Seite 163 von 201 ErsteErste ... 63113153159160161162163164165166167173 ... LetzteLetzte
Ergebnis 3.241 bis 3.260 von 4018

Thema: gerade durchgespielt

  1. #3241
    Zitat Zitat
    Eh, der erste Teil war mir persönlich viel zu kurz und hat sich auch noch über zu viele Jahre erstreckt um wirklich effektiv zu sein. Und das Ende fand ich schlecht geschrieben.
    Nee, diese Punkte sind mir völlig schleierhaft. Ich würde das Writing GERADE gegen Ende als perfekt (und 100% schmerzhaft realistisch) bezeichnen. Ich hatte das Goodbye-Ende, sollte man vielleicht dazu sagen. Gibt nichts, was ich da anders gemacht oder besser gefunden hätte.
    Aber interessant, die Unterschiede in der Wahrnehmung. Ist durch das Minimalistische vielleicht einfach ein sehr persönliches Ding.


    Und weil wir keinen vernünftigen "Now Playing" Thread haben ...

    Warframe hab ich 45 Stunden lang gespielt. Die waren sehr cool, aber langsam ist doch die Luft raus. Ich habe nichts gegen Grinden, aber mir fehlt der Sense of Wonder, wirklich krasse Dinge zu finden. Hier grindet man (gefühlt?) eher so konzentriert auf spezifische Ziele hin, und das schon recht früh. Ich glaube zwar, das ich noch laaange weiterspielen könnte, aber ja, ich kann es auch lassen.

    The Flame in the Flood ist irgendwie deprimierend. Auf den ersten Blick ein richtig atmosphärisches Survival-Spiel voll romantischer Americana, pendelt es mit der Zeit recht stark zwischen zu leicht und zu schwer. Ich habe gerade die sechste von zehn Regionen erreicht und fühle mich schon, als hätte ich alles gesehen, ohne aber eine gewisse "Sicherheit" zu erreichen, die den Alltag angenehmer gestaltet. Vielleicht hätte man das Spiel kürzer gestalten sollen. Vielleicht hätte man ihm eine präsente Story geben sollen, um den Spieler auch über den Core Loop hinaus zu motivieren. Und besonders fatal: Das Speichersystem ist nicht nur zeitweise buggy, es ist auch ziemlich ungeeignet für diese Variante des Genres. Ich will ständig neuladen, aber eigentlich will ich das nicht mal können.
    Wie gesagt, tolle Ansätze, gerade konzeptuell, aber auch ein paar absolut entscheidende Schwächen. Ärgerlich.

  2. #3242

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat
    Warframe hab ich 45 Stunden lang gespielt. Die waren sehr cool, aber langsam ist doch die Luft raus. Ich habe nichts gegen Grinden, aber mir fehlt der Sense of Wonder, wirklich krasse Dinge zu finden. Hier grindet man (gefühlt?) eher so konzentriert auf spezifische Ziele hin, und das schon recht früh. Ich glaube zwar, das ich noch laaange weiterspielen könnte, aber ja, ich kann es auch lassen.
    Als jemand der 1128 Stunden in Warframe bislang investiert hat, kann ich dir sagen:

    In Warframe gibt es einerseits nur die persönlichen Ziele (Waffe X bauen und dann maximizen, selbes mit Warframe Y) und andererseits die Storyquests. Man hört sehr oft, dass Leute die Storyquests außer Acht lassen. Ich rate dir aber dringend dich durchzuarbeiten und vor allem The Second Dream zu beenden...

