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Thema: gerade durchgespielt

  1. #1941
    Bioshock Infinite (PS3, Normal)
    So verwirrt und gleichzeitig begeistert war ich bei einem Spiel wohl... noch nie. Ein ähnliches Gefühl hatte ich am Ende höchstens nach dem Sehen von Donnie Darko. Es spielt sich wohlfein altmodisch, die meisten Kräfte hab ich praktisch garnicht benutzt (praktisch nur Feuer (und bei Gegnern, die immun waren, auch mal die Raben); eigentlich schade, speziell die elektro-Kraft hätte man für ein paar mehr Rätsel verwenden können, so wirkte der Erhalt in gewisser Weise nur zur Strecke zu Anfang des Games), die Idee mit den unterschiedlichen Klamotten als Boni gefällt mir auch, Elizabeth stellt sich als ungemein praktische Begleiterin heraus und die Story/Erzählweise... *hach* Die deutsche Synchro gefällt ganz doll, höchsten die Lutece-Geschwister hätten etwas mehr Emotionalität vertragen können (andererseits macht die Überdrehtheit der Beiden im Sinne der Story auch wieder Sinn).

    Geändert von Ringlord (26.03.2013 um 17:20 Uhr)

  2. #1942
    In der letzten Zeit:

    18.03. - Metal Gear Rising: Revengeance [PAL] [Xbox 360] [Geschichte, Schwer, Rang A, Spielzeit: 24:54] [Runde 1]
    22.03. - Gears of War 3 [PAL] [Xbox 360] [Einzelspielerkampagne, Normal [Runde 1]
    24.03. - Gears of War: Jugdment [PAL] [Xbox 360] [Kampagne [Jugdment], Normal [Runde 1]
    25.03. - Gears of War: Jugdment [PAL] [Xbox 360] [Kampagne [Nachspiel], Normal [Runde 1]

    Nur in 3 Kämpfen fehlte mir bei Metal Gear Rising: Revengeance ein S. Einen Kampf davon habe ich jetzt, fehlen nur noch Monsoon und der letzte Boss... Ansonsten hatte ich auch ziemlichen Spaß mit Gears of War 3 und Gears of War: Jugdment, besonders letzteres ist dank seines Arcade-lastigen Spielprinzips ziemlich cool.

    Und Heute:

    God of War: Ascension [PAL] [PS3] [Normal, Spielzeit: 09:36:53] [Runde 1]

    Puh, echt schwer einzuordnen das Spiel... So QTE-frei wie damals angekündigt ist es letztlich nicht geworden. Ansonsten stecken die Gegner definitiv schon auf Normal sehr viel ein, Kratos im Gegenzug dafür auch. Ich werde mich wohl auf den höheren Schwierigkeitsgraden austoben müssen um ein entgültiges Urteil über das Gameplay zu fällen. Das System mit Elementen gefällt mir jedenfalls, vorallem weil doch mehr Variation in Moves drin sind. Cool ist auch die Möglichkeit Combos mit den Chaosklingen und den Weltwaffen ausführen zu können.

  3. #1943
    Bioshock Infinite

    Einfach der Wahnsinn. Mehr fällt mir nach diesem Spiel nicht mehr ein.

  4. #1944
    Gestern durchgespielt:

    Final Fantasy 9



    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Bioshock Infinite

    Einfach der Wahnsinn. Mehr fällt mir nach diesem Spiel nicht mehr ein.
    Das neue Bioshock steht auf meiner Einkaufsliste bereits ganz weit oben. Die beiden Vorgänger fand ich schon fantastisch. Wie spielt sich Infinite denn im Vergleich zu Bioshock 1+2? Das Setting und damit die Atmosphäre scheint ja eine völlig anders zu sein.

  5. #1945

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Todestrieb Beitrag anzeigen
    Das neue Bioshock steht auf meiner Einkaufsliste bereits ganz weit oben. Die beiden Vorgänger fand ich schon fantastisch. Wie spielt sich Infinite denn im Vergleich zu Bioshock 1+2? Das Setting und damit die Atmosphäre scheint ja eine völlig anders zu sein.
    Ich fand Bioshock und Bioshock 2 beschissen, aber an dem neuen Teil habe sogar ich Gefallen gefunden.
    Das Setting ist wesentlich genialer, was aber auch daran liegt, dass ich den Stil der 20er Jahre schon immer mochte.

