Hier der Quickstart zu DC Adventures von Green Ronin. Verdammt früh. Oô
Sieht sehr routiniert und simpel zu spielen aus, aber nichts Weltbewegend Neues (was für Lizenz-Rpg naheliegend ist und bei Dragon Age auch schon gut geklappt hat).
Hier der Quickstart zu DC Adventures von Green Ronin. Verdammt früh. Oô
Sieht sehr routiniert und simpel zu spielen aus, aber nichts Weltbewegend Neues (was für Lizenz-Rpg naheliegend ist und bei Dragon Age auch schon gut geklappt hat).
für alle dominion interessierte: die karten aus der neuen erweiterung wurden veröffentlicht (ich dachte, es gäbe einen dominion thread, aber nach der suche war dem wohl nicht so )
http://www.boardgamegeek.com/image/7...ity?size=large
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zusätzlich als schmankerln: die spielregeln
--Show me the season.
Und falls wer seine Obskuritätensammlung aufstocken will: Auf Ebay geht in zwei Tagen eine UK DVD Box der D&D Zeichentrickserie raus.
Nein danke. Selbst Star Trek: The Animated Series ist besser als die D&D-Serie und ST:TAS ist von Filmation.
Das Cover der DVD-Box ist besonders schlimm: Erstens sieht es erheblich besser aus als die Serie (wenig überraschend) und zweitens hat es die Tagline "Only heroes will make it home". Die D&D-Serie wurde abgesetzt, bevor die letzte Folge produziert werden konnte. Die Protagonisten haben es nie nach hause geschafft.
Weniger grimdark als eine Welt, in der diese Serie eine ganze Staffel lang gelaufen wäre. Ehrlich; die Serie ist lausig. Mit D&D hat sie nichts zu tun, es gibt keinen Plot, der länger als eine Episode anhält und die Charaktere sind reichlich zweidimensional. Oh, und natürlich der dämliche Yoda-Verschnitt, der der DM sein soll.
Ja, DAS ist der Dungeon Master. Ich bin mir nicht sicher, ob das oder die alte DSA-Meistermaske dämlicher ist.
Die Macher haben nicht vor, Secondhad-Roboterkamele als Einheiten zu liefern.
So I maded one myself.
Haha, keinen blassen Schimmer.
...wenn ich so nachdenke, es wäre recht lustig, wenn man es in guter Metal Slug-Tradition dabei belässt, dass man jede beliebige Waffe drankleben kann. Und dazu gibt es noch irgend einen Nachteil/Vorteil, wie "Kann genau 20inch fliegen", "explodiert bei Kontakt mit Haien" oder "Bunkert sich stationär ein und bekommt Rüstungsbonus"
Solcher Unsinn halt.
Andererseits könnte das Teil auch einfach wie das Kamel in Metal Slug zwei Slots für Waffen erhalten.
Strike Witches RPG.... dunno if I want.
Engine of the Heart ist... ein Wall-E RPG. Die Spieler sind Serviceroboter in einer Welt ohne Menschen.
http://www.megaupload.com/?d=CWKAPLCS
http://www.mediafire.com/?bocpuc2sj3g4pc2
Geändert von Ianus (15.08.2010 um 12:52 Uhr)
http://www.youtube.com/watch?v=Si0hVOCcM0I
1) Starten sie die Musik
2) Öffen sie den Spoiler
3) MOTHERLAAAAAND!
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Gut, ich hätte dazu jetzt eher den Hell March gespielt
Oder noch besser, die RA3 Menümusik:
http://www.youtube.com/watch?v=qBiBlB-OwCY
Einige kennen es bestimmt wieder schon.
Zu geil, ey. Mit Stan Lee, wie es sich gehört.
jau. Und die Sängerinnen kennen vermutlich die Hälfte der Sachen, von denen sie singen, selbst nicht...
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Als ob es eine Rolle spielen würde.Zitat
Und gleich noch ein Nachschlag.
Wie geil.
Geändert von La Cipolla (16.10.2010 um 22:56 Uhr)
Das spiel sieht eig. unheimlich langweilig aus. Ich habs nur zu Ende angesehen, weil die so lustig gesprochen haben.
Und ich finde das obrige Musikvideo deprimierend mit dem Wissen im Hinterkopf.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
ja, deswegen finde ich das ja deprimierend.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Hey, für Geeks und/oder Gamer war das eh nie produziert. Geekmusik kommt von Leuten wie YTCracker, STD oder einer beliebigen Filk-Band. Nehmen wir noch Weird Al dazu.
Popmusik mit Bullshit-Bingo-Songtext und "hey, guckt mal, es gibt FRAUEN, die VIDEOSPIELE SPIELEN" als Gimmick ist nicht ganz unsere Zielgrupe sonden nur das unvermeidbare Produkt einer Industrie, die versuchen wird, jedes noch so obskure Konzept zu monetisieren, sofern es irgendwo auf der Welt eine signifikante Zielgruppe dafür gibt. Mit anderen Worten: Das ganz normale Hintergrundrauschen des Informationszeitalters.