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Thema: "Der Fall Forsythe", ein Forenadventure - Das Bedienstetenzimmer

  1. #1

    "Der Fall Forsythe", ein Forenadventure - Das Bedienstetenzimmer


    Ihr seid in einem Haus. Und etwas ist in diesem Haus geschehen. Das Haus hat mehrere Räume, alle Räume sind über dieses Forum verteilt. Suchen müsst ihr sie selbst. Um zu rekonstruieren was passiert ist werdet ihr euren eigenen Raum auch einmal verlassen dürfen. Das tut ihr, indem ihr einfach in einen entsprechenden, anderen Raum postet.
    Es geht letzten Endes darum herauszufinden was hier passiert ist und wieso es passiert ist.
    Es geht darum, dass ihr alles untersucht, Leute befragt und Steine umdreht. Jeder User darf immer eine bestimmte Handlung vollziehen, auf die er eine Handlung haben will, z.B.
    Ich schaue mir das Regal genauer an und nehme das blaue Buch heraus
    oder Ich frage die Hexe, ob sie den alten Mann gekannt hat.
    oder Ich steige auf das Brett mit dem roten X und schaue was passiert.
    usw. usw.
    Bevor ein User nicht eine Antwort auf seine Aktion bekommen hat darf er keine neue Handlung vollziehen. Rollenspiel betreiben darf man aber immer.
    Wenn ein wichtiger Hinweis gefunden wird wird das erwähnt und er wird hier in den Headpost kopiert. Grundsätzlich ist der Fall lösbar.
    Rollenspiel ist somit nicht verboten, im Gegenteil: Es ist sehr erwünscht.



    Ihr wurdet in die alte Villa von Sir Richard Forsythe eingeladen um mit ihm zu dinnieren. Ihr kennt ihn nur sehr flüchtig, ein reicher, großzügiger Mann, der sich mit seinem vielen Geld ein gutes Leben macht, aber dennoch kein arroganter Schnösel ist. Ihr hattet bereits den ersten Gang genossen, ein kleines, nettes Süppchen. Nach dem ersten Gang ist der Gastgeber allerdings verschwunden. Seither fehlt von ihm jede Spur. Desweiteren kommt auch kein zweiter Gang.
    Ihr geht auf der Suche nach dem Koch auch ins Bedienstetenzimmer vorbei. Es ist ein bescheidener Raum mit einigen Betten und dunklen Wänden. Am Fuße jedes Bettes steht eine kleine Truhe. In der Mitte des Raumes ist ein großer Tisch auf dem zahlreiche Spielkarten verteilt liegen. Auf einem der Betten sitzt eine schmächtige Dienerin und weint verzweifelt in ihre Schürze. Sie wird von einer resoluten, alten Dienstmagd getröstet. Ihr wollt gerade gehen um der peinlichen Situation zu entgehen, aber eigentlich kommt euch hier etwas sehr sehr faul vor...

    Hinweise:
    - Der Koch war ein Spieler und schwer verschuldet

    Geändert von Dennis (04.02.2009 um 15:12 Uhr)

  2. #2
    Ich frage die Bediensteten ob ich mir die Betten und Truhen ansehen dürfte.

  3. #3
    Zitat Zitat von MeTaN Beitrag anzeigen
    Ich frage die Bediensteten ob ich mir die Betten und Truhen ansehen dürfte.
    auch die Bediensteten hören dich.
    Eine Aktion pro Runde, nicht eine pro Runde und Raum.

  4. #4
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    auch die Bediensteten hören dich.
    Eine Aktion pro Runde, nicht eine pro Runde und Raum.
    upps das is mir ja jetzt peinlich sorry!

  5. #5
    Ich untersuche das Kartendeck auf Vollständigkeit die Art des Kartenspiels.

  6. #6
    Zitat Zitat von Don Cuan
    Ich untersuche das Kartendeck auf Vollständigkeit die Art des Kartenspiels.
    Es ist ein abgenutztes Deck, du erkennst es als französisches 32-Karten-Blatt plus vier Joker. Das Deck selbst ist vollständig, aber einige Ecken sind schon herausgerupft und die Karten mit Fett- und Soßenflecken beschmutzt. Ein Gentleman wie du würde mit einem derart zugerichteten Blatt nicht einmal gegen einen Blinden ein Spiel wagen, derart markiert sind die Karten. Komischerweise ist der Tisch sehr sauber. Vermutlich hat jemand immer sehr schmutzige Hände, wenn er Karten spielt.

