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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Huh! Ich habe von denen ja nur Abyss Oddyssey gespielt, weil sich die anderen Sachen spielerisch einfach zu fremdartig oder abseitig gelesen haben, was meine Vorlieben angeht, aber ich denke bei jedem Spiel wieder darüber nach, einen Blick reinzuwerfen. Ist wohl einfach eins dieser Studios, die ich künstlerisch sehr respektiere, obwohl sie selten was für mich sind!

  2. #2
    Clash: Artifacts of Chaos, habe ich mir direkt geholt und sogar über 20 Stunden investiert.
    Es ist optisch hässlich und hübsch zugleich und besonders der OST ist ziemlich gut und außergewöhnlich geworden.

    Hier zwei Beispiele:





    Gameplay hingegen ist völlig durchwachsen, muss dazu in der Challenge demnächst ein wenig rein schreiben.
    Die Rituale waren aber ein kleines Highlight für mich.

    Und Klunky (oder jemand) mag Watch Dogs: Legion? Jetzt habe ich alles erlebt.

  3. #3


    Kami

    Ein sehr minimalistisches Puzzlespiel was im Prinzip einfach nur aus farbigen Kästchen besteht, die Idee könnte man sogar in Paint nachspielen. Man wählt zwischen den im jeweiligen Level verfügbaren Farben (erst sind es 3, später bis zu 5) und füllt dann den Bildschirm, eine Farbe wird durch die andere ersetzt, eben genau wie das Paint Füllwerkzeug. Und so gilt es nun den Bildschirm einfarbig werden zu lassen, indem man am besten so viele aneinandergrenzende Farben wie möglich vereint um diese dann mit anderen angrenzenden Farben zu vereinen. Und das bestenfalls in der niedrigstmöglichen Anzahl an Zügen. (man darf höchstens nur 1 Zug mehr brauchen als es das Par angibt, doch dann kriegt man statt ein "Perfect" nur noch ein "Ok")

    Das nicht jedes Rätsel komplett getestet wurde zeigt aber wohl, dass ich in zwei von Ihnen sogar noch weniger Züge gebraucht habe als das Spiel es angegeben hat. Das müsste dann besser als Perfekt sein, aber das Spiel registriert sowas nicht,

    Ich habe 100% letztlich ohne Guides geholt und darf mich schon fragen ob es das wert war, die letzten paar Level haben auf jeden Fall viel Zeit verschlungen. Ein fast komplett kacheliges Feld mit 5 durcheinandergewürfelten Farben in der Mindestanzahl von 17 Zügen zu färben erfordert schon eine Menge Voraussdenken... oder eben einfach wildes Rumprobieren, wie in meinem Falle. Ich habe immer versucht den optimiertesten Zug zu fällen, doch natürlich kann es sein dass man 3 weniger gut optimierte Züge macht um dann im 4. Zug richtig abzuräumen, es geht schon wirklich sehr tief.
    Man kann dafür die Züge beliebig zurückspringen um seine Farbfolge noch mal etwas nachzujustieren.

    Nichtdestotrotz ist es bewältigend wenn man ein Rätsel nach langer Zeit endlich schafft, es ist einfach ein befriedigendes Gefühl zu sehen wie das Feld sich langsam einfarbig färbt.

    Von der optischen Präsentation gibt es nur ein einziges Musikstück mit generisch japanischen Zen-Klängen. Man könnte es sozusagen auch als ein solches Spiel bezeichnen, sofern man sich zu sehr reinsteigert.

    Geändert von Klunky (25.04.2023 um 20:39 Uhr)

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