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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Shadow of Memories gibt es übrigens auch für die PSP mit neuer Synchro, falls das jemanden mehr interessiert. Fand es sehr gut und mit relativ minimalen Abstrichen umgesetzt.

    Die Story ist übrigens wirklich großartig und kam mir sehr logisch und durchdacht vor. Dafür ist das Gameplay halt....nicht vorhanden?

  2. #2
    Oh ja! Ich glaub, ich musste in meinem Durchgang bei genau einem Rätsel auch nur nachdenken. Und ich bin jetzt kein totaler Veteran in derartigen Spielen ... Man muss aber fairerweise sagen, dass es halt gut dazu passt. Wirklich schwere Rätsel hätten wohl eher vom Inhalt abgelenkt.

    ... vielleicht muss ich's auch noch mal spielen irgenwann. So mit mehreren Enden und so.

  3. #3
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Shadow of Memories gibt es übrigens auch für die PSP mit neuer Synchro, falls das jemanden mehr interessiert. Fand es sehr gut und mit relativ minimalen Abstrichen umgesetzt.

    Die Story ist übrigens wirklich großartig und kam mir sehr logisch und durchdacht vor. Dafür ist das Gameplay halt....nicht vorhanden?
    Ist natürlich Geschmacksache, aber ich fand die PSP Stimmen kommen nicht an die alten Sprecher ran, insbesondere Homunculus aus der PS2 Version gibt eine unglaublich gute Stimme imo ^^ Und ja da nur alle Endings zusammen die ganze Geschichte aufklären (es gibt so viele Geheimnisse und Storytwists die man gar nicht alle aufm Schirm hat) ergeben erst die Gesamtstory und wie sie sich entfaltet.
    Wirklich wirklich spielenswert Am spannendsten fand ich wer in Wirklichkeit die Wahrsagerin ist… glaube das erfährt man erst im Secret Ending ^^

    <-- Professor Layton und der Ruf des Phantoms.
    - Ich bin leider enttäuscht. Ich fand den Vorgänger mit der verlorenen Zeit schon schwach und dieser war imo sogar noch schwächer. An die ersten beiden kam bisher nichts ran. Jetzt brauch ich auch schon wieder eine Layton Pause… Frage ist nur obs jetzt mit Ace Attorney 3 oder mit Kingsom Hearts HD weiter geht? *grübel*

  4. #4
    Zitat Zitat von Klunky
    Echt ein grandioses Spiel dem es leider ein wenig an Umfang fehlt.
    Im Grunde spielt es sich so wie sein Vorgänger, aber in Puncto Level Design wurden echt noch mal ein paar Schippen draufgelegt. Jedes Level wirkt allein für sich einzigartig und man findet trotz Welt-Zugehörigkeit-Schema immer wieder Unregelmäßigkeiten.

    Bemängeln kann ich eigentlich nur den viel zu seichten Schwierigkeitsgrad (Wirklich hinter so gut wie jeder Ecke bekommt man nen Checkpoint hinterhergeworfen) und den Fakt dass das Spiel kein richtiges Ende spendiert bekommen hat. 5 fast von Anfang an betretbare Welten die man in beliebiger Reihenfolge abrattern kann. Das wars, keine letzte Welt, kein letzter Endboss, echt schade.
    Ach Ja, dass die Origins Level für 100% zwingend notwendig sind, finde ich auch nicht so dufte. Da ich die alle durch den Vorgänger schon mindestens 3x gespielt habe und die Quasi 3/4 des Spiels reingetan haben wurde das gesamte Spiel einfach nur unnötig aufgebläht. Der Trailer lügt auch in der Hinsicht wenn dort steht "Biggest Rayman ever" faktisch gesehen ist es sogar das kürzeste. Habe für 100% unter 15 Stunden gebraucht. Und davon kann man schon Mal ein Drittel wegen der Origins Level abziehen.

