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Ehrengarde
Man sollte früh anfangen und eine ordentliche Programmiersprache lernen, anstatt mit dem Maker rumzuspielen. Wenn man das dann kann, sollte es auch keine großen Probleme mehr darstellen nach einer kurzen Einarbeitungszeit die tollsten Dinge mit dem Progrämmchen zu zaubern.
Außerdem könnte man sich im Vorfeld überlegen, ob es das richtige für einen ist ein Spiel zu erstellen, ob man überhaupt die nötige Motivation hat etwas fertig zu bringen und ständig aus kleinen Fehlern zu lernen, um diese in zukünftigen Projekten zu vermeiden. Auch beim schreiben der Story wird man nicht sofort ein super genialer Schriftsteller sein, da es einem vorallem in frühen Jahren (12, 13 rum.) vorallem am Wortschatz mangelt, der Geschichten nicht so einseitig klingen lässt. (Denn wer liest sich schon gerne eine Geschichte durch in dem dauernd etwas wiederholt wird? "Der Held ging die Treppe hinauf. Der Held wusste aber nicht, dass die Treppe brüchig ist. Deswegen stürtze der Held hinunter und brach sich jeden einzelnen Knochen. Der Held ist an seinen Verletzungen jämmerlich verreckt.")
An Fantasie wird es einem meist nie mangeln, nur ob man sie auch gut aufschreibt, dass wird ein Rätsel bleiben, außer wenn es die Mehrheit bezeugt. 
Ich geb Byder auch vollkommen recht, früh übt sich. Auch wenn man in den jungen Jahren mehr rumspielt als produktive Sachen erzeugt, doch trotzdem lernt man etwas dadurch und kann es später weiter ausbauen und verwenden.
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