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Thema: Spielestuff - Labern, Bilder, (pseudo)philosophische Gedanken.

  1. #621
    Zitat Zitat von Movert Beitrag anzeigen
    Liegt der Camper
    tot im Keller,
    war der Rusher
    wieder schneller;
    liegt der Rusher
    tot daneben,
    hat der Camper
    nen Kollegen!
    Falsches Forum erwischt? Das Off-Topic für Videospiele ist das KOTT. Hier gehts um Pen and Paper RPGs und Brettspiele.


    Hab mir übrigens mal Relic zugelegt, weil ich schon immer mal Talisman spielen wollte, aber mich das Fantasyszenario so gar nicht angesprochen hat. Werden nächste Woche mal ne 4er Runde spielen. Bin sehr sehr gespannt.

  2. #622
    Also, wenn wer beim Versand für Golden Sky sparen möchte, ich würde mitbestellen.

  3. #623
    Ich verzichte doch drauf. Ist ein süßes Spiel, aber mir wäre es das Geld selbst ohne Porto momentan nicht wert.

  4. #624
    http://forums.nrvnqsr.com/showthread...472-Red-Dragon

    Die Red Dragon Session wurden teilweise übersetzt.

    Eine Review von Meikyou Kingdom:

    http://faustusnotes.wordpress.com/20...-japanese-rpg/

    Ist nicht so Zucker wie Golden Sky... Gott, mein armes Herz...

    Geändert von Ianus (04.05.2013 um 01:11 Uhr)

  5. #625
    Meikyu Kingdom wurde gescannt.

  6. #626
    Ich möchte mal kurz erwähnen, dass ich vor einer Woche meine Diplomarbeit abgegeben habe und diese von Brettspielen handelt \o/

  7. #627
    Ja, jetzt musst du auch mehr dazu sagen. Also worums geht oder so.

  8. #628
    Ich habe geschaut, inwiefern einerseits Spiel allgemein und Brettspiele einen beitrag zur kindlichen Entwicklung und für die Familie leisten können. Was gefördert werden kann, woran Brettspiele aber auch scheitern und habe mit ein paar wenigen Familien zwei Spiele gespielt um zu gucken, wie so die Familie untereinander umgeht und gleichzeitig auch die Spiele nach ihrem Inhalt zu analysieren. So der grobe Anriss. More? Btw. in der Pädagogik

  9. #629
    Wooo, klingt voll interessant. More am besten, wenns fertig ist, ich kann auch gern fehlerlesen.

  10. #630
    Hehe, vielen Dank für das Angebot, das wäre gewiss eine gute Idee gewesen, nur liegt sie mittlerweile dem Prof vor Ich hoffe, der findet das genauso interessant und vor allem gut!

    Btw: Mai war bei mir der meisgespielteste Monat! Ein Hoch´auf Feiertage!

    7 Wonders 5x

    Qwixx 3x

    Je 2x
    6 nimmt!
    Haggis
    Hanabi
    Hive
    Identik
    Kalimambo
    Kingdom Builder
    Las Vegas
    Quarriors!
    The Resistance
    Die Fürsten von Catan

    Je 1x
    Bora Bora
    Ohne Furcht und Adel
    Dixit
    Dungeon Fighter
    Galaxy Trucker
    Der eiserne Thron
    King of Tokyo
    Munchkin
    Nightfall
    Die Paläste von Carrara
    Pandemie
    RoboRally
    StarCraft: Das Brettspiel
    Im Wandel der Zeiten
    Wizard

  11. #631

    wat


    Um es etwas wortgewandter auszudrücken:
    • Ein DSA-Augmented Reality-Spiel?
    • Was bei allen Zwölfen will uns dieser Trailer sagen?
    • Wenn der Trailer schon nach zwei Mark fünfzig aussieht, wie wird dann erst das Spiel aussehen?

  12. #632
    Also effektiv nimmst du dein Smartphone auf Augehöhe und rennst durch den Tiergarten in Berlin. Irgendwann springen Wölfe oder Spinnen auf das Bild und du muss quicktime-Events bestehen?!

    So was in der Art, oder?

    http://www.tripventure.net/tripventure/


  13. #633
    @Iannus: So siehts aus.

    Ich brauche mal das geballte Brettspielewissen der Leute hier. Ich hatte gestern eine Idee zu einem Brettspiel, und habe zwar nach ein wenig rumsuchen nichts derartiges gefunden, bin aber sicher, dass das Konzept so trivial ist, dass es das schon mal gegeben haben muss.
    Im Prinzip solls darum gehen, dass die Spieler um die Wette etwas aufbauen, dass sich aber im Spielverlauf zwangsläufig gegen sie wendet. So muss man nach einer Aufbau-Konkurenzphase gegen seine eigene Kreation kämpfen. Je mehr man zu Beginn investiert (was irgendwie mit Punkten o.ä. honoriert wird), desto stärker wird der Gegner am Ende - Oder man baut von Beginn an defensiv auf, hat aber weniger risk und damit auch weniger reward. (Wobei ich daran dachte, dass der Beginn einen Konkurrenzkampf darstellt, bei dem man auch gegeneinander agiert, das ganze aber mehr zu einem Ko-Op spiel mutiert da man die Katastrophe nur gemeinsam aufhalten kann. )

    Kennt jemand soetwas?