    Zitat Zitat von Cuzco
    Wie schwer kann ein Spiel eigentlich sein? Ich meine, wenn es wenigstens fair bliebe und ordentliche Rücksetzpunkte hätte. Aber nein! Das Spiel ist so megafies und unfair. Die Rücksetzpunkte sind oft nicht vorhanden und es gibt Levels, die man einfach nicht schaffen kann. Keiner, auch nicht unsere Freunde sind dadurch gekommen. Dadurch wird das Spiel unspielbar oder besser gesagt nicht durchspielbar. Genau, man kann Rayman Legends einfach NICHT komplett durchspielen, außer man ist auf hartz IV, sitzt mindestens 5 Stunden täglich davor und hat ab und zu mal Luck. Wir kommen in diesem Spiel hingegen einfach nicht mehr weiter. Es ist einfach viel zu schwer.
    Oh Boy.. Ich glaube Videospiele sind nichts für dich.
    Junge, Du solltest an einem südostasiatischen Daddelwettbewerb teilnehmen. Da hättest Du - glaub ich mal - gar keine so schlechten Chancen.
    ICh weiß nicht wieso, aber Rayman Legends ist definitiv das schwierigste Spiel, welches mir untergekommen ist. Vielleicht liegt das wirklich daran, dass ich einfach kein wirklich guter Spieler bin. Aber das Problem haben komischerweise auch viele Leute, die ich kenne und davon sind einige echt gute Zocker. Aber auch sie kommen an bestimmten Stellen in diesem Spiel einfach nicht weiter, haben teilweise Tobsuchtsanfälle bekommen. Meine Freundin will auch nicht mehr mitspielen, weil sie meint, dass ich mir sonst einen neuen Pro-Controller oder ein neues Wii U Gamepad kaufen kann.

    Zusätzlich: Bei keinem Spiel ist mir das Gamepad bisher negativ aufgefallen - nur bei Rayman Legends. Hier kriege ich richtige Krämpfe in den Händen. Ich muss es im Einspieler-Modus aber nehmen. Dann muss man städnig die blöde Lauftaste drücken und zwar in Verbindung mit dem linken Analogstick. Das geht auf den Daumen! Zudem ist die Steuerung extrem schwammig. Wenn man nach unten drückt um einen Bauchplatscher zu machen geht es immer noch nach rechts. Erst wenn ich den Stick mit dem Daumen nach unten drücke, so dass er wirklich 100% nach unten zeigt, macht Rayman auch das gewünschte. Das Steuerkreuz kannst Du nicht nehmen, weil a) die Position auf dem Gamepad beschissen ist und b) die Spielfigur dann nicht mit der vollen Geschwindigkeit rennt. Das ist sehr schwammig, zudem die Schultertaste, sobald gedrückt, fällt Rayman auch schon mal von Vorsprüngen runter, weil er stolpert. Zusammen mit einem Input-Lag vom Fernseher, einer übertrieben genauen Kollisionsabfrage und einer dennoch sehr schwammigen Steuerung sind einige Stellen unspielbar.
    Dank der Abschaffung der Leben und der manchmal sogar fairen Rücksetzpunkte ist man dann aber (leider) motiviert es irgendwie zu schaffen. Es gibt Stages, die schafft und schafft und schafft man einfach nicht. Auch wenn man's 80mal hintereinander probiert. Aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht alle Electoons befreien können, obwohl ich schon zwei Monate (ca. 40-50 Spielstunden) daran rumknabbere. Und ich bin trotzdem in den Pokalranglisten (in die auch der Offline-Spielfortschritt reinwzählt) auf Platz 2300 von 100000 Spielern weltweit, was bedeutet, dass knapp 98000 weitere Spieler dieses Spiel auch nicht durchgeschafft haben.

    Ich hatte in Origins kaum Probleme alle Electoons zu retten und dieses Spiel durchzuspielen, habe auch bei dem ach angeblich so schweren Donkey Kong Country Returns 100% erreicht. Ich bion auch in den Rayman Challenges nicht allzu schlecht. In den rumänischen Leveln mit der Murphy-Steuerung erreiche ich regelmäßig Gold oder den endlosen Abgründen oder den endlosen Türmen. Sonst bis auf wenige Ausnahmen meist Silber.

    Ich weiß nicht, was falsch läuft. Aber vielleicht verhindern das auch Bugs oder eine Montags-Wii-U. So oft wie meine Konsole bisher abgestürzt oder hängengeblieben ist, ist nicht mal mein alter Windows 98 PC. Das Spiel selbst ist ansonsten richtig toll. Schönes Level-Design, sehr abwechslungsreich, spaßig und was für's Auge. Hier und da ist es allerdings deutlich zu hektisch. Ich bleibe dabei, das Spiel ist zwar Jump 'n Run Nummer 1, aber dennoch richtig heftig schwer. Und vielleicht ist gerade wegen der unendlichen Versuche und der Rücksetzpunkte die Motivation höher, sich durchzukämpfen. Bei einem anderen Spiel landet man ein Game-Over und legt es für längere Zeit weg. Bei Rayman spielt man eine unschaffbare Stelle ca. 30 - 45 Minuten lang, rastet dann aus, wirft einen Stuhl durch's Wohnzimmer und schaltet erst dann enttäuscht die Konsole aus, nur um es am nächsten Tag wieder und wieder zu probieren, da man ja meist schon fast wieder an der Stelle ist, während man bei anderen Spielen erst wieder hinspielen muss.

