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Thema: Spielestuff - Labern, Bilder, (pseudo)philosophische Gedanken.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    [*]Bastelspaß

    Ist das nicht immer sehr aufwendig, wenn man Figuren bastelt? Oder Plätze erstellt? Okay, irgendwie kommt man da nicht umherum, aber ich bin da halt etwas faul
    Ansonsten stelle ich mir das aber auch besser vor, wenn man alles vor sich sieht und wenn es dann noch selbstgemacht ist, hat man bestimmt so ein kleines Glücksgefühl, das man was geschaffen hat. Hier mal ein Lob an dein Bild, das hast du echt schön gestaltet (das Boot gefällt mir besonders ), vor allem, weil es dennoch mit einfachsten Mitteln gehalten wurde

    Also übersichtlicher ist sowas alle mal, da hat man besseren Überblick und Streitfragen, ob man überhaupt grade an jemanden dran kommt, werden am Keim erstickt. Ich nutz da aber einfach nur Spielfiguren aus irgendwelchen Brettspielen, die tun's auch

  2. #2
    Naja, bei den Faltminis ist das aufwändigste die richtigen Bilder zu finden, und in Photoshop zusammenzuklicken. Man kann zwar fertige PDFs kaufen, aber die sind unbezahlbar.
    Ausdrucken und kleben geht sehr schnell, ca.1 Figur pro Minute.
    Natürlich kann man einfache Halmapöppel nehmen, geht auch (fast) so gut, richtige Bilder haben aber neben der Atmosphäre aber auch den Vorteil, dass man sofort sieht, wer das ist. Bei gleichen Gegnern und kleinen Gefechten mag das ok sein, wenn du aber mal 20-30 Figuren auf dem Tisch hast (und das ist in SW kein Problem und so ein Kampf dauert vllt 40min...)* (neben den Helden, dass die ihre Figuren wiederfinden denke ich....) und die auch noch 4-5 unterschiedliche "Einheitentypen", bekommt man schnell ein Problem. Auch wenn man sagt, die Schwertkämfer sind rot, die Speerkämpfer blau, die Schützen Grün, die Magier gelb und die Reiter lila.

    Ansonsten ist es aber wirklich *sehr* Befreiend, alles irgendwie als Tokens zu haben. Ich rede hauptsächlich von "meinem System", da haben die Spieler ihre Bennies(Gummipunkte) als gelbe Glassteine, Magiepunkte als blaue Glassteine, Wunden als rote Marker mit 1-3 drauf, Erschöpfung als graue Marker mit 1-2 drauf, wenn sie angschlagen sind, werden die Figuren hingelegt.
    Für die Gegner das selbe, nur dass die keine Wundstufen haben.
    Was mir noch fehlt sind gescheite "Gegnerkarten" für die EInheitentypen, sowas mache ich mir aber fürs nächste mal. Dann hat man auch im Blick, was die so können.
    Und Karten für die eventuellen Zauber der Gegner, die man nicht auswendig kennt, sind sicher auch gut.

  3. #3
    Ich war lediglich auf der Suche nach einem Regelsatz für ein Wargame das relativ flexibel ist in dem was für Einheiten man verwendet und nicht zu komplizierte Regeln hat.
    Die Hand voll Leute mit denen ich vor hatte ein paar Spiele zu spielen, sind nämlich nicht so sehr in dem ganzen P&P geraffel vertraut und zu viele Regeln, Tabellen usw. würden abschreckend wirken.

  4. #4

  5. #5
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Tactics?
    Tactics 2 sieht interresant aus, mal schaun ob ich irgendwo Regeln finde.

  6. #6
    Wait, what? x'D

    Ich meinte eigentlich das Tactics hier aus dem Forum. ^^ Tactics 2 kenn ich nicht, kannst du mir da mal einen Link reichen? O_o (Finde es auf Wiki nicht.) Danke~

  7. #7
    Ich hab das hier in Wiki gefunden
    Tactics(game)

    Und dann weiter gegoogelt und hier Bilder gefunden
    tactics II

    Scheint als hätten wir da aneinander vorbei geredet

    Geändert von Hummelmann (08.12.2010 um 16:05 Uhr)

  8. #8
    Also, mit SW kann man auch wunderbar Tabletop-Wargame-Schlachten sachen spielen, mit leicht zu bauenden (beliebigen!) einheitentypen. SW stammt ursprünglich von "the great Rail Wars" ab, dem TableTop Spiel zu Deadlands.
    Es gibt da auch extra regeln für, nennen sich Showdown (setzen aber auch SW voraus) - was du also bräuchtest wäre die Savage Worlds: Explorers Edition (nur 10€ auf englisch, die "Sparversion") oder eben die deutsche Savage Worlds:Gentlemans Edition (mit mehr von allem!), zudem das kostenlose Showdown-Regelwerk: http://www.peginc.com/Downloads/Showdown/Showdown.pdf


    edit: wenn ich mir das so anschaue, braucht man die normalen SW regeln gar nicht, alles wesentliche steht auch in Showdown drin, nur einige Erklärungen, Beispiele usw. fehlen.

