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Die alten Perser nannten es "das Land der Unbändigen". Historiker nannten es "den Friedhof der Reiche". Präsident Obama nennt Afghanistan anders: Die "zentrale Front" im Kampf gegen Terrorismus.
Präsident Obama möchte mehr Truppen und Hilfe nach Afghanistan schicken.
Afghanistan hat sich Armeen, die von militärischen Führern, einschließlich Alexander dem Großen und Dschingis Khan, geführt wurden, widersetzt. Nun will Obamas neue Regierung versuchen zu schaffen, wozu wenige Führer in der Lage waren: Afghanistan zu stabilisieren.
Obama sagt, er möchte damit anfangen, mehr U.S. Truppen nach Afghanistan zu schicken. Obwohl manche meinen, dass eine "Flut" im Irak geholfen hat, gibt es keine militärische Lösung um Afghanistan zu stabilisieren, sagen einige militärische und politische Experten.
"Die afghanischen Menschen zu kontrollieren ist ein schlechter Plan," sagt Stephen Tanner, Autor von "Afghanistan: Eine militärische Chronik von Alexander dem Großen bis zum Fall der Taliban." "Niemand war jemals in der Lage dieses Land zu kontrollieren."
Der afghanische Präsident Hamid Karzai kämpft jetzt darum das Land zu kontrollieren, sagt Tanner. Die Binnennation, welche ungefähr die Größe von Texas hat, vefügt über keine starke Polizei, sagt er; seine Einwohner sind Steuern und einer starken, zentralen Regierung abgeneigt.
Die Afghaner scheinen sich nur zu vereinen, wenn eine fremde Armee das Land besetzt, sagt Tanner.
"Die Menschen sind im Innern so unvereint, so dass sie keinem Eindringling an der Grenze widerstehen können," sagt Tanner. "Aber sobald man drin ist, ist man von ihnen umzingelt.
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