    Greetz, Cuzco

  5. #5
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Junge, Du solltest an einem südostasiatischen Daddelwettbewerb teilnehmen. Da hättest Du - glaub ich mal - gar keine so schlechten Chancen.
    ICh weiß nicht wieso, aber Rayman Legends ist definitiv das schwierigste Spiel, welches mir untergekommen ist. Vielleicht liegt das wirklich daran, dass ich einfach kein wirklich guter Spieler bin. Aber das Problem haben komischerweise auch viele Leute, die ich kenne und davon sind einige echt gute Zocker. Aber auch sie kommen an bestimmten Stellen in diesem Spiel einfach nicht weiter, haben teilweise Tobsuchtsanfälle bekommen. Meine Freundin will auch nicht mehr mitspielen, weil sie meint, dass ich mir sonst einen neuen Pro-Controller oder ein neues Wii U Gamepad kaufen kann.

    Zusätzlich: Bei keinem Spiel ist mir das Gamepad bisher negativ aufgefallen - nur bei Rayman Legends. Hier kriege ich richtige Krämpfe in den Händen. Ich muss es im Einspieler-Modus aber nehmen. Dann muss man städnig die blöde Lauftaste drücken und zwar in Verbindung mit dem linken Analogstick. Das geht auf den Daumen! Zudem ist die Steuerung extrem schwammig. Wenn man nach unten drückt um einen Bauchplatscher zu machen geht es immer noch nach rechts. Erst wenn ich den Stick mit dem Daumen nach unten drücke, so dass er wirklich 100% nach unten zeigt, macht Rayman auch das gewünschte. Das Steuerkreuz kannst Du nicht nehmen, weil a) die Position auf dem Gamepad beschissen ist und b) die Spielfigur dann nicht mit der vollen Geschwindigkeit rennt. Das ist sehr schwammig, zudem die Schultertaste, sobald gedrückt, fällt Rayman auch schon mal von Vorsprüngen runter, weil er stolpert. Zusammen mit einem Input-Lag vom Fernseher, einer übertrieben genauen Kollisionsabfrage und einer dennoch sehr schwammigen Steuerung sind einige Stellen unspielbar.
    Dank der Abschaffung der Leben und der manchmal sogar fairen Rücksetzpunkte ist man dann aber (leider) motiviert es irgendwie zu schaffen. Es gibt Stages, die schafft und schafft und schafft man einfach nicht. Auch wenn man's 80mal hintereinander probiert. Aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht alle Electoons befreien können, obwohl ich schon zwei Monate (ca. 40-50 Spielstunden) daran rumknabbere. Und ich bin trotzdem in den Pokalranglisten (in die auch der Offline-Spielfortschritt reinwzählt) auf Platz 2300 von 100000 Spielern weltweit, was bedeutet, dass knapp 98000 weitere Spieler dieses Spiel auch nicht durchgeschafft haben.

    Ich hatte in Origins kaum Probleme alle Electoons zu retten und dieses Spiel durchzuspielen, habe auch bei dem ach angeblich so schweren Donkey Kong Country Returns 100% erreicht. Ich bion auch in den Rayman Challenges nicht allzu schlecht. In den rumänischen Leveln mit der Murphy-Steuerung erreiche ich regelmäßig Gold oder den endlosen Abgründen oder den endlosen Türmen. Sonst bis auf wenige Ausnahmen meist Silber.