  3. #3243
    Ja, klingt alles nicht so toll für mich. ^_~ Und diese "hey, nach 40 Stunden wird die Story toll"-MMO-Logik ist definitiv nicht meins. xD

    Zitat Zitat von La Cipolla
    The Flame in the Flood ist irgendwie deprimierend. Auf den ersten Blick ein richtig atmosphärisches Survival-Spiel voll romantischer Americana, pendelt es mit der Zeit recht stark zwischen zu leicht und zu schwer. Ich habe gerade die sechste von zehn Regionen erreicht und fühle mich schon, als hätte ich alles gesehen, ohne aber eine gewisse "Sicherheit" zu erreichen, die den Alltag angenehmer gestaltet. Vielleicht hätte man das Spiel kürzer gestalten sollen. Vielleicht hätte man ihm eine präsente Story geben sollen, um den Spieler auch über den Core Loop hinaus zu motivieren. Und besonders fatal: Das Speichersystem ist nicht nur zeitweise buggy, es ist auch ziemlich ungeeignet für diese Variante des Genres. Ich will ständig neuladen, aber eigentlich will ich das nicht mal können.
    Wie gesagt, tolle Ansätze, gerade konzeptuell, aber auch ein paar absolut entscheidende Schwächen. Ärgerlich.
    Ich relativiere das nochmal: Was da steht, stimmt zwar alles, aber ich habe es trotzdem noch durchgespielt und bereue es nicht. Es ist nur halt eine ganz andere Art von Schwierigkeit, weil man allem voran lernt, was man nicht tun sollte. Aber ja, für einmal durchspielen reicht es, gerade mit der Atmosphäre und dem Feeling.


    Edit: Und ich ergänze Long Live the Queen! Was für ein seltsames süßes kleines Spiel. Das Worldbuilding scheint mir etwas übertrieben für den Umfang, aber es macht auch den Reiz aus, irgendwie, zusammen mit dem seltsamen Tonfall zwischen Anime-Cuteness und Paranoia. Das Gameplay hat mir aber auch hier nur für einmal durchspielen gereicht – der Zusammenhang zwischen den Moods, den Skills und den Sonntagsaktivitäten müsste irgendwie nutzerfreundlicher dargestellt, oder noch besser, gleich etwas simpler gestaltet werden. Das Herumrätseln und Probieren, wie man am besten zu gewissen Skills kommt, ist für mich nicht halb so interessant wie das tatsächliche Planen und Austesten sowie die ganzen kleinen Events. Ich würde auch gerne mehr sehen, aber ja, too much of a hassle. :<

  4. #3244
    Guacamelee 2 (100% auf "Normal")

    Kann mich den positiven Beiträgen hier nur anschließen. Ja, es ist more of the same, aber warum sollte man die sehr guten Sachen wie herausragendes Leveldesign und die direkte Steuerung auch ändern wollen? Wer schon vom ersten Teil nicht genug kriegen konnte, macht hier definitiv nichts falsch.

    Schade fands ichs trotzdem, dass die Neuerungen relativ rar waren. Das Movement vom Huhn wurde kräftig aufgemotzt, ja, aber sonst wurde am Storyverlauf (schlechter) und am Humor (etwas besser) vom Vorgänger relativ viel recycelt. Bezüglich Bösewicht und tragischere Untertöne gehts mir wie Klunky; hier hätte ich deutlich mehr erwartet. Der Bösewicht (dessen Name ich sogar schon vergessen habe, im Gegensatz zu Carlos Calaca aus Teil 1) war ja tatsächlich nur ein Abziehbild eines typischen 0-8-15-Bösewichten, und warum er dauernd gehustet hat, hab ich vor "Spannung" auch nicht wirklich mitgekriegt, falls das überhaupt aufgelöst wurde... Carlos Calaca aus Teil 1 war im Prinzip auch nur ein Abziehbild, aber er wurde nicht überstilisiert und hat am Anfang Bitterkeit ausdrücken können. Das reicht schon, um ihn mir besser ins Gedächtnis holen zu können... Der andere Kerl hat nichtmal das geschafft...

    Aus der Zeitreise-Thematik hätte man auch noch soviel mehr machen können. Spielerisch (Sprich: Vom Gameplay her) wie storytechnisch.

    Dennoch, spielerisch hab ich genau das bekommen was ich erwartet habe. Die Sprungpassagen waren (vorallem in den optionalen Gebieten) knackig schwer und sehr abwechslungsreich mit gelegentlichen WTF-Momenten. Das gesamte Setting mag ich, inklusive Grafik-, Sound- und Musikstil. Hat sich für mich definitiv gelohnt...

