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Thema: Inglourious Basterds - Once Upon a Time in Nazi Occupied France

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    mich errinert Eli Roth irngendwie immer an den Sylar/Spock Schauspieler Zachary Quinto.........

    Freu mich schon auf die Bluray dann kann ich den Film endlich in der OmU Fassung sehen. Kann mich den bisheringen Meinungen anschließen. Fiml war Genial und Waltz hat sie alle an die Wand gespielt. ( schau do zuckt er )
    ( Als er die Pfeife rausholte haben die Zuschauer gebrüllt vor Lachen)

  2. #2
    Zitat Zitat von WhiteRussian Beitrag anzeigen
    ich meine: der schauspielert in VIER (!) sprachen im kompletten film, der mann ist genial!
    Das konnte der Gute aber schon vorher, steht jedenfalls im Wiki

  3. #3
    Zitat Zitat von Metro
    Wer über den Film lacht, lacht eigendlich über seine Großeltern... Armes Deutschland Schade eigendlich, das es keinen Film über die Amies gibt, wie die abgeknallt werden... Also echt mal? Solch ein ernstes Thema, braucht nicht solch eien Film. Darüber, lachen nur dümmliche. Sry.

    0/10
    Naja, meine Großeltern waren nu mal grad keine Nazis (also nicht in der Partei und nicht sympathisant) und ich denke weit über 90% der Großeltern der hier anwesenden User auch nicht. Nicht jeder Deutsche war ein Nazi.

    Wie schon gesagt, ich gebe dem Film ausnahmslos 11/10, weil ich ihn, wie bereits vor einigen Wochen geschrieben, den mit Abstand besten Film der letzten Jahre fand, ein Meilenstein - ein Meisterwerk eben (wie Pulp Fiction).

    Zitat Zitat von Ringlord
    Nachdem Tarantino nun seine ganze Sammlung an Filmrollen verbrannt hat, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er seinen nächten Film digital drehen wird.
    Vorher schreibt er Bücher! Tarantinos Meinung zum digitalen Kino ist nicht so toll, meine auch nicht mehr, seitdem ich Public Enemies gesehen habe.

  4. #4
    Ich hab mir den Film gestern reingezogen und war begeistert. Ein toller Film, besonders für Leute mit schwarzem Humor. ^^ Der Film war zu Anfang noch recht langweilig, aber ab Kapitel 4 ging er so richtig los. Das war ein Bingo! (Hab ich das richtig gesagt?)^^ Am besten war jedoch die Szene wo

    Aufgrund etaws lahmen Anfang, aber dennoch 9/10.

  5. #5
    @DieHeiligeSandale

    Warum sollte ich die NPD gut finden bzw. sie auch noch wählen? Außerdem bin ich kein Rassist oder der gleichen, ich habe nur meine Meinung zum Film geäußert. Der eine findet ihn halt gut und der andere halt scheiße, wo ist das Problem? Außerdem ist mir doch egal ob ich sympatisch bin oder nicht

    @Cuzco

    Nicht jeder, aber fast jeder kämpfte für sein Land. Das meinte ich mit meiner Äußerung. Evtl. werd ich ihn mir auch mal ansehen.


    mfg.

  6. #6
    Ich fand den Film genial. Eindeutig 10/10.
    Sehr schöne Bilder, unter anderem fand ich die Szene ganz klasse, als sich Shosanna für die Premiere fertig macht und diese Kamerafahrt aus der Vogelperspektive, sehr hübsch.
    Dann natürlich, diese extrem witzigen und fast schon albernen Szenen und Charaktere. Natürlich ist der 2. Weltkrieg nicht unbedingt ein Thema über das man lachen kann, aber hier gings irgendwie doch.

    Die Brutalität hat mich jetzt nicht unbedingt gestört.

    Was ich aber am besten fand, war die Spannung. Schon im ersten Kapitel herrschte solch eine unglaubliche Spannung. Man hatte irgendwie immer das Gefühl, gleich kommt was, aber dann kam doch nichts oder es kam später, wenn man nicht mehr damit gerechnet hat. Zumindest bei mir hat diese Spannung teilweise eine Gänsehaut verursacht.



    Alles in allem: Das beste, was ich seit langem im Kino gesehen hab.