    Ich weiß nicht, was falsch läuft. Aber vielleicht verhindern das auch Bugs oder eine Montags-Wii-U. So oft wie meine Konsole bisher abgestürzt oder hängengeblieben ist, ist nicht mal mein alter Windows 98 PC. Das Spiel selbst ist ansonsten richtig toll. Schönes Level-Design, sehr abwechslungsreich, spaßig und was für's Auge. Hier und da ist es allerdings deutlich zu hektisch. Ich bleibe dabei, das Spiel ist zwar Jump 'n Run Nummer 1, aber dennoch richtig heftig schwer. Und vielleicht ist gerade wegen der unendlichen Versuche und der Rücksetzpunkte die Motivation höher, sich durchzukämpfen. Bei einem anderen Spiel landet man ein Game-Over und legt es für längere Zeit weg. Bei Rayman spielt man eine unschaffbare Stelle ca. 30 - 45 Minuten lang, rastet dann aus, wirft einen Stuhl durch's Wohnzimmer und schaltet erst dann enttäuscht die Konsole aus, nur um es am nächsten Tag wieder und wieder zu probieren, da man ja meist schon fast wieder an der Stelle ist, während man bei anderen Spielen erst wieder hinspielen muss.

    Greetz, Cuzco
    Dann muss es wohl zweifellos an dem WIiU Game Pad liegen, weil so wirklich verändert hat sich im Grunde nichts. Ich fande Donkey Kong Country Returns (trotz der Tatsache das man da auch unendlich viele Leben hintergeschmissen bekommt) auf jeden Fall schwieriger als Legends.
    Aber keine Ahnung wieso deine Freunde auch Probleme damit haben, schwierigstes Spiel aller Zeiten klingt maßlos übertrieben wenn du es schon immerhin sehr weit geschafft hast. Versuche mal das Original Rayman auf der PS1 ohne Cheats durchzuspielen, ich habe es nie geschafft, ich kam grad Mal bis zur Hälfte. Dagegen ist Legends wirklich ein Kindergeburtstag,

  6. #6
    Bioshock Infinite, PS3, Normal

    Was für ein unglaublich ernüchterndes Spielerlebnis, gerade im Vergleicht zu Bioshock 1.

    Die Story hat mir wirklich gut gefallen und Elisabeth wurde mir ungemein sympathisch. Gestört hat mich hier nur das Pacing (fast alle 'erleuchtenden' Infos kommen geballt am Schluss) und die Art der Erzählung. Ich mag es in Bioshock generell nicht, dass die Story so 'nebenbei' in Dialogform erzählt wird, da hab ich iwie lieber gut inszenierte Cutscenes als wild gestikulierende Charaktere.

    Das Gameplay ist IMO (!) totaler Dreck (in Relation zu den ganzen Lobpreisungen und allen Vorgängern) und deutlich unter Bioshock 1. Erstens beneide ich jeden, der hier keine Kleptomanie entwickelt hat und zweitens ist das Leveldesign einfach Murks. Bioshock 1 war noch dynamisch und hatte sehr tolle Kulissen und die auch effektiv genutzt. In Columbia sieht fast alles gleich aus, es reiht sich Arena an Arena mit viel(!) zu vielen Gegnern auf einmal. Aufgrund dieses langweiligen Aufbaus hat man im Spielverlauf null Spannung. Kaum sehe ich Tears, Munitionskisten und Railways weiß ich, dass wieder ein Kampf kommt. Juhu. Gegen Ende hat es dann mit 1000 Maschinengewehren und Raketenwerfern, die simultan auf einen einballern, so überhaupt keinen Spaß gemacht. Null erinnerungswürdig, kein Encounter sticht heraus, alles ist Schema F und hat mich zu Tode gelangweilt. Das Gunplay war auch schon in Bio 1 nicht das Glanzstück, in Infinite wird es aber durch die höhere Anzahl an Kämpfen noch verstärkt.

    Auch waren 50% der Vigors gefühlt überflüssig, das kann aber auch an meinem Spielstil gelegen haben.

    Klar hat das Spiel auch coole Level, der Anfang war vom Aufbau her noch sehr gelungen und dynamisch, gegen Ende wurde es auch wieder etwas besser. Aber diese offensichtlichen Arenen, puh. Trägt dem Setting halt absolut keine Rechnung, denn das ist sehr toll.

    Im Endeffekt vielleicht meine Enttäuschung des Jahres, denn Bioshock 1 war damals ein Xbox-Kaufgrund für mich und ich mag das Spiel bis heute. Bioshock Infinite will ich hingegen ganz schnell wieder vergessen.