  6. #1946
    Kann ich so Unterschreiben! Gerade fertig gespielt! Lasst die Credits fertig ablaufen und sucht unbedingt alle Voxaphones!!
    Das Ende war einfach genial! Ist lange her das mir eine Spielwelt so ans Herz gewachsen ist, man merkt dem Game die Liebe zum Detail an.

    Geändert von Andrei (02.04.2013 um 22:39 Uhr)

  7. #1947
    So, nach ner langen Pause zwischendurch hab ich Uncharted: Golden Abyss beendet. In Kurzfassung: Teil 1 mit deutlich längerer Spielzeit und zum Tragen.

    Eigentlich brauche ich auch gar nicht wirklich mehr zu sagen, weil das die Sache IMO ziemlich gut trifft. Eine Sache möchte ich noch mal herausstellen, denn das hatte dazu geführt, dass ich das Spiel während einer Reise beenden musste. Leute, hört bitte auf diese beschissenen Gimmicks bei portable Games einzubauen, die man auf ner Reise nicht sinnvoll machen kann. Ich war im Zug und man darf an einer Stelle ein helles Licht in die Kamera halten. Gut, gibt sicher Leute, denen es scheißegal ist, was sie tun, aber ich war nicht so begeistert von der Idee die Lampe des Zuges anzustellen und dann meine Vita dagegen zu halten und ein wenig "rumzuwackeln".

    Der Umfang des Games ist deutlich größer, leider die Ideenvielfalt nicht. Dafür gibts Collectibles up the ass, wem das Spaß macht. Für ein Vita-Debüt sicherlich ein nettes Spiel, aber für mich zu dicht an 1 dran als an 2 und 3.



    Jetzt kommt Bioshock Infinite dran, von dessen Anfang ich schon extrem beeindruckt bin.

  8. #1948
    31.03. - God of War: Ascension [PAL] [PS3] [Titan, Spielzeit: 20:36:43] [Runde 2]
    01.04. - God of War: Ascension [PAL] [PS3] [Einfach, Spielzeit: 06:54:10] [Runde 3]
    02.04. - God of War: Ascension [PAL] [PS3] [Titan+, Spielzeit: 05:42:42] [Runde 4]

    Nach insgesamt vier Mal durchspielen kann ich sagen das das Game ziemlich gut ist. Das Kampsystem ist tatsächlich diesmal irgendwie anders geraten, taktischer würde ich sagen. Auf dem Schwierigkeitsgrad Titan muss man wirklich alle Register ziehen. Ausweichen, Blocken, Parieren, i-Frames der Rage-Attacken und der Magie. Die Gegner sind in Ascension schon auf Normal viel aggressiver als von der Reihe gewohnt und meistens in Gruppen formiert. Zudem lassen sie sich diesmal nicht so leicht zum taumeln zu bringen. Auf Titan bekommt das jedoch am deutlichsten zu spüren. Lustig ist jedoch das man Titan+ mit Hilfe der Artefakte das Spiel praktisch so leicht wie Einfach machen kann.

    Das System mit den Elementen bringt ordentlich Würze ins Gameplay, vorallem das sich die Moves mit dem jedem Element ändern. Zudem ist jedes Element mit besonderes Fähigkeiten ausgestattet. Feuer betäubt Gegner, bringt mehr goldene Orbs ein und erhöht den Rage-Meter schneller. Eis kann Gegner einfrieren und dadurch mehr rote Orbs zu Tage fördern. Blitz kann ebenfalls Gegner betäuben, den Combozähler schneller nach oben treiben, bringt mehr blaue Orbs ein und erhöht den Rage-Meter schneller (nur nicht so gut wie Feuer). Seele ist ebenfalls ziemlich gut für Combos, bringt dazu mehr grüne Orbs ein und erhöht ebenfalls relativ schnell den Rage-Meter (nur nicht so gut wie Feuer). Natürlich sind auch die L1-Spezialangriffe mit jedem Element anders.