  7. #7
    Ich reiche der weinenden Dienerin ein edel besticktes Taschentuch und frage sie freundlich nach ihrem Namen. "Was in aller Welt kann ein so hübsches Mädchen dazu veranlasst haben, so herzzerreißend zu weinen?", füge ich fragend hinzu.

  8. #8
    Auf der Suche nach dem Badezimmer, um mir die Hände zu waschen - schliesslich hatte ich gerade eine Leiche angefasst - gelange ich durch Zufall in das Zimmer der Angestellten. Nach einem kurzen Rundumblick über das gesamte Zimmer, beginne ich unauffällig die diversen Truhen vor den Betten der Dienenden zu öffnen. Hoffentlich sind sie nicht verschlossen.

  9. #9
    Mit vergoldeter Zunge tritt er auf den Plan, blitzende goldene Zähne, und allgemein..., sein ganzer Mund scheint von innen mit Gold überzogen zu sein.
    Vielleicht liegt es an seinem Beruf, oder seiner Herkunft, vielleicht aber auch an einer einzigartigen Klobegegnung.
    Der bekannte Garagenrocker "Gendrek", betrat das Zimmer mit einem gewaltigen Power Slide, dies scheint er gerne zu tun denn seine Hose ist ordentlich in Mitleidenschaft gezogen.

    "Wuaaaaaaaah!!!" erklang die melodisch harte Stimme des Mannes, als er in die Raum schlidderte und sich mit einem unmenschlichen Tempo unter den Tisch katapultierte um ihn von unten zu inspizieren.

  10. #10
    Zitat Zitat von Rolus Beitrag anzeigen
    "Was in aller Welt kann ein so hübsches Mädchen dazu veranlasst haben, so herzzerreißend zu weinen?", füge ich fragend hinzu.
    Das Mädchen sieht dich leidend an.
    "Ich habe ihn gefunden... ich habe Wilhelm, den Koch gefunden. In der Bibliothek. Es war schon zu spät... es war so furchtbar."
    tröstend tätschelt die Hausmagd den Rücken des armen Mädchens, das nun wieder verzweifelt in seine Schürze schluchzt, unfähig weiter mit dir zu reden.

    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    beginne ich unauffällig die diversen Truhen vor den Betten der Dienenden zu öffnen.
    Einige der Truhen sind verschlossen, in den anderen findest du nur einige persönliche Gegenstände und etwas Kleidung. Du willst dich gerade an einer der nächsten Truhen zu schaffen machen, als die Dienstmagd dich forsch anfährt: "Lasst die Sachen des Verstorbenen in Ruhe. Das ist nun Sache seiner Familie!"
    Es wäre sicher interessant, zu erfahren was der Koch aufbewahrt, allerdings ist die Magd noch nicht ganz überzeugt.

    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    "Wuaaaaaaaah!!!" erklang die melodisch harte Stimme des Mannes, als er in die Raum schlidderte und sich mit einem unmenschlichen Tempo unter den Tisch katapultierte um ihn von unten zu inspizieren.
    Du siehst die Unterseite einer hölzernen Tischplatte und ein Stück des hölzernen Bodens. Nicht mehr, nicht weniger.

  11. #11
    Warum irre ich hier durch die gegend, obwohl ich doch nur hunger habe und jetzt schon am schwitzen bin? Fragte sich der Graf Andy aus der Grafschaft Pyc. Hätte ich mir eine Karotte mitnehmen sollen? Das ist das essen der Pferde, ich brauche was deftiges. Seine Gedankengänge wurden unterbrochen als er den komischen Kauz da unter dem Tisch entdeckte. Mit meinen stolzen 1,87 metern und dem Hut passe ich da nie drunter, dachte sich der Graf, aber da gibt es auch nichts zu sehen. Ja gesehen hab ich auch wenig, was habe ich übersehen?