  5. #3245
    Ico für die PS3

    Ico ist ein interessantes Spiel, welches jedoch unter seinem Alter leidet. Konzeptionell mag es ja ganz nett und in gewisser Weise frisch sein (auch wenn heutige Indie-Titel ähnliches zu bieten haben), aber die Steuerung ist stellenweise einfach zu schwammig und das Wiederholen von Abschnitten birgt eine gewisse Frustration, da es einfach sterbenslangweilig ist in diesem Spiel etwas nochmal zu machen. Manchmal habe ich das Spiel auch etwas gehasst, aber insgesamt war meine Spielerfahrung noch innerhalb eines positiven Rahmens. Trotzdem denke ich, dass Ico kein Pflichttitel mehr ist und gerne ignoriert werden darf.

  6. #3246
    War auch schon mein Eindruck vor knapp zehn Jahren ... Ich denke, Ico war nie so wirklich auf der Höhe der Zeit, was gewisse Bequemlichkeiten angeht. Eher ein Konzeptspiel, das man für sein Konzept mögen muss. Hat bei mir damals nicht über ein paar Stunden hinausgereicht, genau wie bei Shadow of the Colossus.

  7. #3247
    God of War (2018)

    So jetzt aber wirklich, die Walküren-Königin hatte eine längere HP-Leiste als mein Schwanz. (mann klang das edgy)

    Ich weiß über die Schwächen des Spiels bescheid, aber mir persönlich haben sie es nichts ausgemacht. Das Kampfsystem fühlt sich auch nach 60 Stunden immer noch ungemein wuchtig an. Dass man keine besonders komplexen Kombos vom Stapel lässt ist da zweitranging mir hat das Ressourcen-Management mit den verschiedenen Abklingzeiten und dem anpassen der Ausrüstung auf eine andere Art gut gefallen, hier tun die RPG-Elemente mich tatsächlich auch noch lange Zeit nach dem Hauptspiel beschäftigen, weil man eben nicht überpowered werden kann und es eine klare Grenze gibt, schließlich hängt alles von der Ausrüstung ab und das macht es wiederum motivierender Ausrüstung als Belohnung zu finden.

    Ich habe hier echt eine Menge geboten bekommen, besonders eine schön ausbalancierte Herausforderung das hätte ich von so einem Triple A Spiel gar nicht erwartet. Selbst nach dem Durchspielen kann man mit einem kürzlich neu hinzugefügten New Game+ Modus komplett neue Ausrüstung erhalten sowie entsprechend an die Schwierigkeitskurve angepasste Gegner bekämpfen, dadurch werde ich das sicherlich irgendwann noch mal auspacken, weil bocken tut das Spiel nach wie vor.

    Geändert von Klunky (12.09.2018 um 14:39 Uhr)

  8. #3248
    Old School Musical

    Ein cooles Chiptune Rhythm Game das einen circa dreistündigen Story-Modus zu bieten hat in dem die Charaktere durch Parodien anderer Videospiel-Welten reisen. Hätte für meinen Geschmack aber ruhig noch ein bisschen länger sein können, da das Finale leider ein bisschen plötzlich kommt. Viele Mechaniken kommen innerhalb der Story außerdem überhaupt nicht zum Einsatz sondern werden erst im Postgame Modus freigeschaltet, wie ein Gameboy-Modus, wirbelnde Anzeigen, ein sich verpixelndern Bildschirm, ein zunehmend schrumpfendes Blickfeld, etc... Man muss also erst mal soweit kommen bis die höchste Schwierigkeitsstufe ihrem Namen tatsächlich gerecht wird. Innerhalb der Story bin ich zwar auch ein paar Mal auf Hard gestorben, aber insgesamt war es ganz gut machbar. Im Postgame ist das nicht ganz so einfach.

    Ich hab hier auch ein kurzes Video gemacht, wenngleich man die schlimmsten Effekte da nicht zu sehen bekommt. Sollte als erster Eindruck aber reichen.