    Die Story wurde von einigen Spielern im Interenet als konfus beschrieben. Keine Ahnung was die meinen, ich bin zumindest gut mitgekommen. Besser als Teil 3 ist sie jedenfalls. Die Musik des Spiel ist diesmal von Tyler Bates, aber immer noch episch und typisch God of War.

    Geändert von Master (03.04.2013 um 20:59 Uhr)

  9. #1949
    Assassin's Creed: Revelations (PC)
    Knapp unter 20 Stunden

    Was soll man sagen? Assassin's Creed halt. Ich wusste darum, dass es storytechnisch nicht so toll sein soll und ich hab mir sagen lassen, dass es "Wie Brotherhood" sein soll. HowLongToBeat zeigte mir, dass das Spiel wesentlich kürzer zu sein scheint. Nichts davon hat mir die Vorfreude auf AC: Revelations genommen. Ezio Auditore ist mir komplett symphathisch gewesen und die Prämisse, ihn als alten Mann Altairs Vermächtnis zu ergründen, ist ebenfalls klasse. Kann ja nichts schiefgehen - immerhin hat Brotherhood es ja auch geschafft, eine Story zu erzählen.

    Aber ich hab mich getäuscht. Ezio ist gealtert - und das glaubhaft. Ob das gut ist? Find ich nicht. Viel von seinem Witz und seinem Charme ging verloren, was zwar bei seinem Alter und seiner Lebensgeschichte verständlich ist, aber somit hat man etwas genommen, was AC II in meinen Augen so nahezu perfekt macht. Die Story selbst interessiert mich übrigens 0. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass wichtige Personen (z. B. die Antagonisten) nur jeweils kurze Auftritte hatten und man von ihnen auch nur eher aus 2. Hand erfährt. Wenn ich mich recht erinnere wurde die adlige Königsfamilie vom Jüngling vorgestellt BEVOR der Spieler diese überhaupt zu sehen bekommt, was bei mir für Verwirrungen sorgte. Der gesamte Konflikt erschien an den Haaren herbeigezogen, uninteressant und wenig nachvollziehbar. Die Bedeutung des Assassinen-Ordens wurde zwar intensiver dargestellt, aber nicht gut.

    Die Sofia-Geschichte fand ich zunächst interessant, aber sie verlief dann doch recht flach und unspektakulär. Es passierte mehr, als man dem Spieler zeigte. Altairs Geschichte war am interessantesten - sie wurde auch gut umgesetzt, jedoch viel zu kurz.

    Was bleibt war bekanntes Gameplay und das Setting. Brotherhood ist ja ne Art "Add-On" zu AC 2 und führt die Borgia-Geschichte fort. Rom war einprägsam, war markant und ich hab die Stadt irgendwie gern gehabt. Constantinople war langweilig ohne Ende. Zum Gameplay selbst: Viel geändert hat sich nicht. Die Hookblade macht das Klettern angenehmer, aber war so besonders auch wieder nicht. Kämpfe waren viel zu einfach und Bomben waren so obsolet, dass ich mich frage, wer auf die Idee kam, dass der Spieler diese nutzen möchte. Assassinen hochleveln war diesmal viel zu einfach. Nach einer Den-Defense und 2 Aufträgen war ein Assassine bereits Stufe 7-9. Toll. Bedeutet so viel, dass man innerhalb von 60 Minuten mehrere Assassinen auf knapp Stufe 10 bringt. Dann macht man deren teilweise unspektakuläre Mission und dann sind sie irgendwann Level 15 und man muss den Den nicht mehr verteidigen.

    Ich hatte noch bevor ich die Hälfte der überaus unspektakulären und viel zu gerushten Hauptquest die beste Rüstung und das beste Schwert, ohne aber wirklich das Gefühl zu haben, meine Zeit unnütz zu verschwenden. Ich hab nur eine einzige Waffe zu Beginn des Spiels und 3 Rüstungsteile gekauft bevor ich mit dem besten Equipment ausgestattet wurde. Ganz toll. Der einzige Grund, warum ich Läden kaufte und Missionen machte, war, damit ich mehr Läden kaufen kann. WOW! Wie einfallsreich. Wie nützlich.

