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Thema: Spielestuff - Labern, Bilder, (pseudo)philosophische Gedanken.

  1. #641
    Die Spielidee hat mich ein wenig an War on Terror: The Boardgame erinnert (wenn auch nicht hundertprozentig), da kann man am Anfang munter Terroristen finanzieren um seine Mitspieler auf fieseste Art und Weise zu ärgern. Wenn der erste Spieler aber rausfliegt (oder freiwillig aussteigt) übernimmt er die Terroristen und versucht nun mit denen die Weltherrschaft zu übernehmen. Wenn ich also als Empire da zu viel Kohle reingesteckt hab wird es ganz schnell gruselig. Andererseits ist es super lustig (und effektiv) um seine Mitspieler erst mal klein zu halten.

    Leider hab ich das Spiel bis jetzt nur ein mal gespielt (auch wenn ich es zu Hause hab) und da war es einfach zu langwierig. Das lag vielleicht auch an der hohen Spielerzahl und dem ersten Spiel mit Karten lesen, aber abgesehen von dem schwarzen Setting (die Autoren bezeichnen es als politisch korrekt im wahrsten Sinne des Wortes), hat das Spiel nicht so viel finde ich.

  2. #642
    Bisher: Dass alle verlieren. Wenn die Dinos (die sich dank SCIENCE!1 vermehren wie die Gremlins) ausbrechen ist zwar vllt. nicht wirklich das Ende der Welt, jeder der daran beteiligt war hat aber definitiv ein Problem. Weswegen es auch wieder ein Problem gäbe zwischen: Seine Kontrahenten sabotieren usw., aber sie nicht zu sehr schwächen damit sie einem hinterher (zwangsweise) gegen die Dinos helfen müssen.
    Und ja, das müsste über lots & lots of playtesting so aufgebaut werden, dass das alles echte alternativen sind... (mit einem guten Teil Zufall der dann das Zünglein ander Waage ist oder so)

  3. #643
    Ok, das gibts schon. In Terra, einem Ko-Op bei dem alle versuchen die Welt zu retten, aber ein Spieler nur gewinnt. Und führt offenbar dazu, dass die hinten-anstehenden Spieler immer das Spiel in "everyboody looses" Manier beenden. Muss mal schauen wie das da umgesetzt ist und wie man das Problem umgeht.
    Niolon: Cool, danke für den Tipp, das klingt wirklich so ähnlich! Werde mir das Spiel mal ansehen müssen!

  4. #644
    Der letzte Monat stand ganz eindeutig im Zeichen von Netrunner. Hat das neben Gala sonst noch jemand gezockt und hat Erfahrungen/Meinungen zum spiel?

    Gespielt im Monat Juni. Überraschend: Auf Platz 1 steht ein Titel, den ich selbst gar nicht besitze!

    7x
    Android: Netrunner

    4x
    Dominion

    Je 2x:
    Quarriors!
    Seasons

    Je 1x
    Bora Bora
    Dungeon Lords
    Gauntlet of Fools
    Haggis
    Kingdom Builder
    Die Paläste von Carrara
    Rallyman
    Spellbound
    Im Wandel der Zeiten

    PS: Die letzte Dominionerweiterung ist erschienen, allerings noch nicht in Deutschland

  5. #645
    Wir haben es mal auf dem BMT gespielt, und ich dann noch mal mit nem Kumpel, der es lernen wollte.

    Ich mag das dichte Setting unglaublich gern, das ist verdammt gut mit den Mechanismen verknüpft. Spielerisch ist es eher unspektakulär, also absolut nicht schlecht, aber halt so ziemlich genau das, was ich von so einem Spiel erwarte, vor allem wenn Garfield seine Finger drin hatte.

  6. #646
    Hehe, vielleicht liegt mein Vorteil darin, dass ich eigentlich nie wirklich Magic gespielt habe, nur mal etwas Pokemon TCG, aber ohne tiefer einzusteigen und Richard Garfield als erstes mit dem Spiel "King of Tokyo" in Verbindung gebracht habe

    Mir gefällt diese asynchrone Spielweise sehr und es fühlt sich auch sehr cool an, wenn man es schafft, durch 4 Barrieren durchzukommen, um dann eine Agenda zu ergattern. Noch besitze ich das Spiel nicht, aber ich denke, das könnte sich in naher Zukunft auch ändern. Voraussetzung dafür ist auch, dass durch die immer weiter erscheinenden Packs die Balance gehalten wird. Aber das gilt es erstmal zu verfolgen, wie sich Netrunner emtwickelt. Mir gefällts jedenfalls sehr gut

  7. #647
    Chipo: Außer "extrem gestreamlined" habe ich keine Assoziationen mit dem. King of Tokyo, Galaxy Trucker RoboRalley und Magic spielen sich doch recht unterschiedlich.
    Edit: Hab den erst mit Vlaada Chvátil verwechselt. Ist der andere Designer, der iwie auf jeder zweiten Box draufsteht, die mir über den Weg läuft.