    Geändert von FF (08.12.2010 um 18:06 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Wait, what? x'D

    Ich meinte eigentlich das Tactics hier aus dem Forum. ^^ Tactics 2 kenn ich nicht, kannst du mir da mal einen Link reichen? O_o (Finde es auf Wiki nicht.) Danke~
    *hust*Eigenwerbung*hust* XD

    Okay, mal zum hummelmann: Als gutes Wargame würde ich risiko empfehlen, da sind die Regeln aber auch nicht ganz so schnell zu erlenernen (wobei, eigentlich geht es noch). Auch gut fand ich Stratego, dass kann man sich so ein bisschen wie Schach mit verdeckten Figuren vorstellen, wobei sie sich nicht in ihrem Zugsystem unterscheiden, sondern ihrer Wertigkeit. Also hat jede Figur einen bestimmten Wert und schlägt die Figur, die einen geringeren Wert hat. Ziel ist es, die Fahne zu entdecken und in Besitz zu nehmen.
    Das muss man nicht einmal kaufen, rein theoretisch kann man sich Figuren ganz leicht selbst basteln (wäre was für Freierfall ^^). Man muss halt ganz genau in dem Spiel das Zugverhalten des/der Gegner beachten, um zu entdecken, wo die Fahne ist, wo die Bomben und wo die hochwertigen Figuren

    Das Spiel gab es als 2 Spiler und 4 Spieler-Version, da ich nicht weiß, wie viele mitpsielen wollen, weiß ich nicht, ob das was für dich wäre
    Aber von den Regeln ist es sehr einfach

    Schade, dass ich das Spiel nicht mehr habe

  10. #10


    Das wird sehr praktisch werden, wenn ich die Roboter von Ring of Red fertig habe. Kann dann nämlich die Soldaten auch gleich mitliefern.

  11. #11
    Suicide Bomber

    Ein Kartenspiel in dem man Bomben für Selbstmordattentäter benutzt um möglichst viele Personen und Gebäude in die Luft zu sprengen und so die meisten Punkte zu erhalten. Was zur Hölle...? Klares für Spielidee O_ô

  12. #12
    Wtf? Und das auch noch in so guter Qualität. O_o

  13. #13
    Was frü ne krasse Spielidee, aber auch nicht geschmackloser als Command & Conquer Generals oder der jeweils neueste Call of Duty - Teil und hey, es sind Kanadier, die das reviewen.

  14. #14
    Wo finde ich eine Gruppe, die mit mir 3:16 Carnage among the Stars spielt?
    Man ist Teil der 16. Division der 3. Armee der Irdischen Expansionstruppen.
    Die Erde lebt in Frieden, es gibt keine Krankheiten mehr, niemand muss mehr sterben wenn er es nicht will, kein Hunger, keine Not.
    Was ist der nächste Schritt?
    Alle extraterristischen Lebensformen auslöschen, um sicherzustellen, dass diese niemals zu einer Gefahr werden können!

    Dazu werden alle Rekrutiert, die genug Langeweile haben, und ein Leben in Abenteuer führen wollen, wie auch alle die sich nicht in die Perfekte Gesellschaft eingliedern konnten oder wollten. Also auf gehts, Massengenozid im Weltall zu begehen.

    Ein ultra-simples, aber durchaus taktisches System für die Kämpfe auf den Alienplaneten (die man lustig aus diversen Listen kombinieren oder auch selbstausdenken kann, bsp. die Art der Aliens (Schleimmonster? Dinos?), deren Spezialfähigkeit (Sich eingraben!!) und die Art des Planeten (Urbane technikwelt!!) (Velociraptoren die sich durch den Stahlboden fräsen um ausgrabe-Überraschungsangriffe in einer Aliengroßstadt auszuführen! 8))
    Es wird nicht der Schaden ausgewürfelt, den man macht, sondern die Anzahl der Aliens, die man getötet hat. Der am Ende einer Mission die meisten hat, wird befördert, ebenso ein weiterer, aber die müssen sich drum streiten.
    Irgendwann kommt Missgunst auf, da man durch viele Aliens töten befördert wird, und bessere Waffen bekommt, um noch mehr Aliens töten zu können.
    Und dann gibts da noch die Flashbacks. Man erinnert sich an ein prägendes Ereignis aus seiner Vergangenheit, und das gibt einem entweder die Stärke, den aktuellen Konflikt zu gewinnen, oder die Schwäche sich selbst daraus zurückzuziehen (und so evt. nicht zu sterben...) und die Kammerade da zurückzulassen. Alles selbstverständlich on-the-fly ausgedacht und erzählt.

    Klingt für mich sehr, sehr Spannend, auch wenn die sich vermutlich irgendwann einstellende Moralische Dimension erst nach einigen Sitzungen kommt, denke ich.

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