    Ziemlich schade alles. Das Spiel wirkt einfach nur rausgehämmert, so dass man einfach nur nen jährlichen Release der Spielereihe hat. Ich bin mir absolut sicher, dass man mit einem Jahr mehr Entwicklungszeit einen ganz großen Kracher hätte rausbringen können, welcher die Charakterentwicklung von Ezio Auditore anders darstellt als "Ezio ist jetzt alt und langweilig". Sehr sehr schade. Auch wenns mich unterhalten hat, aber nach Brotherhood nochmal einen Schritt rückwärts musste doch nicht sein, oder?

    Achja, ich hab alles optionale von Desmond ausgelassen, weil ich dieses Techno-Gebabbel einfach nicht abkann und mich das so gut wie garnicht interessiert.

  10. #1950


    Solides aber kein herausragendes Gameplay. Das mit den Kräften ist eine geile Sache ansonsten gibt es viele Ego Shooter die vieles besser gemacht haben. Columbia als Stadt in den Wolken ist natürlich fett allerdings verläuft das Ganze sehr linear.
    Man merkt, dass das Spiel sehr auf die Handlung getrimmt ist. Die ist fesselnd und das Ende ist Mindfuck pur. Wobei ich zugeben muss, dass mir ein paar Sachen nicht klar erscheinen.

    Alles in allem hat das Spiel eine tolle Handlung, eine schöne Stadt, ist aber sehr linear mit Durchschnittsgameplay.

    Der Handlung wegen sollte man es aber einmal durchspielen.

    Geändert von Hyuga (06.04.2013 um 14:24 Uhr)

  11. #1951
    Zitat Zitat von Caestus Beitrag anzeigen
    Wobei ich zugeben muss, dass mir ein paar Sachen nicht klar erscheinen.
    Vielleicht hilft das hier.
    Achtung! Nicht anklicken wenn ihr Bio Shock Infinite noch nicht fertig gepielt habt.


  12. #1952
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen

    Geändert von Schattenläufer (06.04.2013 um 18:08 Uhr)

  13. #1953
    @ Schattenläufer

    Geändert von Andrei (06.04.2013 um 21:08 Uhr)

  14. #1954


    So, wie man an dem Spoiler sieht hab ich das Game eben auch beendet. Hat mir auch ziemlich gut gefallen. Wie zu erwarten war ist Columbia atemberaubend designed worden und das zeigen sie auch das Öfteren. Da ists fast schon schade, dass man doch einigermaßen viel Zeit in Gebäuden verbringt. Wobei ich sagen muss, dass Rapture konstanter dieses Gefühl der "Andersartigkeit" aufrecht halten konnte. Ein Bereich später sieht in Columbia z.B. ziemlich stark nach gewöhnlichem 1920er Stil aus, wohingegen man bei Rapture eigentlich immer wusste, wo man da eigentlich rumläuft.

    Dafür ist Columbia natürlich viel belebter und das sorgt IMO dafür, dass das Game einfach abwechslungsreicher ist. Während ich bei Bioshock teilweise ein wenig gelangweilt war werden hier die verschiedenen Abschnitte noch ab und an ein wenig aufgelockert dadurch, dass man "Sight Seeing" betreibt und gegebenenfalls den Bewohnern zuhören kann. Hier ist auch sehr viel Liebe im Detail drin, was zwar auch bei Bioshock der Fall war, aber durch das veränderte Setting bzw. die Möglichkeiten davon merkt man dies hier viel stärker.

    Ansonsten hat sich auf spieltechnischer Ebene wenig verändert im Gegensatz zu den Vorgängern. Das Gameplay wurde ein wenig entschlackt (auch wenn Bioshock da IMO nicht mal sonderlich überladen war, aber gut). Da ich fast nie Shooter spiele kann ich jetzt nicht sagen, ob das eher darauf zurückzuführen ist, dass sich bei First Person Shootern einfach in den letzten Jahren nicht so viel getan hat oder ob sie einfach nur das Gameplay aus den Vorgängern übernommen haben, um der Serie treu zu bleiben. Die neuen Ergänzungen sind hier ganz nett, aber IMO nicht so wesentlich. Das Herumgleiten auf den Schienen zieht das Ganze IMO sogar eher ins Lächerliche und wird eigentlich gar nicht so oft verwendet - bzw. hab ichs eh immer nur gemacht, wenn man wirklich gezwungen wurde, weil ich bei der Geschwindigkeit einfach nichts treffe
    Das "Beschwören" von Items ist ne nette Idee, aber man hätte das besser implementieren können; beispielsweise dadurch, dass man sich *wirklich* entscheiden muss, was man heraufbeschwört, und man nicht einfach alle Sachen nacheinander holen kann.