    @Netrunner: Das klang für mich erst interessant von dem was ich gehört habe, bis ich LCG gehört habe. Da schalte ich sofort auf durchzug.

  8. #648
    Ich meinte auch allen voran Magic. ^^ Ascension hätte ich auch noch in der Ecke verordnet (Riesenmasse an Karten auf dem Tisch; Überlick nur für Eingeweihte), aber ich sehe gerade, dass das nur seine Firma ist, nicht sein Design.

  9. #649
    Zitat Zitat
    Ascension hätte ich auch noch in der Ecke verordnet (Riesenmasse an Karten auf dem Tisch; Überlick nur für Eingeweihte)
    wut

    Ich spiel das ständig mit Leuten, die es zum ersten Mal spielen und erklären hat jedes Mal nur 5 Minuten gedauert. Ich find Ascension superübersichtlich.
    Hat davon eigentlich schon wer die neue Erweiterung/Stand alone gespielt? Halte die neue Mechanik für megainteressant, aber gleichzeitig auch für zu zufällig. Und ich hab keine Kohle auf dem Appstorekonto, sonst hätte ichs längst getestet

  10. #650
    Übersicht ist ja nicht gleich Zugänglichkeit.
    Ich habe bisher nur das Grundspiel und die Variante mit den Kultisten gespielt (keine Ahnung, wie die heißt), und Übersicht ... na ja. Ich vergesse auch nach gefühlten 50 Spielen noch regelmäßig die Fähigkeiten meiner Artefakte, die fünftausend Möglichkeiten, die ich zwischen Handkarten, Monstern in der Mitte und Kaufkram habe, vor allem wenn irgendwann 20 Karten auf dem Tisch liegen. Das ist hier tendenziell noch schlimmer als bei Magic, wo es ja maßgeblich am Deck hängt.
    Ich würde das aber nicht mehr, obwohl ich es persönlicher überschaubarer mag, als großen, allgemeingültigen Kritikpunkt des Spiels aufzählen. Man muss halt auf sowas stehen. Ein Charakteristikum ist es imho trotzdem (auch für Garfields Kartenspiele). Eben weil es das bei Magic auch gibt, Eternal Struggle war ebenfalls nicht unbedingt simpel und die meisten modernen Kartenspiele halten sich da einfach zugänglicher. Ein guter Vergleich ist übrigens Dominion. Wenn man da nur das Grundspiel benutzt, läuft es wie von alleine, immer nur ein, zwei Entscheidungen auf einmal.

    Btw. auch einer der Gründe, warum ich Ascension auf iOs besser finde als das Kartenspiel -- es erinnert einen an Dinge und erspart einem die ganze Organisation von Karten, Steinchen etc.

  11. #651
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    @Netrunner: Das klang für mich erst interessant von dem was ich gehört habe, bis ich LCG gehört habe. Da schalte ich sofort auf durchzug.
    Hehe, ja, so ging es mir auch, wobei mir das Konzept wesentlich mehr zusagt als das des CCG. Das gute ist (bzw soll so sein), dass jederzeit ein Aus- und Wiederinstieg möglich ist. Dennoch wäre mir auch hier ein absehbares Ende, ähnlich wie bei Dominion, lieber, da auch hier langfristig gesehen einiges an Geld fließen kann

    @Ascension-Diskussion: Gefällt mir sweot auch ganz gut, habe aber bisher auch nur Spiele mit Basisset und ein zwei Erweiterungen hinter mir. Da hielt sich das Ausmaß der Karten noch ganz gut in grenzen (aber natürlich habe ich auch die ein oder andere Fähigkeit vergessen). Mir gefällt einerseits der flüssige Spielablauf und auf der andererseite stört er mich, da ich ein zu großer Dominionspieler bin Erst Aktionen, dann kaufen und nicht Kaufen,d ann ein paar Aktionen, kaufen und kaufen und eine Aktion habe ich noch

    Hmm, jetzt habe ich Lust auf ein Brettspiel-WE-CT

  12. #652

  13. #653
    Ergbenisse um das Spiel des Jahres stehen fest!

    Spiel des Jahres: Hanabi
    Kennerspiel des Jahres: Die Legenden von Andor

    Homepage: http://www.spiel-des-jahres.com/cms/front_content.php

    Meinungen?

  14. #654
    Wir ham jetzt anscheinend auch eine Fantrans von Meikyu Kingdom.