  14. #634

  15. #635
    Wenns nur das ist, brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen
    Wollte mal schauen, was es in dem Berich so gibt, wohl wissend dass die meisten Ideen die man so hat idR nicht so unikal sind, wie sie einem zuerst scheinen^^

  16. #636
    Na jaaa. Go ist da schon ein recht weiter Sprung.

    Bei mir klingeln aber die "Was ist das?"-Spieldesign-Glocken, im Sinne von "Warum sollte man sowas benutzen?". Risk/Reward gegeneinander ist nichts Ungewöhnliches, allen voran a) als alleiniges Konzept wie beim Black Jack, wo du wirklich nur die Spielernatur mit Nervenkitzel befriedigen willst, oder b) als subtiler Effekt, der andere Taktiksachen im Hintergrund beeinflusst. Ein gutes Beispiel sind sämtliche Deckbauspiele: Da baust du dir anfangs ein gutes Deck zusammen, um später effektiver Siegpunkte zu ergattern. Wartest du zu lange mit den Siegpunkten, kriegst du aus Zeitgründen nicht mehr genügend davon, ist allerdings dein Deck zu schlecht, behindert es dich und der Gegner überholt dich. Dieses Timing ist aber nur eine Anforderung des Spiels, die immer im Hintergrund läuft.
    Ist der Effekt des Risk/Reward zu groß, kann es sehr gut alle anderen Aspekte in den Schatten stellen. Das Problem zeigt sich sogar schon beim Hold-em-Pokern: Ein Anfänger ohne Ahnung kann jeden Profi nerven, indem er einfach immer all-in geht und sich nicht beeinflussen lässt. Damit kann man durchaus ein Spiel gewinnen - oder eben verlieren. Risk/Reward kann alles andere verdrängen. Wird bei Profis nur selten passieren, weshalb Poker lediglich ein Spiel für Leute ist, die sich auf die anderen Reize einlassen (und damit schlechtes Design, das sich auf dem Spielemarkt NIE wieder durchsetzen könnte, wenn es nicht schon etabliert wäre ).

  17. #637
    Ja, dass es als abstraktes Konzept natürlich vorkommt ist mir schon klar, ich dachte aber daran, das als zentrales Spielthema auch auf Inhaltlicher Ebene zu haben. So Richtung Frankensteins Monster wird "gebaut" und richtet sich wirklich und direkt gegen den/die Spieler. Oder um ein anderes Beispiel heranzuziehen: Wie würde man ein Pokemon trainieren, mit dem man zwar Kämpfe gewinnt, von dem man aber genau wüsste, dass man hinterher dagegen Kämpfen muss? Dies als Dilemma (weil man ja auch gegen Mitspieler gewinnen möchte, zum einen weil man am Anfang diese beim Bau übertrumpft, zum anderen aber weil man am Ende auch mehr überlebt... was von der Mechanik als Gegensätze angelegt sein soll)

  18. #638
    Ich habe meine Zweifel, ob das tatsächlich ein Dilemma wäre, vor allem als zentrales Spielelement. Da muss noch eine dritte Konstante in die Gleichung, bspw. (um bei der Metapher zu bleiben) die Fähigkeiten des Trainers. Also: Wie trainierst du dich und dein Pokemon, wenn du sowohl deine Gegner als auch dein Pokemon besiegen musst? Zwei Konstanten reichen nicht für ein Dilemma, das wäre einfach nur simples Risk/Reward. Ganz wichtig wäre auch das Spielziel. Ich erinnere mich gerade an das unsägliche WoW-Brettspiel, in dem man zwar PvP machen kann - was aber am Ende nur dazu führt, dass man Zeit verliert und den Endgegner, den man zusammen bekämpft, nicht mehr schafft. Heißt, kein Dilemma.

  19. #639
    Ich weiß nicht so genau ob ich deine Frage bzw. Anmerkung richtig verstehe. Um mal weiter zu erklären: die allererste Idee zu dem Thema bei mir waren Wissenschaftler, die eine Art Jurrasic Park aufbauen - mit möglichst coolen Dinos die dann auch Eintrittsgelder erbringen. Wobei man den Freizeitpark baut, mit Dinos befüllt und zwischendurch seine Kotrahenten sabotiert. Wenn man jetzt ausschließlich zweiköpfige T-Rex die sich vermehren wie die Karnicke (ist cool UND billig!) hat, finden das die Besucher cool, man hat aber auch ein ziemliches Problem diese einzudämmen. Zielvariable wäre aber weiterhin (außer überleben) hinterher mehr Geld eingenommen zu haben als der Kontrahent. Und auch wenn ich inzwischen kein Fan mehr der Dinosaurier Idee bin, illustriert vllt den Denkprozess dahinter etwas.

  20. #640
    Ok, dann wirds handfester. ^^
    Wie sieht denn das Ende aus? Verlieren alle zusammen, wenn die Dinos zu stark werden. oder kann man auch einzeln verlieren? In ersterem Fall leiden die anderen unter dem eigenen Risk, im zweiten Fall stehen die Gegner vor einer doofen Entscheidung: Hoffen, dass man stirbt oder selbst die Bremse anziehen.

    Ich glaube, so ein Mechanismus ist stark vom restlichen Ablauf abhängig. Man kann hier leicht in die Richtung geraten, in der Entscheidungen willkürlich oder zu total werden, bspw.

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