  9. #3249
    Divinity: Original Sin 2 - Definitive Edition (PC)



    Gut ein Jahr nach dem ersten Durchspielen der Ursprungsfassung, habe ich nach knapp 60h nun die Defintive Edition (DE) beendet. Werd meinen Text kurz halten und mehr auf die DE eingehen, als auf das Spiel selbst (dazu meine alte Kritik). Für jemanden, der eigentlich nie ein Spiel zweimal durchspielt, hat mir die DE durchaus Spaß bereitet. Das lag vor allem an der Story, die immer noch wirklich klasse ist. Neue Storyinhalte gibts in der DE nicht, ein Akt wurde aber überarbeitet bzw. verlängert. Und ich muss ehrlich sagen, mir ist davon nichts aufgefallen. Ok, nach einem Jahr ist meine Erinnerung auch nicht mehr die frischeste, aber die neuen Änderungen sind nichts, welche sich einem ins Hirn einbrennen und einem sofort ins Auge springen. Ja man hat nun eine technisch einwandfreie Fassung (den einen oder anderen Bug hatte ich trotzdem noch), doch der Rest hält sich meiner Meinung nach in Grenzen. Ich hab das Spiel wieder mit Controller gespielt und auch da hat sich nicht viel geändert. Das UI (insbesondere das Inventar) ist etwas komfortabler geworden, aber auch nicht mehr. Es gibt keine neuen Charaktere, keine neuen Skills, keine neuen Quests (den Lora-DLC lasse ich mal außen vor) usw. Überfliegt man die Patch Notes der DE, sieht man, dass die DE in erster Linie ein Balancing Update ist. Divinity 2 spielt sich nun viel runder, es wurde hauptsächlich an vielen Ecken und Kanten gefeilt, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Ein komplett neues Spiel dürfte sowieso keiner erwarten, aber das war ja auch nicht geplant. Und für ein kostenlose Upgrade darf man sowieso nicht meckern. Nicht falsch verstehen, ich hatte meinen Spaß. Ich gehe hier auch nur auf die DE ein, das Spiel an sich ist und bleibt trotzdem erste Sahne. Aber insgeheim hätte ich mir vielleicht etwas mehr erwartet... aber wie soll man ein bereits sehr gutes Spiel noch besser machen?

  10. #3250
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Old School Musical

    Ein cooles Chiptune Rhythm Game das einen circa dreistündigen Story-Modus zu bieten hat in dem die Charaktere durch Parodien anderer Videospiel-Welten reisen. Hätte für meinen Geschmack aber ruhig noch ein bisschen länger sein können, da das Finale leider ein bisschen plötzlich kommt. Viele Mechaniken kommen innerhalb der Story außerdem überhaupt nicht zum Einsatz sondern werden erst im Postgame Modus freigeschaltet, wie ein Gameboy-Modus, wirbelnde Anzeigen, ein sich verpixelndern Bildschirm, ein zunehmend schrumpfendes Blickfeld, etc... Man muss also erst mal soweit kommen bis die höchste Schwierigkeitsstufe ihrem Namen tatsächlich gerecht wird. Innerhalb der Story bin ich zwar auch ein paar Mal auf Hard gestorben, aber insgesamt war es ganz gut machbar. Im Postgame ist das nicht ganz so einfach.

    Ich hab hier auch ein kurzes Video gemacht, wenngleich man die schlimmsten Effekte da nicht zu sehen bekommt. Sollte als erster Eindruck aber reichen.

    Wow das ist ja eine Breath of Fire 3 Anspielung. Das Spiel hat mich auch interessiert, nur habe ich die Befürchtung dass es für einen Rhythmus Spiel zu "basic" ist. Nur die World Map und die HP-Leiste wecken bei mir dann doch Interesse.