    Geändert von thickstone (05.11.2013 um 22:43 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Bioshock 1 war noch dynamisch und hatte sehr tolle Kulissen und die auch effektiv genutzt. In Columbia sieht fast alles gleich aus, es reiht sich Arena an Arena mit viel(!) zu vielen Gegnern auf einmal.
    Mal wieder interessant, wie die Meinungen da komplett auseinandergehen können. Bioshock 1 und 2 konnte ich wirklich nur in längeren Abständen durchspielen, weil das Setting, wenngleich unverbraucht, mir viel zu monoton war und vieles sehr ähnlich aussah. Bei Infinite hatte ich genau das Gefühl nicht sondern es kam mir viel abwechslungsreicher (zumindest von den Locations) vor. Bei den Encountern kann ich mich ehrlich gesagt bei den anderen Teilen auch an keinen außer den ersten Big Daddy (Sister) und eventuell das Ende von Teil 1 erinnern (wobei letzteres eher, weil mich das so angekotzt hat^^).

    Zitat Zitat
    Auch waren 50% der Vigors gefühlt überflüssig, das kann aber auch an meinem Spielstil gelegen haben.
    OK, machts nicht besser, aber das war doch bei Bioshock auch so? Nicht, dass das verteidigen würde, dass sie das nicht ein wenig aufgebessert haben, aber von den 8 Stück hab ich zumindest die Hälfte benutzt, während ich bei Bioshock von den 100 vielleicht auch in etwa 4-6 verwendet habe. Im Endeffekt sind beide da nicht so toll, wobei einem Teil 1 und 2 zumindest mehr Möglichkeiten liefern, die intelligent (im Sinne von Fallen) zu nutzen. Probiert Infinite zwar auch, aber... naja, sagen wir mal: Selbst wenn man zwei oder drei mit Fallen killt kommen sicherlich noch mindestens 10 mehr, die man totschießen muss

  8. #8
    Assassin's Creed Revelations
    Meiner Meinung nach der schlechteste Teil der kompletten Reihe. Das heißt nicht, dass das Spiel allgemein schlecht ist. Allerdings fehlt ihm irgenwie was. Was mich am meisten gestört hat, ist die Tatsache, dass man Ezio spielt, im finalen Teil der Ezio Trilogie, aber nur neue Charaktere vorkommen. Es ist einfach alles neu, alle Personen aus den vorherigen Teilen sind Vergangenheit. Mir fehlt ein bisschen die Verbindung. Das Spiel fühlt sich ein bisschen an wie der Hauptcharakter. Dem Ende seiner Zeit neigend. Ich fand es cool Ezio nocheinmal spielen zu können, und er hat auch im Alter nicht seinen unverwechselbaren Charme verloren, und auch die Altair Teile waren interessant, aber gerade spielerisch fehlte dem Teil etwas. Auch Konstantinopel war eine relativ schwache Stadt im Gegensatz zu den vorherigen Schauplätzen. Sie hatte irgendwie nichts herausragendes. Was mich am meisten gestört hat, war der The Lost Archives DLC. Die Informationen die in diesem DLC stecken sind wichtig und gehören zur Geschichte des Spiels, erklären sogar eins zwei Dinge, die man ohne den DLC nicht verstehen würde, und das ist schwach. Spiele sollten auch ohne DLC verstanden werden können. Ich hab auch nicht eingesehen Geld dafür auszugeben, sondern hab mir eine Youtube Zusammenfassung angeguckt. Das reicht auch vollkommen, denn wirklich spielerischen Mehrwert hat das ganze nicht.

    Dead Space 3
    Einfach großartig. Das Spiel hat kein bisschen an Spielspaß verloren. Es ist ein bisschen mehr auf Action ausgelegt, vergisst dabei aber nicht den Horrorteil, bzw es transformiert ihn zum Teil in Terror, bei dem einem die Pumpe bis unters Kinn donnert. Das Ressourcensystem ist cool, und dass man sich die Waffen selbst zusammenbauen darf genial. Die Weltraumsequenzen machen Spaß und die neuen Gegner bringen firschen Wind. Ich freu mich schon darauf das Spiel bei einem erneuten Spieldurchlauf per New Game + auf den dann neufreigeschalteten härteren Schwierigkeitsgraden zu spielen.