  15. #655
    Zitat Zitat von Sceddar Beitrag anzeigen
    Ergbenisse um das Spiel des Jahres stehen fest!

    Spiel des Jahres: Hanabi
    Kennerspiel des Jahres: Die Legenden von Andor

    Homepage: http://www.spiel-des-jahres.com/cms/front_content.php

    Meinungen?
    Ich habe zwar leider noch keines von beiden gespielt, die sehen für mich aber beide auch eher Meh aus. Hanabi sieht zu einfach und zu casual mit geringem wiederspielwert aus, (ungewöhnlich von Antonio Bauza...), Legenden von Ardor wie schon 1000x gesehen. Shadow over Camelot + Defenders of the Realm...

  16. #656
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Ich habe zwar leider noch keines von beiden gespielt, die sehen für mich aber beide auch eher Meh aus. Hanabi sieht zu einfach und zu casual mit geringem wiederspielwert aus, (ungewöhnlich von Antonio Bauza...), Legenden von Ardor wie schon 1000x gesehen. Shadow over Camelot + Defenders of the Realm...
    Ich habe nur eine Probepartie von den Legenden auf der Messe in Essen letzten jahres gespielt. Fand es in Ordnung, aber ich persönlich brauche es jetzt auch nicht. Man muss auch dazu sagen, dass der Kennerspielpreis auch eher an Familien gerichtet ist und es sich dabei auch um sehr seichte Adventurekost handelt (z.B. denke ich, dass der rote Pöppel auch gut zum Spiel gepasst hätte).
    Hinsichtlich Hanabi kann ich dir nur raten: Spiele es! Es ist casual und es ist einfach zu lernen, aber das Spiel gemeinsam zu meistern ist die große Herausforderung. Durch simple Mechanismen und einfache Kniffs wie die Handkarten verkehrt herum halten entsteht sehr viel Spannung am Tisch. Hanabi ist auch nicht wirklich ein "Absacker", da es schon ordentlich an Konzentration bedarf (meine Letzte Partie in der Hinsicht war ein Highlight, weil jemand nicht mehr so bei der Sache war ).
    Auf der anderen Seite muss man sich auch streng an die Regeln halten, da hier Hinweise auch non-verbal und über den Tonfall gegeben werden können. Meine Partie in Essen war mit zwei älteren Tratschweibern, ein Traum, so würde mir das Spiel auch kein Spaß machen
    Wenn sich die Gelegenheit ergibt, gib dem Spiel ne Chance. Es ist meines erachtens eins der besten und innivativsten Spiele der letzten Zeit in einem kleinen Format, dass den Titel "Spiel des Jahres" zu recht gewonnen hat

    PS: Danke für deine Antwort, ich dachte schon, ich hätte den Thread gekillt

  17. #657
    Hier ist Andor heute auf den Tisch gekommen und ich muss noch an meiner Aggressionsbewältigung arbeiten. Wir haben zu zweit gespielt und sind anscheinend zu doof fürs Spiel (oder hatten wirklich Pech, das kann man ja immer auslegen, wie man will). Eine kurze Googlesuche hat gerade aber auch ergeben, dass möglicherweise auch gerade das erste "echte" Abenteuer zu zweit recht schwer ist. Wir haben es zweimal angefangen und beide Male verloren. Beim zweiten Mal fehlte uns einfach eine weitere Runde Zeit und das war sehr viel frustrierender, als das Verlieren der ersten Runde, wo wir einfach noch nicht genug durch alle Spielmechaniken durchgestiegen waren.

    Was ich persönlich recht hübsch finde, ist der schnelle Einstieg, den das Einführungsspiel bietet. Ich mag persönlich praktische Einführungen in Spiele und finde, dass diese sehr gut gelungen ist. Zumindest kamen bei mir hinterher sehr viel weniger Regelfragen auf, als normalerweise üblich.

    Wie hoch der Wiederspielwert ist, frage ich mich allerdings auch. Andersrum ist bei uns nun eine gewisse Prise ehrgeiz geweckt, das Spiel zu schlagen und es wird wohl die Woche ein weiteres Mal auf den Tisch kommmen.

