Ich bin wirklich schwer begeistert von den D&D Büchern. Abgesehen davon, dass mir die Regeln wirklich sehr gut gefallen (wie du schon geschrieben hast, sind die Feats echt eine super Ergänzung oder auch der komplette Aufbau der Charaktere, durch den Background sind die Spieler mal wirklich gezwungen sich mehr Gedanken über ihre Charaktere zu machen), bin ich von den Illustrationen, bzw. der kompletten Darbietung hellauf begeistert. Ich finde es auch wunderschön, dass man beim Cleric zB. nicht den standard Magier mit seiner weißen Robe sieht, sondern einen Zwerg mit einer fetten Klerikerrüstung. Oder beim Barden sieht man nicht einen verspielten Menschen, sondern eine Elfe, welche ihr Instrument wie ein Zweihänder über die Schulter geworfen hat. Allein diese Illustrationen regen nochmal unglaublich die Fantasie an. Bin also jetzt schon überglücklich mit den Büchern. Mit dem Monster Manual fang ich garnicht erst an
Erste kurze Einführungsrunde ist bei uns am Montag geplant, mal sehen wie das ablaufen wird, aber ich bin mehr als optimistisch

Ansonsten habe ich die anderen Systeme mal weitergeleitet und der Spielleiter in spe hat sich letztens auf einer sehr langen Autofahrt zuerst mal kurz Savage Worlds angeschaut und dann ziemlich lange Fate Turbo und hat die nächsten 3 Stunden nur noch damit verbracht mir immer wieder euphorisch zu erzählen, was für eine grandiose Sache er jetzt gerade gelesen hat ^^ Jetzt liest er sich also mal in Fate Core weiter rein. Da wird es aber leider noch eine ganze Weile dauern, bis es mal zu einer richtigen Runde kommt. Kurz darauf hat sich aber noch eine Freundin gemeldet, welche sich auch gerne mal als Spielleiter versuchen würde und sie schien sehr angetan von Opus Anima, liest sich jetzt also da weiter rein ^^
Also danke nochmal für die großartigen Empfehlungen.