  11. #3251
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Das Spiel hat mich auch interessiert, nur habe ich die Befürchtung dass es für einen Rhythmus Spiel zu "basic" ist.
    Der Story-Modus ist was das Gameplay angeht auch wirklich sehr simpel, aber der Postgame Modus steigert sich halt immer weiter was die Effekte angeht, wodurch ich gegen Ende nur noch auf Normal durchgekommen bin. Und im letzten Level sogar nur noch auf Einfach, weil mir das viel zu extrem wurde Und es gibt sogar einen geheimen Song den nur ich ein paar Sekunden überlebt habe

  12. #3252
    Shadow of the Tomb Raider und der für mich schlechteste Teil der Trilogie.
    Rise of the Tomb Raider hat mich letztes Jahr echt abgeholt und war eines der Spiele 2017 für mich, weswegen die Erwartungen ziemlich hoch waren und nach ca. 16 Stunden bin ich schon ein wenig enttäuscht.
    Zum einen finde ich den Plot richtig schlecht erzählt, da man vieles aus Teil 2 kopiert hat und wirkt wie aus'n Ärmel geschüttelt.

    Selbst die Gräber haben mich später nur noch bedingt interessiert, habe fast die Hälfte gar nicht erst aufgesucht und waren die Rätsel alle samt recht simpel.
    Da waren die Vorgänger anspruchsvoller und besonders von der Location her viel intensiver und wirkten bedrohlicher.

    Was mir aber besser gefallen hat, war die geringere Action.
    Lara ist mehr am klettern und erkunden, anstatt sich durch Gegnerhorden zu ballern, selbst wenn dieser eine Punkt das Spiel für mich nicht gerettet hat.
    Einmal durchspielen okay, aber die 50+ Euro hätte ich besser in ein anderes Spiel investiert und für das Game hier max. 20 Euro ausgegeben.

  13. #3253

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Spider-Man (EU PlayStation 4)
    Es wundert mich irgendwie, dass es sonst keine Person hier im Forum gibt, die sich das Spiel besorgt und auch gespielt hat (zumindest gekauft haben es aber doch welche, soweit ich im entsprechenden Thread sehen konnte). Da ich diese Woche endlich mal wieder etwas mehr Zeit hatte zu zocken, habe ich mich die Tage nur Spider-Man gewidmet und so nach ca. 30 - 35 Stunden das Ende gesehen (inkl. aller Trophies, da es doch recht einfach war diese zu holen). Das Spiel hat verdammt viel Spaß gemacht, wenn auch bestimmte normale Kämpfe verdammt unfair waren und ich dadurch mehr als nur 1x gestorben bin. Die Inszenierung war genial, wie auch die Story, die erzählt wurde. Zudem durfte auch das obligatorische Stan Lee-Cameo nicht fehlen, welches bei mir für ein Lächeln auf dem Gesicht gesorgt habe. Wer die Comics verfolgt, wird auch mit dem Namen Miles Morales etwas anfangen können. Im Gegensatz zur Comicvorlage wird Miles nicht erst nach dem Tod von Peter Parker zu Spider-Man, sonder erhält die Kräfte während des Spiels (nur darf man sie mit ihm nie einsetzen). Ich bin auf den DLC gespannt, muss mir aber nun zuerst irgendwoher ein paar Pfund für den UK Store besorgen. So wie es aussieht, scheinen die DE- und UK-Fassungen nicht kompatibel zu sein.

  14. #3254
    Habs am Releasewochenende gleich durchgespielt und fands super.

  15. #3255

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Habs am Releasewochenende gleich durchgespielt und fands super.

  16. #3256
    Mega Man 11 im Anfängermodus durchgespielt. Jetzt kann das Training für Original Spec losgehen.

  17. #3257
    So, ich breche Dead Cells mal soft ab. Ich hab den Endgegner jetzt so knapp ~10 mal versucht und bin nicht bereit, die Zeit reinzustecken, die da mit ziemlicher Sicherheit noch nötig wäre (hatte ihn vielleicht ein- oder zweimal gerade so auf die Hälfte gehauen). Es war aber ein großartiges Spiel, und durch die Blueprints, die Zeittore sowie den Zufallsfaktor gibt es durchaus ordentlich Motivation, eine Menge Runs zu machen. Der Anstieg des Schwierigkeitsgrads am Ende war mir dann trotz allem zu heftig – was irgendwie lustig ist, weil ich bei der ersten Begegnung mit dem Endgegner noch echt froh war, mal was Roguelike-esques zu spielen, dass gegen Ende nicht völlig trivial oder unangenehm wird. xD' Offensichtlich ist es schwierig, da eine gute Balance hinzukriegen. ^^
    Und ich will auch nicht ausschließen, dass ich nochmal zurückkehre, aber jetzt ist die Luft erstmal raus. So oder so vollste Empfehlung für dieses Spiel!

