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Moderator
AMD ist in der Hinsicht interessant, daß der AM2+-Sockel explizit darauf ausgelegt ist, auch AM3-Prozessoren aufnehmen zu können. Das ist eine nützliche Sache, wenn du damit rechnest, beim nächsten Prozessorupgrade nicht sehr viel Geld zur Verfügung zu haben. Du kannst auch jetzt einen billigen AM2+-Prozessor kaufen und später noch mal für 100 Euro nachrüsten, wenn du wieder Geld hast.
Zum Thema "AGP": Der Port ist tot. Nach deiner jetzigen wirst du garantiert keine AGP-Karte mehr benutzen.
Zu Intel und AMD: Technisch ist Intel an sich vorne; sie haben den kleineren Fertigungsprozess und etwas bessere Technik. Intels sind momentan auch etwas effizienter, wenn ich mich nicht irre. AMD ist mal wieder preislich besser und hat den sanfteren Upgradepfad, zumal Intel-Chipsätze in der Regel auch teurer als welche von AMD sind.
Und dann kommt natürlich noch dazu, daß AMD das einzige ist, was Intel davon abhält, wieder ein Monopol zu haben; VIA ist keine ernsthafte Konkurrenz.
Die Enscheidung ist effektiv zwischen Geschwindigkeit/Effizienz (Intel) und Preis/Komfort (AMD).
Nebenbei hat ASRock nicht unbedingt den besten Ruf. Was auch immer dir vielleicht erzählt wurde, ASRock ist keine Tochtermarke von ASUS.
Kann natürlich trotzdem funktionieren; ich habe auch jahrelang auf ein Elitegroup-Board geschwört und die gelten auch als schlechte Marke. (Wenn ich zurückdenke war K7S5A das auch das mit Abstand stabilste Mainboard, das ich je hatte... Vielleicht sollte ich doch wieder zu ECS zurückgehen.)
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