    XCom
    Nachdem ich meine allererste Spielsession direkt auf dem Schwierigkeitsgrad Klassisch gestartet habe, und versagte (allerdings nur, weil mir zu viele Ländern abgesprungen sind, die Missionen selbst liefen eigentlich ganz gut), hab ich es dann auf Normal nocheinmal ausprobiert und es hat geklappt.
    XCom war großartig hat aber ein wenig Potential verschenkt. Mir sind meine Squadmitglieder mit der Zeit zwar ziemlich ans Herz gewachsen, aber ich hätte mir gerne mehr Zwischensequenzen in denen sie auftauchen, wie am Ende des Spieles, gewünscht. Ich freu mich schon auf das AddOn Enemey Within und auf einen weiteren Durchgang.

  9. #9
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Dead Space 3
    Einfach großartig. Das Spiel hat kein bisschen an Spielspaß verloren. Es ist ein bisschen mehr auf Action ausgelegt, vergisst dabei aber nicht den Horrorteil, bzw es transformiert ihn zum Teil in Terror, bei dem einem die Pumpe bis unters Kinn donnert. Das Ressourcensystem ist cool, und dass man sich die Waffen selbst zusammenbauen darf genial. Die Weltraumsequenzen machen Spaß und die neuen Gegner bringen firschen Wind. Ich freu mich schon darauf das Spiel bei einem erneuten Spieldurchlauf per New Game + auf den dann neufreigeschalteten härteren Schwierigkeitsgraden zu spielen.
    Schön mal nicht nur Hate für das Spiel zu lesen
    Hast du den DLC auch gespielt? Der ist nochmal gut für die Extra Portion Horror mit echt creepy Szenen und nem geilen WTF Ende ^^

  10. #10
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Schön mal nicht nur Hate für das Spiel zu lesen
    Hast du den DLC auch gespielt? Der ist nochmal gut für die Extra Portion Horror mit echt creepy Szenen und nem geilen WTF Ende ^^
    Ne, den DLC hab ich bis jetzt noch nicht gespielt. Ich war mir nicht sicher, ob der sich lohnt. Aber danke für den Tipp, ich schnapp ihn mir bei nächster Gelegenheit und zock ihn.

  11. #11

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Tales of Xillia (US PlayStation 3)
    Gestern nach insgesamt 43 h Spielzeit endlich durchgespielt. Hatte mich zu Beginn für Judes Story entschieden, da ich mehrfach gelesen hatte, das man ansonsten viel verpasst (was auch tatsächlich der Fall ist, denn man spielt einiges mehr mit ihm und hat auch storymäßig mehr Infos). Ich war insgesamt wirklich sehr begeistert davon, auch wenn ich mit den ganzen Artes nicht wirklich zurecht kam (von den Mystic Artes will ich gar nicht erst anfangen, keine Ahnung wie ich die aktiviere ). Einzig eine Sache hatte mich zum Schluss gestört:



    Eine positive Überraschung war dagegen Elize, die ich mir wesentlich nerviger vorgestellt hatte. Insgesamt war sie aber zusammen mit Teepo ein echt cooler Charakter gewesen.^^ Weiterhin waren die vielen Skits einfach genial, gerade wenn es mal wieder um Bazongas ging... oder um die merkwürdigen Bücher, die Milla gelesen hat...

  12. #12

  13. #13

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich muss zugeben, dass ich das selbe dachte.

  14. #14
    Batman Arkham City GOTY-Edition:
    Nach ca. 12 Stunden Spielzeit habe ich die Hauptstory durch. Ich habe noch ein paar Nebenmissionen, Trophäen sammeln etc. und den DLC-Teil mit Harley Quinn offen.
    Es treten viele Charaktere aus dem DC-Universum auf, von denen ich einige noch nicht kannte. Das Spiel ist sehr stealth-lastig, so habe ich meist lange Zeit gebraucht um z.B. einen Gegner aus dem Hinterhalt auszuschalten - natürlich ohne ihn zu töten, ohne das andere Gegner dies sahen.
    Größtenteils sind die Kämpfe im normalen Schwierigkeitsgrad nicht so sehr fordernd, einige Bosskämpfe sind dann aber recht schwer. Das Kampfsystem erinnert mich sehr an die Assassin's Creed-Reihe, aber actionlastiger.
    Die Grafik sieht mit DirectX11- und PhysX-Unterstützung gut aus und läuft auf meinem System noch recht flüssig. Die Story finde ich recht flach und voraussehbar ohne großartige Wendepunkte.

