Ein megasympathischer Händler ist Sphaerenmeisters Spiele. Manchmal braucht er ein bisschen, aber er kriegt eigentlich alles und ist sehr kundenorientiert, auch für englischssprachigen Kram. Sonst die Shops der jeweiligen (deutschen) Verlage auch brauchbar, einfach mal googeln.
Hm, das ist ein guter Punkt. Also in D&D hast du auch Klassen, die am Anfang sehr viel bestimmen, aber du kannst a) den Charakter beim Stufenaufstieg durch neue Fähigkeiten "breiter" anlegen und b) Multiclassen, also bspw. dem Schurken Kämpfer-Stufen geben. Es gibt aber auch viele Spiele, die ganz auf solche Klassen/Berufe verzichten, bspw. alle Universalsysteme.Zitat
Magiesystem ist echt überall anders, da muss man dann einfach gucken, ob man es mag.
Insgesamt würde ich echt einen Blick in die D&D Basic Rules empfehlen, die sind nämlich nicht allzu abgefahren, leicht zugänglich und richtig, richtig gut.
Es gibt momentan zwei No-Brainer, namentlich Savage Worlds, das sehr klassisch, also "D&D-like" und action-orientiert ist (eine kleine "Probefahrt" findet sich im Link!), und Fate Core/Turbo-Fate, das story/drama-orientierter herangeht und dicke (!) Umgewöhnung erfordern wird (beide Fate-Grundbücher gibt es gratis als PDFs hier, wobei Turbo-Fate die "Mini-Variante" darstellt). Man sollte dazu sagen, dass Universalsysteme allgemein nur selten 100% passen werden und ein wenig Eigenarbeit erfordern, um sie anzupassen; darauf sind sie auch ausgelegt. Aber gerade als Anfänger wird einem das kaum auffallen.Zitat
Was passende Systeme angeht, müsste man natürlich mehr über die Welt wissen.
Opus Anima ist auf jeden Fall ein schönes Setting! Regeln find ich eher so meh, aber unspielbar sind sie sicher auch nicht.![]()