Damit Du nicht in die Falle stocksteifen Gameplays taumelst (Held muss von A nach B gehen, dort läuft dann eine mehrminütige automatische Szene ab, an deren Ende der Held erfährt, er habe sich nach C zu begeben, wo dann eine mehrminütige automatische ...), zerlege so viele dieser handlungsrelevanten Zwischenszenen in spielbare Häppchen.
Es hilft, in regelmäßigen Abständen einmal längere Passagen seines eigenen Projektes Probe zu spielen, um einfach den Praxistest zu machen, wie viel Abwechslung denn nun im Projekt steckt. Wenn man sich nur kleinteilig von Einzelszene zu Einzelszene bastelnd weiterhangelt, sieht man oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Vielleicht findest Du auch in der Script-Sektion des Ateliers Ideen für Minispiele. Du musst das gar nicht 1:1 in Dein Projekt kopieren. Lies Dir einfach die Scriptbeschreibungen durch und überlege, inwieweit sich das in Dein Spiel einfügen ließe. Oft reicht das schon, um eine inspirierende Wirkung zu entfalten, die dann ganz eigene Richtungen einschlägt.
Zum Gameplay allgemein hilft Dir vielleicht auch das: Klick