's 80mal hintereinander probiert. Aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht alle Electoons befreien können, obwohl ich schon zwei Monate (ca. 40-50 Spielstunden) daran rumknabbere. Und ich bin trotzdem in den Pokalranglisten (in die auch der Offline-Spielfortschritt reinwzählt) auf Platz 2300 von 100000 Spielern weltweit, was bedeutet, dass knapp 98000 weitere Spieler dieses Spiel auch nicht durchgeschafft haben.

    Ich hatte in Origins kaum Probleme alle Electoons zu retten und dieses Spiel durchzuspielen, habe auch bei dem ach angeblich so schweren Donkey Kong Country Returns 100% erreicht. Ich bion auch in den Rayman Challenges nicht allzu schlecht. In den rumänischen Leveln mit der Murphy-Steuerung erreiche ich regelmäßig Gold oder den endlosen Abgründen oder den endlosen Türmen. Sonst bis auf wenige Ausnahmen meist Silber.

    Ich weiß nicht, was falsch läuft. Aber vielleicht verhindern das auch Bugs oder eine Montags-Wii-U. So oft wie meine Konsole bisher abgestürzt oder hängengeblieben ist, ist nicht mal mein alter Windows 98 PC. Das Spiel selbst ist ansonsten richtig toll. Schönes Level-Design, sehr abwechslungsreich, spaßig und was für's Auge. Hier und da ist es allerdings deutlich zu hektisch. Ich bleibe dabei, das Spiel ist zwar Jump 'n Run Nummer 1, aber dennoch richtig heftig schwer. Und vielleicht ist gerade wegen der unendlichen Versuche und der Rücksetzpunkte die Motivation höher, sich durchzukämpfen. Bei einem anderen Spiel landet man ein Game-Over und legt es für längere Zeit weg. Bei Rayman spielt man eine unschaffbare Stelle ca. 30 - 45 Minuten lang, rastet dann aus, wirft einen Stuhl durch's Wohnzimmer und schaltet erst dann enttäuscht die Konsole aus, nur um es am nächsten Tag wieder und wieder zu probieren, da man ja meist schon fast wieder an der Stelle ist, während man bei anderen Spielen erst wieder hinspielen muss.

    Greetz, Cuzco
    Dann muss es wohl zweifellos an dem WIiU Game Pad liegen, weil so wirklich verändert hat sich im Grunde nichts. Ich fande Donkey Kong Country Returns (trotz der Tatsache das man da auch unendlich viele Leben hintergeschmissen bekommt) auf jeden Fall schwieriger als Legends.
    Aber keine Ahnung wieso deine Freunde auch Probleme damit haben, schwierigstes Spiel aller Zeiten klingt maßlos übertrieben wenn du es schon immerhin sehr weit geschafft hast. Versuche mal das Original Rayman auf der PS1 ohne Cheats durchzuspielen, ich habe es nie geschafft, ich kam grad Mal bis zur Hälfte. Dagegen ist Legends wirklich ein Kindergeburtstag,

  18. #2118
    Bioshock Infinite, PS3, Normal

    Was für ein unglaublich ernüchterndes Spielerlebnis, gerade im Vergleicht zu Bioshock 1.

    Die Story hat mir wirklich gut gefallen und Elisabeth wurde mir ungemein sympathisch. Gestört hat mich hier nur das Pacing (fast alle 'erleuchtenden' Infos kommen geballt am Schluss) und die Art der Erzählung. Ich mag es in Bioshock generell nicht, dass die Story so 'nebenbei' in Dialogform erzählt wird, da hab ich iwie lieber gut inszenierte Cutscenes als wild gestikulierende Charaktere.

    Das Gameplay ist IMO (!) totaler Dreck (in Relation zu den ganzen Lobpreisungen und allen Vorgängern) und deutlich unter Bioshock 1. Erstens beneide ich jeden, der hier keine Kleptomanie entwickelt hat und zweitens ist das Leveldesign einfach Murks. Bioshock 1 war noch dynamisch und hatte sehr tolle Kulissen und die auch effektiv genutzt. In Columbia sieht fast alles gleich aus, es reiht sich Arena an Arena mit viel(!) zu vielen Gegnern auf einmal. Aufgrund dieses langweiligen Aufbaus hat man im Spielverlauf null Spannung. Kaum sehe ich Tears, Munitionskisten und Railways weiß ich, dass wieder ein Kampf kommt. Juhu. Gegen Ende hat es dann mit 1000 Maschinengewehren und Raketenwerfern, die simultan auf einen einballern, so überhaupt keinen Spaß gemacht. Null erinnerungswürdig, kein Encounter sticht heraus, alles ist Schema F und hat mich zu Tode gelangweilt. Das Gunplay war auch schon in Bio 1 nicht das Glanzstück, in Infinite wird es aber durch die höhere Anzahl an Kämpfen noch verstärkt.

    Auch waren 50% der Vigors gefühlt überflüssig, das kann aber auch an meinem Spielstil gelegen haben.

    Klar hat das Spiel auch coole Level, der Anfang war vom Aufbau her noch sehr gelungen und dynamisch, gegen Ende wurde es auch wieder etwas besser. Aber diese offensichtlichen Arenen, puh. Trägt dem Setting halt absolut keine Rechnung, denn das ist sehr toll.