  18. #658
    Ich dachte, Co-Ops müssen so schwer sein, dass man im Regelfall verliert, außer man war wirklich wirklich gut?
    Eig. sollte Ghost-Stories das perfekte Spiel was dies angeht für mich sein, leider hab ichs nicht (und die Thematik und Aufmachung reizen mich auch nicht besonders)

  19. #659
    Zitat Zitat von cromosom Beitrag anzeigen
    Hier ist Andor heute auf den Tisch gekommen und ich muss noch an meiner Aggressionsbewältigung arbeiten. Wir haben zu zweit gespielt und sind anscheinend zu doof fürs Spiel (oder hatten wirklich Pech, das kann man ja immer auslegen, wie man will). Eine kurze Googlesuche hat gerade aber auch ergeben, dass möglicherweise auch gerade das erste "echte" Abenteuer zu zweit recht schwer ist. Wir haben es zweimal angefangen und beide Male verloren. Beim zweiten Mal fehlte uns einfach eine weitere Runde Zeit und das war sehr viel frustrierender, als das Verlieren der ersten Runde, wo wir einfach noch nicht genug durch alle Spielmechaniken durchgestiegen waren.

    Was ich persönlich recht hübsch finde, ist der schnelle Einstieg, den das Einführungsspiel bietet. Ich mag persönlich praktische Einführungen in Spiele und finde, dass diese sehr gut gelungen ist. Zumindest kamen bei mir hinterher sehr viel weniger Regelfragen auf, als normalerweise üblich.

    Wie hoch der Wiederspielwert ist, frage ich mich allerdings auch. Andersrum ist bei uns nun eine gewisse Prise ehrgeiz geweckt, das Spiel zu schlagen und es wird wohl die Woche ein weiteres Mal auf den Tisch kommmen.
    Was ist denn die erste "echte" Mission? Ich habe auf der SPIEL damals die erste Mission gespielt, vermutlich das Einführungsspiel? Jedenfalls hat man uns da auch gesagt, dass diese eigentlich nicht schaffbar wäre und wäre unser Verhalten teil eines Buchs oder Film gewesen... wir wären eine räudige Runde Douchebags Aber waren immerhin erfolgreich. Bei manchen Kooperationsspielen zeigt meine Erfahrung auch, dass, wenn man nur zu zweit unterwegs ist, jeder noch eine weitere Rolle übernehmen sollte, um sich besser verteilen und reagieren zu können. Aber ihr könnt ja nochmal schauen, wie es sich bei euch so entwickelt Ansonsten hat Freierfall da schon recht, dass die Dinger in der Regel sehr viel anspruchsvoller zu gewinnen sind (Pandemie, m. E. auch Arkham Horror oder das genannte Ghost Stories)

    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Ich dachte, Co-Ops müssen so schwer sein, dass man im Regelfall verliert, außer man war wirklich wirklich gut?
    Eig. sollte Ghost-Stories das perfekte Spiel was dies angeht für mich sein, leider hab ichs nicht (und die Thematik und Aufmachung reizen mich auch nicht besonders)
    Ghost Stories ist aber echt hart. Das "Problem" an dem Spiel liegt eigentlich an dem sehr hohen Glücksfaktor. Zumindest war das der EIndruck nach zwei drei Partien, an den ich mich nur noch relativ wage erinnere. Aber da folgende Situation hängen geblieben ist, gehe ich davon aus, dass dem eigentlich so sein sollte: "Würfel doch drei mal blau!" - *würfel* - "Kein Problem, hier hast du es"

  20. #660
    Zitat Zitat von Sceddar Beitrag anzeigen
    Was ist denn die erste "echte" Mission? Ich habe auf der SPIEL damals die erste Mission gespielt, vermutlich das Einführungsspiel?
    Das Einführungsspiel ist nur eine Abfolge von kleinen Aufgaben, du musst Monster besiegen, einen Brunnen benutzen, Nebelplättchen aufdecken und zum Händler gehen. Die erste richtige Legende ist die mit der Hexe. Du musst die Hexe finden und ihr Heilkraut auf die Burg finden. Gleichzeitig kommt eine Skralfestung ins Spiel, die du auch zerstören musst und deine eigene Burg musst du verteidigen. Für zwei Spieler scheint mir das kaum schaffbar, insbesondere, da da Spiel ja sehr stark zeitbeschränkt ist. Wir hatten auch überlegt, ob wir den nächsten Versuch mit "Doppelbesetzung" starten, aber dazu war es dann an dem Abend einfach zu spät.

    Zu dem Schwierigkeitsgrad von Kooperationsspielen muss ich sagen, dass der sehr unterschiedlich ausfällt. Ich besitze beispielsweise Elder Sign und das ist recht einfach, wenn man nicht gerade wirklich wirklich Pech hat, da es doch recht stark vom Glück abhängt. Für zwischendurch finde ich das immer mal ganz nett und packe es gerne aus, wenn Besuch da ist und man "mal Bock auf ein Spiel hat". Da finde ich es auch ganz gut, wenn das dann eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein Erfolgserlebnis hat. Ich glaube wir haben auch mal nach einer komplett frustrierenden Runde Arkham Horror, Elder Sign kurze Zeit später zum Ausgleich gespielt.

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