    Zusätzlich sind die Krähen mal total überpowert - zumindest was die normalen Gegner angeht. Generell habe ich das Gefühl, dass das Game relativ einfach ist - gerade, wenn man bedenkt, dass ich eigentlich kaum Shooter spiele war "Normal" doch sehr angenehm. Muss nicht unbedingt schlecht sein - so können auch Shooternoobs wie ich die Story erleben. Aber für Veteranen gibts hier vermutlich nicht so viel zu sehen, außer "Hard" ist so richtig schwer *g*

    Die Story war zumindest unterhaltsam, auch wenn man hier natürlich, wie bei so ziemlich allen Stories dieser Bauart, alles nicht so ernst nehmen sollte. Von der Auflösung hatte ich zumindest die Hälfte richtig

    So tief und komplex, wie einem die Leute das verkaufen wollen, ist sie aber wohl nicht. Ist ein wenig wie bei Inception, wo auch die meisten Leute total geflashed waren, dabei war es eigentlich leicht, der Handlung zu folgen - wobei das nicht bedeuten soll, dass kein Interpretationsraum da ist, der ist durchaus gegeben - sei es nun gewollt (das Ending nach den Credits) oder ungewollt. Auch die ganzen "schweren Themen", wegen denen das Spiel gelobt wird, werden hier natürlich, wie bei Bioshock 1, auch eher comichaft verarbeitet. Aber was anderes hatte ich da auch nicht erwartet - und vermutlich darf man ein rassistisches Thema auch nicht ohne ein Augenzwinkern in einem AAA Titel umsetzen, wenn man nicht will, dass es sofort Scheiße von dem Lager der poltisch Korrekten regnet.

    Insgesamt bereue ich meine Zeit mit dem Game definitiv nicht - und eventuell verleitet es mich dazu, den Vorgänger (und damit meine 1, nicht diese mittelmäßige und vollkommen unnötige "Fortsetzung") noch mal zu spielen

    Geändert von Sylverthas (07.04.2013 um 02:30 Uhr)

  15. #1955
    BioShock Infinite - 1. Playthrough, PC, Schwer, 27 Stunden und alle Voxaphones



    8,5/10 Punkten + 1 Punkt Fanboy/Mindblow/Kindheitserinnerungsgefühl/Musik/Design/Ken Levine as "TheSexistManAlive"/Emotionenbonus = 9,5/10 Punkten

    Geändert von Simius (08.04.2013 um 06:21 Uhr)

  16. #1956
    Ich hab letzten Freitag noch Far Cry 3 am PC beendet! Naja, was soll ich zum Spiel sagen? Einige Elemente erinnern mich stark an Assassins Creed! Das Versteck, Türme hochklettern, Relikte und verlorene Briefe sammeln. Nichts desto trotz hat mich das Spiel irgendwie am Bildschirm gefesselt. Schon alleine die Außenposten mit einer Strategie einzunehmen war recht unterhaltsam. Das meiste ging eher Stealth. Die Story war gut. Mir gefielen die deutsche Synchro von Vaas und vom Protaginisten.

  17. #1957
    Heute habe ich Dishonored mit High Chaos und das neue Addon The Knife of Dunwall mit Low Chaos durchgespielt. (Dishonored auf Low Chaos ist schon eine Weile her, Addon auf High Chaos folgt noch.)

    Einfach unglaublich gut. Ja, die Story ist in beiden Fällen nicht großartig, und mich nervt Michael Madsens Darstellung von Daud tatsächlich (er betont seine Sätze sehr, sehr mies). Aber das Gameplay, oh Gott. Und die Welt und die Atmosphäre und all die Änderungen durch das Chaos-System! Einfach nur großartig. Auf High Chaos und mit nur ganz wenig Schleichen habe ich plötzlich komplett andere Taktiken angewandt, alles wurde so dynamisch und intensiv. Und dann das letzte Level... noch einmal, die Änderungen zum Low Chaos waren so genial und haben dem ganzen eine richtig schöne düstere Rache-Atmosphäre verpasst. Die beiden High Chaos Endings waren auch spitze, und ich kann wirklich nicht verstehen, wie da jemand sagen könnte, dass man für High Chaos "bestraft" wird. Tatsächlich sind diese Enden viel stimmungsvoller und passender. Ich habe mich äußerst belohnt gefühlt.