  7. #7
    Zitat Zitat von WhiteRussian Beitrag anzeigen
    alleine wegen der letzten 30 minuten ist dieser film absolut episch. und natürlich weil christoph waltz den rest des casts locker in die tasche steckt ich meine: der schauspielert in VIER (!) sprachen im kompletten film, der mann ist genial!

    insgesamt: geiler film, unheimlich geiler film, der ist definitiv ein bingo.

    p.s.:
    die schauspielerische darstellung von christoph waltz war wirklich einsame klasse. ich sage nur oscarreif!!!

  8. #8
    Schön, wieder ein Tarantino-Film, der so richtig wert auf Dialoge legt. Die Gewalt hat sich so im Vergleich zu Kill Bill unglaublich in Grenzen gehalten (vor allem, wenn man das Setting berücksichtigt). Die Schauspieler waren sehr gut, vor allem Christoph Waltz, der den Rest an die Wand gespielt hat. Aber auch Brad Pitt war ziemlich gut (vor allem auf italienisch ) und Til Schweiger hat mich für einmal nicht einfach genervt. Irgendwie habe ich Samuel L. Jackson vermisst, der gehört sonst einfach in Tarantino-Filme.

    Aber ganz ehrlich, den Film muss man sich im OT antun. Ich kann mir nicht vorstellen, wie er sich auf deutsch "anfühlt". Das Jonglieren mit den Sprachen empfand ich nämlich als essentiell.

    Egal, grosses Kino, 10/10.

  9. #9
    Zitat Zitat von Rübe Beitrag anzeigen
    Irgendwie habe ich Samuel L. Jackson vermisst, der gehört sonst einfach in Tarantino-Filme.
    Aber du weißt, dass er der Erzähler war?

  10. #10
    Ah ^^. Ne, aber danke .

  11. #11
    Zitat Zitat von Rübe Beitrag anzeigen
    Irgendwie habe ich Samuel L. Jackson vermisst, der gehört sonst einfach in Tarantino-Filme.
    Laut Wikipedia hatte er sich für die Rolle des Freundes von Shoshanna interessiert, Tarantino hat dann aber doch den anderen schwarzen genommen. Ich vermute, der Grund dürfte einfach das Alter gewesen sein, denn S.L. Jackson ist ja nun nicht mehr der Jüngste und würde zu Shoshanna nicht soooo gut passen. Mein Empfinden jedenfalls.

    Zitat Zitat
    Aber ganz ehrlich, den Film muss man sich im OT antun. Ich kann mir nicht vorstellen, wie er sich auf deutsch "anfühlt". Das Jonglieren mit den Sprachen empfand ich nämlich als essentiell.
    Äh? Auch im Deutschen wird oft die Sprache gewechselt - zwischen Französisch, Deutsch und am Ende halt Italienisch. Passt doch alles - außer man hätte Englisch nehmen können, für die Basterds untereinander, aber sonst klingt es für mich sehr logisch so.

  12. #12
    Ich glaube, wenn sie Samuel genommen hätten, hätte jeder gedacht die Rolle wird noch wichtiger, aber er sollte ja nicht so wichtig sein.

  13. #13
    Zitat Zitat von Ynnus Beitrag anzeigen
    Äh? Auch im Deutschen wird oft die Sprache gewechselt - zwischen Französisch, Deutsch und am Ende halt Italienisch. Passt doch alles - außer man hätte Englisch nehmen können, für die Basterds untereinander, aber sonst klingt es für mich sehr logisch so.
    Ich stell mir alle Szenen, in denen von einem Mittelsmann von Englisch auf Deutsch übersetzt wird, ziemlich seltsam vor. Gut, ich vermeide es sowieso, Filme synchronisiert im Kino anzuschauen (vor allem, weil viel Wortwitz verloren geht), aber hier finde ich das besonders seltsam ^^.

  14. #14
    Der Film war der beste Film von Tarantino den ich bisher gesehen habe.
    Die Dialoge waren klasse(auch auf Deutsch), die Gewalt nicht übertrieben, der Humor gut und die Schauspieler klasse.
    Allerdings war das Auftreten von einzelnen Comedians in ein einem Actionfilm irgendwie merkwürdig.

  15. #15
    Hab ihn gestern auch gesehen, und geb ma auch bisschen Senf dazu

    Also ich fand den Film Klasse.
    Der Film verstand nur anhand von Dialogen zu unterhalten und vor allem eine gewisse Spannung herzustellen. Das muss gekonnt sein.
    Das Waltz seine Rolle genial gespielt hat, wurde schon mehrmals erwähnt und dem kann ich mich nur anschliessen.

    Die Verwendung der verschiedenen Sprachen, deren Akzente und Dialekte ist auch perfekt. Dieser sollte man unbedingt nur in OT ansehen. Er bedarf eigentlich keinerlei Synchronisation.