  15. #15
    27.01. - Metal Gear Rising: Revengeance [PAL] [Xbox 360] [DL-Geschichte 01, Schwer, Rang S, Gesamtspielzeit: 14:05] [Runde 1]

    VR Mission 04 auf S zu spielen war ein echter Spießrutenlauf, auf den "Kein Schaden"-Bonus habe ich da verzichtet. Für keinen anderen Kampf habe ich so viele Neustarts benutzt. Der Endboss war auch nicht ohne, aber deutlich angenehmer zu meistern. Sams Kampfstil ist ziemlich spaßig und ich hoffe das findige Modder ihn in der PC Version ins Hauptspiel befördern.

  16. #16
    Outlast

    Hatten wir ja auf dem BMT durchgespielt.
    Outlast ist zuerstmal ein gutes und wirkungsvolles Horrorspiel, weil es am Anfang eine sehr unbehagliche Atmosphäre aufbaut, die im Mittelteil zu vielen seeehr effektiven Schockern und kleineren Panikattacken führt. Vorallem die Grafik ist auch überaus gelungen. Aufgrund dieser Tatsachen würde ich für Outlast nach vielleicht 55 % des Spiels 8,5/10 Punkte vergeben. Leider bleibt das Spielerlebnis bald, wie bei so vielen dieser Survival-Titel, in diesem Suchen-und-verstecken-Kreislauf stecken und der Horror als auch die Schocker bechränken sich komplett auf einen Verfolger. Das ist gegen Ende hin leider mehr redundant und abgewetzt als immer noch wirkungsvoll. Viel mehr kann Outlast eben allerdings nicht.

    Die Story ist wenig überraschend und trifft meinen persönlichen Geschmack überhaupt nicht, noch tut es das relativ vorhersehbare Ende.

    Pi mal Zeh wären das von meiner Seite 7/10 Punkte für Outlast.


    Amnesia: The dark Descent

    Habe ich durchgecrawlt und ist dafür, dass es so bekannt ist, doch gar nicht mal so toll eigentlich. Die Grafik ist okay, die Story ist okay, alles Andere ist okay. Dabei weißt Amnesia große Parallelen zu Outlast auf, denn auch hier beschränkt sich der komplette Horror mit all seinen Schockern über das gesamte Spiel einzig und allein auf die verfolgende Kreatur. Sieht man sie, gibt es viele laute Sounds, man läuft ganz schnell weg und versteckt sich fünf Minuten, weitergehts. Das ist das Gameplay. Und das ist, gerade in Amnesia, nicht so wirklich unterhaltsam mit anzusehen geschweige denn zu spielen. Was nicht heißt, dass der Titel keine gruselige/schaurige Atmosphäre und eine gewisse Stimmung aufbauen kann. Und zumindest die Charaktere werden ja ausführlich beleuchtet.

    Dennoch, in meinen Augen recht durchschnittlich. 6,3/10 Punkte.


    Ducktales remastered
    Als großer Ducktales-Fan bin ich letztens spontan über dieses Remake gestolpert und hab es schnell mal durchgesehen. Ich kannte zwar das Originalspiel nicht, aber hierbei handelt es sich um ein nettes, kleines Jump'n'Run mit allerhand witzigen Dialogen für Fans der Serie und einem ganz eigenen Charme. Die Grafik ist für ihr Genre auch ziemlich ansehlich, außerdem geht nicht zuletzt der OST sofort ins Blut.
    Interessant dann auch nochmal, wie einige Charaktere in der englischen Fassung heißen. Die Original-Synchro sollte man sowieso bevorzugen.

    Überzeugendes J'n'R für zwischendurch vorallem für Nostalgiker. 8/10 Punkte.

    Jetzt gehts mit Amnesia 2 weiter, außerdem bin ich an The Cat Lady dran, wobei sich das doch schon zieht...

    Geändert von Holo (28.01.2014 um 17:51 Uhr)

  17. #17
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    Jetzt gehts mit Amnesia 2 weiter, außerdem bin ich an The Cat Lady dran, wobei sich das doch schon zieht...
    Guckst Du das auch, oder spielst Du die Sachen selber?

    Seriously, though. What in the name of fuck macht ein "ich habe ein Let's Play angeguckt und das Spiel damit durchgespielt"-Posting in meinem gerade durchgespielt-Thread?
    Zitat Zitat
    Würde ich auf jeden Fall auch selbst spielen, überzeugendes J'n'R für zwischendurch vorallem für Nostalgiker. 8/10 Punkte.
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    Geändert von Lux (28.01.2014 um 17:09 Uhr)

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