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Thema: Spielestuff - Labern, Bilder, (pseudo)philosophische Gedanken.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Meikyu Kingdom wurde gescannt.

  2. #2
    Ich möchte mal kurz erwähnen, dass ich vor einer Woche meine Diplomarbeit abgegeben habe und diese von Brettspielen handelt \o/

  3. #3
    Ja, jetzt musst du auch mehr dazu sagen. Also worums geht oder so.

  4. #4
    Ich habe geschaut, inwiefern einerseits Spiel allgemein und Brettspiele einen beitrag zur kindlichen Entwicklung und für die Familie leisten können. Was gefördert werden kann, woran Brettspiele aber auch scheitern und habe mit ein paar wenigen Familien zwei Spiele gespielt um zu gucken, wie so die Familie untereinander umgeht und gleichzeitig auch die Spiele nach ihrem Inhalt zu analysieren. So der grobe Anriss. More? Btw. in der Pädagogik

  5. #5
    Wooo, klingt voll interessant. More am besten, wenns fertig ist, ich kann auch gern fehlerlesen.

  6. #6
    Hehe, vielen Dank für das Angebot, das wäre gewiss eine gute Idee gewesen, nur liegt sie mittlerweile dem Prof vor Ich hoffe, der findet das genauso interessant und vor allem gut!

    Btw: Mai war bei mir der meisgespielteste Monat! Ein Hoch´auf Feiertage!

    7 Wonders 5x

    Qwixx 3x

    Je 2x
    6 nimmt!
    Haggis
    Hanabi
    Hive
    Identik
    Kalimambo
    Kingdom Builder
    Las Vegas
    Quarriors!
    The Resistance
    Die Fürsten von Catan

    Je 1x
    Bora Bora
    Ohne Furcht und Adel
    Dixit
    Dungeon Fighter
    Galaxy Trucker
    Der eiserne Thron
    King of Tokyo
    Munchkin
    Nightfall
    Die Paläste von Carrara
    Pandemie
    RoboRally
    StarCraft: Das Brettspiel
    Im Wandel der Zeiten
    Wizard

  7. #7

    wat


    Um es etwas wortgewandter auszudrücken:
    • Ein DSA-Augmented Reality-Spiel?
    • Was bei allen Zwölfen will uns dieser Trailer sagen?
    • Wenn der Trailer schon nach zwei Mark fünfzig aussieht, wie wird dann erst das Spiel aussehen?

  8. #8
    Also effektiv nimmst du dein Smartphone auf Augehöhe und rennst durch den Tiergarten in Berlin. Irgendwann springen Wölfe oder Spinnen auf das Bild und du muss quicktime-Events bestehen?!

    So was in der Art, oder?

    http://www.tripventure.net/tripventure/


  9. #9
    @Iannus: So siehts aus.

    Ich brauche mal das geballte Brettspielewissen der Leute hier. Ich hatte gestern eine Idee zu einem Brettspiel, und habe zwar nach ein wenig rumsuchen nichts derartiges gefunden, bin aber sicher, dass das Konzept so trivial ist, dass es das schon mal gegeben haben muss.
    Im Prinzip solls darum gehen, dass die Spieler um die Wette etwas aufbauen, dass sich aber im Spielverlauf zwangsläufig gegen sie wendet. So muss man nach einer Aufbau-Konkurenzphase gegen seine eigene Kreation kämpfen. Je mehr man zu Beginn investiert (was irgendwie mit Punkten o.ä. honoriert wird), desto stärker wird der Gegner am Ende - Oder man baut von Beginn an defensiv auf, hat aber weniger risk und damit auch weniger reward. (Wobei ich daran dachte, dass der Beginn einen Konkurrenzkampf darstellt, bei dem man auch gegeneinander agiert, das ganze aber mehr zu einem Ko-Op spiel mutiert da man die Katastrophe nur gemeinsam aufhalten kann. )

    Kennt jemand soetwas?

  10. #10

  11. #11
    Wenns nur das ist, brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen
    Wollte mal schauen, was es in dem Berich so gibt, wohl wissend dass die meisten Ideen die man so hat idR nicht so unikal sind, wie sie einem zuerst scheinen^^

  12. #12
    Na jaaa. Go ist da schon ein recht weiter Sprung.

    Bei mir klingeln aber die "Was ist das?"-Spieldesign-Glocken, im Sinne von "Warum sollte man sowas benutzen?". Risk/Reward gegeneinander ist nichts Ungewöhnliches, allen voran a) als alleiniges Konzept wie beim Black Jack, wo du wirklich nur die Spielernatur mit Nervenkitzel befriedigen willst, oder b) als subtiler Effekt, der andere Taktiksachen im Hintergrund beeinflusst. Ein gutes Beispiel sind sämtliche Deckbauspiele: Da baust du dir anfangs ein gutes Deck zusammen, um später effektiver Siegpunkte zu ergattern. Wartest du zu lange mit den Siegpunkten, kriegst du aus Zeitgründen nicht mehr genügend davon, ist allerdings dein Deck zu schlecht, behindert es dich und der Gegner überholt dich. Dieses Timing ist aber nur eine Anforderung des Spiels, die immer im Hintergrund läuft.
    Ist der Effekt des Risk/Reward zu groß, kann es sehr gut alle anderen Aspekte in den Schatten stellen. Das Problem zeigt sich sogar schon beim Hold-em-Pokern: Ein Anfänger ohne Ahnung kann jeden Profi nerven, indem er einfach immer all-in geht und sich nicht beeinflussen lässt. Damit kann man durchaus ein Spiel gewinnen - oder eben verlieren. Risk/Reward kann alles andere verdrängen. Wird bei Profis nur selten passieren, weshalb Poker lediglich ein Spiel für Leute ist, die sich auf die anderen Reize einlassen (und damit schlechtes Design, das sich auf dem Spielemarkt NIE wieder durchsetzen könnte, wenn es nicht schon etabliert wäre ).

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