    Und wie auch schon mehrmals erwähnt wurde; Es ist ein Film. Es soll und darf und nicht ernst genommen werden. Gewisser/spezieller Humor bedarf halt auch einem gewissen Verständnis.
    Wenn jemand mit dieser Thematik (2. Weltkrieg/Juden/Nazis) etwas empfindlich gegenüber steht, sollte den Film meiden.
    Wer diesem Thema „gerecht“ werden will, soll sich Schindlers List“ oder so ansehen.

  16. #16
    Zitat Zitat von salamimild Beitrag anzeigen
    Wer diesem Thema „gerecht“ werden will, soll sich Schindlers List“ oder so ansehen.

  17. #17

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Marc Beitrag anzeigen
    so extrem schlecht fand ich ihn gar nicht. aber auch keine offenbarung, wie er immer gehandelt wird. das tagebuch der anne frank (wobei das buch natürlich ungleich besser ist), die letzten glühwürmchen oder das leben ist schön, sind definitiv erwähnenswerter, was filme mit kriegsthematik anbelangt

    der bis dato lächerlichste, aber durchaus ernst gemeinte film, war für mich pearl harbor und zig andere patriotistische us filme
    ich selbst habe IB noch nicht gesehen und da mir tarantino bzw die thematik von diesem film noch nie besonders zusagte, ausser pulp fiction, werde ich ihn derweil nicht ansehen

    Geändert von Leon der Pofi (26.09.2009 um 13:47 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von eissceda Beitrag anzeigen
    Actionfilm
    Das soll ein Actionfilm sein? 90% des Films ist Dialog, selten, sehr sehr selten, mal ne "aufregendere" Szene, mit Ausnahme der letzten halben Stunde.

    Ich war irgendwie enttäuscht. Die Dialoge waren gut und durchaus auch spannend. Aber imo hätte der Film so keine 2,5 Stunden lang werden dürfen, denn so ist er (wieder imo) einfach nur langweilig.

  19. #19
    Ich glaube, zuviele Leute erkennen nicht, dass der Film mehr eine Art Spaghetti-Western mit Weltkriegssetting ist.

    Wer den Film nicht mag, weil er nicht historisch authentisch ist, oder weil zuwenig Action für seinen Geschmack drin ist, hat den Sinn hinter dem Film wohl einfach nicht so recht verstanden.

    Der Film bietet Tarantino-typische Unterhaltung, eine Art Reservoir Dogs im zweiten Weltkrieg mit sehr viel Fantasie, Humor, coolen Sprüchen und sehr eigener Inszenierung.

    Ich persönlich fand den Film affenstark, endlich mal wieder ein geiler Tarantino-Streifen nach drei eher mittelmäßigen Filmen. Ich hatte noch wenige Filme gesehen, wo ich wirklich die komplette Filmzeit durch unterhalten wurde (wenn man vom etwas zähen Anfang absieht. Das Gespräch mit dem Bauern LaPadite hätte auch gerne 5-7 Minuten kürzer sein dürfen).

  20. #20
    So wie du das Gespräch mit dem Bauern empfunden hast, kam mir der ganze Film vor. Man hätte gut ne halbe Stunde einsparen können imo. Ob ich den Film nun verstanden hab oder nicht - er hat mir nicht wirklich gefallen, weil er einfach zu langatmig und zu gesprächslastig war.

    Unter einem Kriegsfilm stell ich mir nun mal was anderes vor, als einen Film der zu 90% aus Dialog besteht. Auch wenn die Dialoge gut sind und interessante / spannende Situationen aufzeigen.

    Wie auch immer, mit etwas Abstand ist der Film insgesamt nicht soooo übel, wenn man aber vorher "Bester Tarantino Film" etc. liest, kommt man aus dem Kino raus und fragt sich nur noch "WTF?" Der Film hat div. starke, Tarantino-typische Szenen, aber mehr nicht.

    Hitler fand ich aber recht gelungen, wie er sich am Anfang gebärdet

    *Edit* Auf Wikipedia beschreibt ein Kritiker recht gut, wie mir der Film vorkam:

    Zitat Zitat
    Lars-Olav Beier hingegen schrieb auf Spiegel Online: „Tarantino beginnt mit totalem Stillstand – und nimmt danach langsam das Tempo heraus. Ohne jedes Gefühl für Timing walzt er seine Geschichte geschlagene 160 Minuten lang über die Leinwand."

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