    Im Endeffekt vielleicht meine Enttäuschung des Jahres, denn Bioshock 1 war damals ein Xbox-Kaufgrund für mich und ich mag das Spiel bis heute. Bioshock Infinite will ich hingegen ganz schnell wieder vergessen.

    Geändert von thickstone (05.11.2013 um 23:43 Uhr)

  19. #2119
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Bioshock 1 war noch dynamisch und hatte sehr tolle Kulissen und die auch effektiv genutzt. In Columbia sieht fast alles gleich aus, es reiht sich Arena an Arena mit viel(!) zu vielen Gegnern auf einmal.
    Mal wieder interessant, wie die Meinungen da komplett auseinandergehen können. Bioshock 1 und 2 konnte ich wirklich nur in längeren Abständen durchspielen, weil das Setting, wenngleich unverbraucht, mir viel zu monoton war und vieles sehr ähnlich aussah. Bei Infinite hatte ich genau das Gefühl nicht sondern es kam mir viel abwechslungsreicher (zumindest von den Locations) vor. Bei den Encountern kann ich mich ehrlich gesagt bei den anderen Teilen auch an keinen außer den ersten Big Daddy (Sister) und eventuell das Ende von Teil 1 erinnern (wobei letzteres eher, weil mich das so angekotzt hat^^).

    Zitat Zitat
    Auch waren 50% der Vigors gefühlt überflüssig, das kann aber auch an meinem Spielstil gelegen haben.
    OK, machts nicht besser, aber das war doch bei Bioshock auch so? Nicht, dass das verteidigen würde, dass sie das nicht ein wenig aufgebessert haben, aber von den 8 Stück hab ich zumindest die Hälfte benutzt, während ich bei Bioshock von den 100 vielleicht auch in etwa 4-6 verwendet habe. Im Endeffekt sind beide da nicht so toll, wobei einem Teil 1 und 2 zumindest mehr Möglichkeiten liefern, die intelligent (im Sinne von Fallen) zu nutzen. Probiert Infinite zwar auch, aber... naja, sagen wir mal: Selbst wenn man zwei oder drei mit Fallen killt kommen sicherlich noch mindestens 10 mehr, die man totschießen muss

  20. #2120
    Assassin's Creed Revelations
    Meiner Meinung nach der schlechteste Teil der kompletten Reihe. Das heißt nicht, dass das Spiel allgemein schlecht ist. Allerdings fehlt ihm irgenwie was. Was mich am meisten gestört hat, ist die Tatsache, dass man Ezio spielt, im finalen Teil der Ezio Trilogie, aber nur neue Charaktere vorkommen. Es ist einfach alles neu, alle Personen aus den vorherigen Teilen sind Vergangenheit. Mir fehlt ein bisschen die Verbindung. Das Spiel fühlt sich ein bisschen an wie der Hauptcharakter. Dem Ende seiner Zeit neigend. Ich fand es cool Ezio nocheinmal spielen zu können, und er hat auch im Alter nicht seinen unverwechselbaren Charme verloren, und auch die Altair Teile waren interessant, aber gerade spielerisch fehlte dem Teil etwas. Auch Konstantinopel war eine relativ schwache Stadt im Gegensatz zu den vorherigen Schauplätzen. Sie hatte irgendwie nichts herausragendes. Was mich am meisten gestört hat, war der The Lost Archives DLC. Die Informationen die in diesem DLC stecken sind wichtig und gehören zur Geschichte des Spiels, erklären sogar eins zwei Dinge, die man ohne den DLC nicht verstehen würde, und das ist schwach. Spiele sollten auch ohne DLC verstanden werden können. Ich hab auch nicht eingesehen Geld dafür auszugeben, sondern hab mir eine Youtube Zusammenfassung angeguckt. Das reicht auch vollkommen, denn wirklich spielerischen Mehrwert hat das ganze nicht.

    Dead Space 3
    Einfach großartig. Das Spiel hat kein bisschen an Spielspaß verloren. Es ist ein bisschen mehr auf Action ausgelegt, vergisst dabei aber nicht den Horrorteil, bzw es transformiert ihn zum Teil in Terror, bei dem einem die Pumpe bis unters Kinn donnert. Das Ressourcensystem ist cool, und dass man sich die Waffen selbst zusammenbauen darf genial. Die Weltraumsequenzen machen Spaß und die neuen Gegner bringen firschen Wind. Ich freu mich schon darauf das Spiel bei einem erneuten Spieldurchlauf per New Game + auf den dann neufreigeschalteten härteren Schwierigkeitsgraden zu spielen.

    XCom
    Nachdem ich meine allererste Spielsession direkt auf dem Schwierigkeitsgrad Klassisch gestartet habe, und versagte (allerdings nur, weil mir zu viele Ländern abgesprungen sind, die Missionen selbst liefen eigentlich ganz gut), hab ich es dann auf Normal nocheinmal ausprobiert und es hat geklappt.
    XCom war großartig hat aber ein wenig Potential verschenkt. Mir sind meine Squadmitglieder mit der Zeit zwar ziemlich ans Herz gewachsen, aber ich hätte mir gerne mehr Zwischensequenzen in denen sie auftauchen, wie am Ende des Spieles, gewünscht. Ich freu mich schon auf das AddOn Enemey Within und auf einen weiteren Durchgang.

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