    Das Addon habe ich komplett als non-lethal Ghost durchgespielt, was für Daud vielleicht nicht wirklich passend ist, aber ich war stolz auf diese Leistung. Vor allem, da gerade die ersten beiden Level um einiges anspruchsvoller waren als das Hauptspiel. Und ich habe mir aus den wenigen Story-Schnipseln eine passende Story zusammengesetzt, die dieses Verhalten erklärt.
    War das Addon bisher seine 10 Euro wert? Absolut. Es sind zwar nur 3 Level, aber ich habe sicherlich 5 Stunden damit zugebracht. Die neuen Kräfte waren interessant und haben eine schöne Abwechslung zum Hauptspiel geboten, die neuen Level waren (bis auf das letzte, welches ein Level aus dem Hauptspiel recyclet hat) super gestaltet und die Geschichte aus der Perspektive von Daud zu erleben war auch ein spannender Wechsel.

  18. #1958
    Ace Attorney 2 - Justice for all

    Hat mir insgesamt sehr gut gefallen, n Tick besser als der 1. Teil sogar

  19. #1959
    Zitat Zitat von Zeuge Jenovas Beitrag anzeigen
    Ace Attorney 2 - Justice for all

    Hat mir insgesamt sehr gut gefallen, n Tick besser als der 1. Teil sogar
    Die Reihe kenn ich noch garnicht. Sieht interessant aus. Wird wirklich mal Zeit, dass ich mir'n DS zulege. Im Herbst diesen Jahres soll sogar eine Verfilmung von Takashi Miike (Ichi -The Killer, Like a Dragon, Audition u.a.) auf BluRay und DVD veröffentlicht:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Ace_Attorney_%28film%29

    Ein freudiger Zufall: Ich erfahr von ner neuen japanischen Videospielreihe und gleichzeitig davon, dass einer meiner liebsten Regisseure noch nen aktuellen Film dazu am Start hat


    Gestern nach 14 Jahren wiedereinmal erneut durchgespielt:



    Viele Storyaspekte hab ich damals in der Tiefe noch garnicht geschnallt, weil mir bspw. die politische Situation der Kurden, die vielfältigen Ursprünge für Terrorismus (vor allem im nahen Osten) oder die "Inside Job Theorien" zur Legitimation von Krieg und Machtfestigung damals völlig unbekannt waren und viele Realitätsbezüge im Plot für mich viel später erst wirklich nachvollziehbar wurden.

    Ein fantastisches Stück Videospielkunst, mit einem Thema, dass aktueller nicht sein könnte.

    Jetzt nehm ich mich chronologisch MGS4, MG Revengance und vorher noch der Metal Gear Solid HD Collection an. Gestern hab ich per Zufall entdeckt, dass da sogar das aller erste Metal Gear von 1987 samt Metal Gear 2 von 1990 mit enthalten sind

    Da sollte ich mit lückenloser Metal Gear-Kost versorgt sein, bis dann ende des Jahres endlich Metal Gear Solid 5 erscheint.




    Vorgestern hab ich noch Terranigma beendet:



    Ein solides RPG mit einer großartiger Geschichte, einem sehr dynamischen Kampfsystem und ner fantastischen Welt. Allerdings reicht es für mich weder an das vielleicht beste 16-Bit JRPG "Phantasy Star 4", noch an "Secret of Mana" heran.

    Geändert von Todestrieb (20.04.2013 um 17:41 Uhr)

  20. #1960
    Bioshock Infinite. Fand ich überhaupt nicht gut.

    Tatsächlich hat das Spiel ein relativ großes Potential bei mir vergessen zu werden und reiht sich bei mir in der Shock-Reihe knapp vor Bioshock 2 auf dem vorletzten Platz ein.

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