  18. #3258
    Mega Man 11!
    Und ich fand es wirklich ziemlich gut. Ich mochte die 8 Robot Master-Stages sowie die Bosskämpfe sehr, die Steuerung ist griffig und präzise, der scharfe Cartoonlook ist hübsch und die Waffen machen eine Menge Spaß.
    Zwei Dinge, die ich eher enttäuschend fand: Zum einen die Musik. Irgendwie bleibt da nicht viel hängen, was für ein Mega Man-Spiel eher ungewöhnlich ist. Ich persönlich schiebe es aber eher auf den Stil des Soundtracks, der mir nicht so gefallen mag. Und dass es lediglich zwei "richtige" Dr. Wily Stages gibt, halte ich auch für etwas zu wenig. Ein bisschen mehr Endgame hätte ich mir da schon gewünscht.

  19. #3259

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Timespinner (US PlayStation 4)
    Wie ich erst nach dem Release erfahren habe, ist das Spiel durch eine Kickstarter-Kampagne entstanden. Ein Trailer zu dem Spiel weckte meine Interesse, so dass ich schließlich zugegriffen habe und das Spiel in einem Abwasch komplett beendet habe. Timespinner ist ein Metroidvania und spielt sich auch wie einer der GBA-Castlevania-Teile. Es bietet eine schöne Grafik in Pixeloptik, einen oft guten Soundtrack und einiges an Sachen zum Einsammeln. Das Problem ist nur, dass das Spiel viel zu kurz und viel zu einfach ist. Dachte ich zu Beginn noch, dass die Platin-Trophy schwer zu holen sein wird, war das heute Nacht im New Game+ in 2,5 Stunden erledigt gewesen. Gerade durch das New Game+ war der Nightmare-Schwierigkeitsgrad viel zu einfach (wobei man diesen Modus auch mit einem Level Cap von 1 starten kann). Vollpreis ist das Spiel definitiv nicht wert, aber für 5 EUR kann ich es jeder Person empfehlen.

  20. #3260
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Timespinner (US PlayStation 4)
    Wie ich erst nach dem Release erfahren habe, ist das Spiel durch eine Kickstarter-Kampagne entstanden. Ein Trailer zu dem Spiel weckte meine Interesse, so dass ich schließlich zugegriffen habe und das Spiel in einem Abwasch komplett beendet habe. Timespinner ist ein Metroidvania und spielt sich auch wie einer der GBA-Castlevania-Teile. Es bietet eine schöne Grafik in Pixeloptik, einen oft guten Soundtrack und einiges an Sachen zum Einsammeln. Das Problem ist nur, dass das Spiel viel zu kurz und viel zu einfach ist. Dachte ich zu Beginn noch, dass die Platin-Trophy schwer zu holen sein wird, war das heute Nacht im New Game+ in 2,5 Stunden erledigt gewesen. Gerade durch das New Game+ war der Nightmare-Schwierigkeitsgrad viel zu einfach (wobei man diesen Modus auch mit einem Level Cap von 1 starten kann). Vollpreis ist das Spiel definitiv nicht wert, aber für 5 EUR kann ich es jeder Person empfehlen.
    Danke für das Kurzfazit, war bei dem Spiel schon ziemlich am überlegen, doch deinem Eindruck nach zu urteilen scheint es jetzt nicht gerade Aktzente oder einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ich wurde leider erst vor kurzem noch von The Messenger enttäuscht, was zwar irre lustig ist und eine gute Steuerung besitzt aber anscheinend an genau den selben Problem krankt wie auch TimeSpinner.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •