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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1


    Besser als der 1er, trotzdem nichts Überragendes. Manche Szenen sind wirklich wie einem Action Film entsprungen, dazwischen schwächelt das Spiel aber. Gegen Ende nehmen die Schießerein dann übelst zu, bis sie dann wirklich nervig werden. Das Design ist aber überragend, Shambala sieht wirklich wunderschön aus.

  2. #2
    Virtue's Last Reward (3DS)

    Endlich kam ich dazu, mich dem Nachfolger von 999 zu widmen - das mich sehr begeistert hatte (und ja, inkl. der Auflösung ).

    Gute 35 Stunden habe ich gebraucht, habe alle Endings inkl. den ganzen Another Time, Beginning or End or Beginning Gedöns... und muss das erstmal verarbeiten... Oo

    Vielleicht äußere ich mich da nochmal ausführlicher im entsprechendem Thread - auch wenn ich spät dafür dran bin. Ich kann einfach nicht einordnen, was ich von dem Ende halte... XD

  3. #3
    Ghouls 'n Ghosts für's Sega Mega Drive
    Mit 2x durchspielen, Amulett finden, Amulett verlieren und den letzten Level 100x spielen bis es wieder gedroppt wird - yes! Ein weiteres Nerd-Trauma erfolgreich überwunden.
    Am besten ist ja dass sich das Regelset "1. Get the knife. 2. Get the knife. 3. Get the fucking knife" komplett durch die ganze Spielreihe zieht. Umso toller fühlt man sich dabei aber, wenn man es im letzten Level tatsächlich schafft alle 4 aufeinanderfolgenden Gargoyles mit dem blauen Weihwasser zu bezwingen

  4. #4
    Metro Last Light. Hat mir wirklich extrem gefallen.

  5. #5
    Rogue Legacy und...

    Journey <- Wow...

  6. #6

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Resident Evil 4 [Normal] 12:20:xx

    Seperate Ways 3:40:xx

    Assignment Ada ~1:10

    Bester Third Person Shooter der Welt.

  7. #7
    Disgaea: Afternoon of Darkness: ~43 Stunden

    Und ich fühl mich überhaupt nicht von meinem Friendly Kill Counter getrollt, der aus welchen Gründen auch immer bei 1 liegt, was mich das Good Ending gekostet hat...

    Aber ein ziemlich gutes Spiel ist es, obwohl ich mir noch genau überlegen muss, ob ich den "Postgame"-Kram denn nun noch mache xD

  8. #8
    Bioshock Infinite

    Puh ganz ehrlich.. Nachdem ich ja schon gehört habe, dass das Ending so mindfuck sein soll, war ich dann doch enttäuscht, da ich es dank zahlreicher Voxaphones eigentlich schon erahnen konnte. Aber nichts desto trotz ein geniales Spiel, super Story, tolles Ende! Am Schluss wurde es ein bisschen in die Länge gezogen, aber da muss man drüber hinweg sehen. Jetzt mal 1999 Modus ohne Dollar Bill, wird anspruchsvoll

  9. #9
    Hab gerade via Lets Play Call of Cthulu - Dark Corner of the Earth beendet, was wir auf dem BMT angefangen haben.

    Tja, was soll man sagen... im ersten Drittel ist es wirklich kaum Horror, schockiert und fesselt auch nicht. Dann aber nimmt das Spiel langsam Fahrt auf und im letzten Drittel wird es sogar richtig gut und unheimlich. Die Hol XYZ damit X-Laufereien störten teilweise, blieben aber imo im Rahmen. Besonders die Bosskämpfe, die mit schön ekelhaften und authenthischen Lovecraft-Schöpfungen aufwarteten, wussten zu gefallen. Wiederrum weniger sagte mir der klischeehafte Umgang mit sämtlichen NPCs zu, und dahingehend die viel zu inszenierte immer wieder aufs neue Auslöschung aller Personen, damit der Protagonist alleine ist.

    An und für sich kann ich allen raten, bei Cthulu dranzubleiben, weil es mit steigender Spielzeit besser wird. Das Ende verstehe ich persönlich nicht, aber was solls.


    Ansonsten spiel ich aktuell wieder Age of Empires 2, was megageil ist, und Super Mario World.

  10. #10
    Gestern abend durchgespielt nachdem mein Kopf schon fast vor den letzten Rätseln kapitulieren wollte: The Swapper
    Was für ein wundervolles kleines Spiel, auf das ich glücklicherweise aufmerksam wurde. Ein genialer Puzzle Plattformer wie er sein sollte, knackige Puzzles mit toller Spielemechanik, das ganze eingebettet in einer wundervoll melancholische Sci-Fi Atmospäre mit interessanter Story, die schön unaufdringlich erzählt wird und zum Nachdenken anregt.

    Und dieser Grafikstil

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    Auch hervorzuheben ist auf jeden Fall der Soundtrack:



  11. #11
    Gestern mit Deponia fertig geworden, welches mein erstes Daedalic Adventure war.

    Hat mir als Fan von Monkey Island gut gefallen, denn, seien wir mal ehrlich: da kommt so einiges von dem her, was das Spiel verwendet. Aber who cares - MI ist großartig (zumindest 1-3) und wenn man sich im (Comedy) Adventure Bereich von etwas inspirieren lassen sollte, dann davon.

    Insgesamt war die Spielzeit vermutlich ein wenig kurz, so dass ich es schade fand dass von den Charakteren aus dem ersten Teil des Spiels später keiner mehr vorkam - und Goal (wasn schöner prophetischer Name^^°) hat im Wesentlichen keine Screentime. Was aber dann wohl in Teil 2 ausgeglichen wird.

    Der Humor brauchte bei mir erst ein wenig, um richtig warm zu werden - genau wie die Synchronsprecher. Am Anfang klang Rufus so, als wenn er den Text abliest, aber später fand ich den Sprecher dann doch sympathisch. Könnte auch daran liegen, dass es schon ne Ewigkeit her ist, dass ich mal ein Game mit deutscher Synchro drin hatte. Aber wenn ich The Witcher schon auf polnisch spiele muss ich das Game ja auf deutsch reinkloppen

    Bei Rufus merkt man besonders, dass man sich an Guybrush orientiert hat - leider ist Rufus dann in vielen Situationen doch einfach arschiger. Guybrush war eher so ein Tölpel und Idiot und dadurch sind schlimme Sachen passiert, wohingegen Rufus sie durchaus bewusster auslöst.
    Ach ja, die Rätsel sind größtenteils nicht zu schwer, aber es hat das Problem, was andere Comedy Adventures auch mal gerne haben: Dass die Comedy auch in die Rätsel einfliesst und manche Lösungen dann durchaus schwerer zu greifen sind. Ist hier nicht so ein Problem, weil das Inventar meist überschaubar bleibt.

    Insgesamt hat mir das Spiel mit seinen charmanten Charakteren und der größtenteils guten Comedy aber gefallen. Jetzt freue ich mich mal auf Teil 2 und eventuell gebe ich auch anderen Adventures von diesen Entwicklern dann noch ne Chance.

  12. #12
    The Last of us durch gespielt... war eher Enttäuscht da er mehr Uncharted als das erwartete Dead Island, Metal Gear, Splinter Cell das es irgendwie werden wollte. Es war die ganze Zeit über sehr langweilig die Charaktere waren irgendwie uninteressant, der Hauptcharakter lernt erst laufen nachdem seine Tochter stirbt und die ganze Uncharted Steuerung Funktioniert für ein Stealthgame einfach nicht so das ich eigentlich immer herumballern musste weil die KI oder die Mechanik mir selten ermöglichte wirklich zu schleichen. Die Atmosphäre war zwar ganz nett aber ich konnte so viele Texturen aus Uncharted finden das ich mich gefragt habe was ich hier eigentlich grade Spiele. Wer Uncharted mit Zombies will kann es sich holen für jene die sich ein Meisterwerk erhofft haben kann ich leider sagen es ist nur 1/4 so gut wie es der Hype sagt nie im Leben hat das eine 9,5 verdient, eher eine 6,8 zumindest von mir.

  13. #13
    Hab gestern mit nem Kumpel auf dem Sega die 5 Level von: Teenage Mutant Ninja (bzw. Hero) Turtles - The Hyperstone Heist durchgespielt ^^ Das Spiel macht richtig viel Spaß! Leider sehr kurz. Schade, dass es keine Passwort-Funktion oder so gibt.

    LG Mike

  14. #14
    Heavenly Sword
    Endlich mal nachgeholt und irgendwie für nicht ganz so gut befunden, was das Gameplay betrifft. Die Charaktere (besonders der Fuchs und Kai) waren aber interessant. Grafisch jedoch für heutige Standards noch sehr ansehnlich, es kommt viel neues mit schlechterer Grafik.

    The Last of Us
    Naughty Dog. Super. What else...

    Dantes Inferno hatte ich letztens rausgekramt und versucht durchzuspielen. Es war schwer. Und schlecht. Daher hab ich abgebrochen und mir den Rest in nem Walkthrough angeschaut. Gut das ich nicht weitergespielt habe.

  15. #15
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Gestern abend durchgespielt nachdem mein Kopf schon fast vor den letzten Rätseln kapitulieren wollte: The Swapper
    Was für ein wundervolles kleines Spiel, auf das ich glücklicherweise aufmerksam wurde. Ein genialer Puzzle Plattformer wie er sein sollte, knackige Puzzles mit toller Spielemechanik, das ganze eingebettet in einer wundervoll melancholische Sci-Fi Atmospäre mit interessanter Story, die schön unaufdringlich erzählt wird und zum Nachdenken anregt.
    Oh Mann, herzlichen Dank für den Tipp. Das Spiel hatte ich bisher ja nun wirklich überhaupt nicht auf dem Radar und als es vor einigen Tagen mal im Daily-Deal war, habe ich direkt zugeschlagen. Ich liebe diese sphärische Space-Stimmung total und wünschte mir wirklich mehr Spiele, die in solch eine Richtung gehen. The Swapper ist eine echte Perle.

  16. #16
    Und noch einer, der The Swapper gerade eben fertiggespielt hat.

    Das war ebenfalls ein Spiel, welches ich überhaupt nicht auf meinem Radar hatte; ich wurde "nur" zufällig beim Stöbern in den Steam-SummerSales darauf aufmerksam (wobei das Spiel dort auch kaum beworben wurde). Die Grundidee fand ich nicht schlecht, und nach Lesen diverser Wertungsseiten, die in The Swapper ein ähnlich geniales Puzzlespiel wie Portal sahen (ohne sich dabei "inspirieren" zu lassen, d.h. beim gesamten Spiel über erinnert tatsächlich garnix an Portal), dachte ich einfach nur "nehm ich mal mit, mein Backlog ist sowieso noch viel zu klein" (schön wärs, aber das ist ein anderes Thema...)

    Nunja, was soll ich sagen? Simple Spielmechanik trifft auf zuerst einfache Rätsel, um das Grundprinzip zu verstehen, um einem dann später bockschwere Rätsel vorzusetzen. Die letzten drei, vier Rätsel waren haarig (und wäre für "Casual"-Spieler vermutlich auch viel zu schwer), aber dennoch enorm motivierend und fordernd, auch sonst generell gut ausbalanciert. Die philosophischen Fragen zwischendrin sorgte ein bisschen für Star Trek-Atmosphäre zu ihren besten Zeiten. Die sphärische Musik war einfach traumhaft, genau wie der Grafikstil, an dem ich mich irgendwie nie satt sehen wollte. Für mich tatsächlich momentan eines der besten Rätselspiele (zusammen mit "Antichamber") diesen Jahres, dass - für mich völlig unverständlich - kaum irgendwo großartig beworben wird. Das Spiel gehört dringend in ein Humble Bundle^^...

  17. #17
    Puh, ne kleine Sammelrunde von Daedalic-Sachen. Habe jetzt Chaos auf Deponia, Edna bricht aus und Harveys neue Augen durchgezogen.

    Chaos auf Deponia war im Prinzip mehr von dem, was Deponia auch hatte - durchgeknallter Humor und eher seichte Adventure-Puzzle, bei denen man nur höchst selten mal nen Guide braucht und häufig nur überschaubar viele Items im Inventar hat. Fand die Kritik von einigen mit dem großen Questhub auch gar nicht so schlimm, weil man in vielen Fällen doch einigermaßen wusste, was zu tun war - da gibts schlimmere Adventures. Insgesamt - bis auf die Auflösung hats mir besser gefallen als Teil 1, aber die war eher... random? Also, mal gar nicht nachvollziehbar; aber vermutlich muss man es einfach als Teil vom Gag sehen, dass Goal auf Rufus steht

    Edna bricht aus hat mich schon an manchen Stellen ein wenig in den Wahnsinn (aye^^°) getrieben mit ein paar der Rätsel. Viele Items und ein einigermaßen großer zugänglicher Bereich sind da ne super Kombination. Von der Atmosphäre wars aber toll, auch wenns teilweise aussieht wie scheiße. Ednas Kommentare sind super und bringen ne Menge Humor rein und auch die Auflösung fand ich im Gegensatz zu Chaos auf Deponia gut, wenn auch vorhersehbar. Das Zurückreisen in die Vergangenheit ist ein nettes Element, was man aber besser integrieren hätte sollen, statt es nur für 3 Szenen zu nutzen. Genauso wie das Erlernen von Fähigkeiten, was auch nur zwei Mal verwendet wird. Gut, das Spiel ist auch kurz.

    Der Humor hat mir in Harveys neue Augen ein wenig gefehlt. Liegt eventuell daran, dass der Erzähler anfangs ganz witzig ist, aber eben keinen *echten* Charakter ersetzen kann - und Lilis Gimmick ist ja, dass sie eben kaum spricht (bis auf das Ende, eventuell und Lauten wie "Miez" und "Uuugi" ). Dass Edna nur eine untergeordnete Rolle spielt war auch nicht unbedingt vorteilhaft. Ansonsten ist der durchaus makabere Humor schon etwas, was mir gefällt, aber der wird quasi auf Dauerschleife gebracht, so dass der erste Tod noch lustig ist, aber es danach mit dem Comedyfaktor IMO bergab geht. Auflösung war hier wiederum auch ganz gut, wenngleich wegen der größtenteils stummen Protagonistin schlechter inszeniert. Das Gameplayelement mit den verschiedenen "Verboten" ging mir nach einiger Zeit auf die Nerven, weil ich immer vergessen habe das richtige einzuschalten und dann erstmal mit dem Hasen reden durfte - was Nerven kostet.


    Hmmm... ok, jetzt habe ich mich ja durch 4 Adventures von Daedalic geklickt, welche mir insgesamt eigentlich alle ganz gut gefallen haben - eines haben sie auf jeden Fall, und das ist Charme. Mal sehen, was dann als nächstes kommt - ob ich mich weiter Adventures hingebe oder dann doch lieber mal intensiver Tales of Xilia zocke

    Geändert von Sylverthas (18.08.2013 um 22:41 Uhr)

  18. #18
    So gerade Gone Home durchgespielt bzw. ich habe zugesehen während meine Freundin gespielt hat .

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    Was ich als erstes sagen möchte... da muss bald ein Patch her. Auf meinem PC läuft Gone Home nicht und laut Fehlerlogs liegt es oft an Avast und manchmal an den GraKa Treibern. Demnach musste das Spiel auf meinem Laptop gespielt werden. Hier kommt auch gleich ein großes Pro, Gone Home lief auf der alten Klapperkiste, die halb auseinanderfällt und ständig einfriert, flüssig und ohne jegliches Problem. Super Sache also für Leute mit schwächeren Systemen .

    Die Atmosphäre von Gone Home ist absolut spitze. Ich will nicht zu viel verraten aber eines kann ich sagen. Das Knarzen und Knacken der Dielen, das Flackern mancher Lichtquellen, das Prasseln des Regens, die Lichtblitze und das Donnergrollen erzeugen eine wirklich, wirklich unbehagliche Atmosphäre. Man fühlt sich unwohl, man fühlt sich fremd in diesem Haus. Andererseits ist die Story sehr ergreifend (fand ich zumindest) und zieht einen total in seinen Bann.

    Das Problem ist... ich weiss wirklich nicht was ich über das Spiel verraten kann und was nicht. Die 3 Stunden, die wir hier gespielt haben waren eine einzige, große Erfahrung. An jeder Ecke findet man Details, in jedem Winkel Hinweise auf Story und Sub-Plots, in allen Ritzen irgendwelche Anspielungen, es ist großartig. Das meiste wird einem nicht unter die Nase gerieben, man findet Ausschnitte aus dem Leben von, schon nach kurzer Zeit, real wirkenden Personen die einem ans Herz wachsen. Jedes Detail was man findet ist wie ein kleiner Sieg. Nach jedem neuen Hinweis wächst das Gesamtbild und trotzdem scheint es so, als würde da immer wieder etwas neues entstehen. Man leidet, man freut und trauert mit.


    Wer auf Atmosphäre abfährt, die einem in die Knochen geht, der sollte zuschlagen. Wer es liebt Spielwelten auszupacken wie ein Geschenk um nach und nach all die tollen Dinge darin zu finden, der sollte zuschlagen. Wer ein schönes, tiefgründiges Spiel haben will, der sollte zuschlagen.
    Wer sollte sich das Spiel nicht kaufen? Leute die ein Horrorspiel erwarten.

    Wenn ich Gone Home auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten müsste...

    8/10 Punkten.
    20 Euro sind viel für 3 Stunden. Ich denke mit 15 kann man leben und für 10 wäre es absolut perfekt.
    3 Stunden Spielzeit zu zweit. Wir haben viel geredet und uns Gedanken gemacht, alleine ist man vermutlich schneller. In Relation mit dem Preis erscheint das für manche vermutlich als dreist.

    Fazit: Tiefgehende Plots, Detailsreichtum, dichte Atmosphäre und enorme emotionale Bindung an die auftauchenden Charaktere. Abgewickelt in vermutlich 2 Stunden. Einerseits eine großartige Leistung, andererseits wünscht man sich auch irgendwo mehr. Trotzdem ein hervorragendes Spiel.

  19. #19
    Gerade Persona 3: Portable beendet.

    Habe insgesamt ~54 Stunden für das Spiel gebraucht. Während meiner Spielzeit hatte ich eine menge Spaß, da es durchgehend unterhaltsam war, die verschiedenen Social Links durchzugehen und seine Stats zu pushen. Verschiedene Feiertage und Ausflüge haben Abwechslung in den Storyverlauf gebracht, was mir ebenfalls gefallen hat, auch wenn ich mich teilweise meiner Zeit für Social Links beraubt gefühlt habe. Wie auch schon Persona 1 und 2 strotzt das Spiel nur von "Friendship and Trust is everything"-Momenten, was mir gegen Ende aus dem Hals raushing, aber mit "Ist halt Persona" konnte ich es dann doch weitgehend ignorieren. Dafür wurde dieser kitschige Aspekt wunderbar umgesetzt, das muss man dem Spiel lassen.

    Gameplaytechnisch gab es auch nur wenige Macken, wie ich finde. Da ich auf Easy gespielt habe, musste ich nicht sehr viel Zeit ins Grinding investieren (Da ich bereits P1 und P2 gespielt hab, wusste ich, worauf ich mich da einlassen würde) und habe somit einen guten Mix aus Dungeoncrawling + Normal Life gefunden, bei dem sich beide die Waage gehalten haben und ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, zu viel zu grinden oder zu viel zu socialisen.

    Ich gebe dem Spiel 8.5/10 Punkten und würde es in einigen Jahren mit einem Female Protagonist sicherlich nocheinmal spielen.

    Das Ende:

  20. #20
    Ducktales - Remastered <3

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