    Er ging auf die Dienstmagd zu: Entschuldigen Sie die Störung, der Graf von Pyc, höchstpersönlich, ein guter Bekannter ihres vor kurzem verstorbenen Dienstherren bin ich. Ich werde den Mordfall lösen oder zumindestens dazu Beitragen, doch dazu müsste ich wissen, ob es mehr Räumlichkeiten gibt als das Gesellschaftszimmer, die Bibliothek, den Speisesaal, die Küche, das Schlafzimmer, das Bedienstetenzimmer, die Eingangshalle oder das Badezimmer, in welche man ohne schlüssel oder sonstiges freien Zutritt hat. Gibt es hier keine Katakompen und wo ist die tür zum Garten. Ich suche ein Gebiet, wo man sich die Schuhe dreckig macht, wenn man dieses betritt. Ein verweis, ein Link währe sehr hilfreich von ihnen.

    Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht,
    überlegte der Graf, doch kann ich nicht wie mein Urururur-Großvater einfach die Bäume abholzen. Ich hoffe die dienstmagd kann mir helfen.

    Geändert von Pyc_Andy (03.02.2009 um 15:18 Uhr)

  12. #12

    Users Awaiting Email Confirmation

    Warum hatte Sie noch gleich das Gesellschaftszimmer verlassen. Gab es dort nicht Gin. ... Ah richtig sie hatte sich über die allgemeine Unzuverlässigkeit erregt. In ihrem Krankenhaus hatte es so etwas nicht gegeben. Die Suspendierung war völlig unzulässig. Dr. Erna Hildegard Kaltblut versucht die Gedanken zu ordnen, es war jetzt wichtig klar zu denken. Das allgemeine Chaos braucht eine ordnungsliebende Person, eine Autorität die das Ruder an den angestammten Platz bugsiert.

    Erfreut über ihren bildreichen Gedankengang bemerkt sie die zwei Bediensteten die nichtsnutzig herumsitzen.

    "Nach solch einem Schock braucht die junge Frau ein Glas Gin!" spricht sie die alte Dienstmagd an. "Der Koch ist tot junge Frau, in meiner Karriere habe ich eine Menge Tote erlebt, reißen sie sich zusammen". Sie bemerkt den verärgerten Blick der alten Magd. "Warum blicken sie mich so an! Wer sind sie, dass sie sich so etwas erlauben. In welcher Stellung sind sie hier im Haus, ich möchte mich beschweren!"

    Geändert von Kaltblut (03.02.2009 um 19:01 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Pyc_Andy Beitrag anzeigen
    Entschuldigen Sie die Störung, der Graf von Pyc, höchstpersönlich, ein guter Bekannter ihres vor kurzem verstorbenen Dienstherren bin ich. Ich werde den Mordfall lösen oder zumindestens dazu Beitragen, doch dazu müsste ich wissen, ob es mehr Räumlichkeiten gibt als das Gesellschaftszimmer, die Bibliothek, den Speisesaal, die Küche, das Schlafzimmer, das Bedienstetenzimmer, die Eingangshalle oder das Badezimmer, in welche man ohne schlüssel oder sonstiges freien Zutritt hat. Gibt es hier keine Katakompen und wo ist die tür zum Garten. Ich suche ein Gebiet, wo man sich die Schuhe dreckig macht, wenn man dieses betritt. Ein verweis, ein Link währe sehr hilfreich von ihnen.
    "Katakomben?", die Alte macht ein verdutztes Gesicht. "Sie lesen wohl zuviel von diesen Schundromanen, wa? Neee, Katakomben ham wir hier nich. Nen Weinkeller, ja. Und nen Keller fürn Schinken auch.
    Ausgänge gibts nur vorne und ausser Küche, da kommt man aber nur in'n Hof. Wenn man zum Eingang rausgeht kann ma in' Garten kommen. Wenn Sie sich unbedingt dreckig machen wollen würd ichs bei dem Wetter da versuchen."
    Sie schüttelt den Kopf und wendet sich wieder dem weinenden Mädchen zu.

  14. #14
    Ich komme nach erfolgloser Suche aus der Küche in das Bedienstetenzimmer, immer noch davon überzeugt, daß der Koch etwas mit dem Tod von Sir Forsythe zu tun hat. Ich bin mir jedoch nicht mehr ganz sicher, ob er wirklich der Mörder ist. Denn wenn ja, wieso ist er dann auch tot?

    “Entschuldigen Sie”, sage ich und setzte mich auf das Bett neben die Magd. “Mein Name ist Guillaume Le Shark, ich bin Mediziner, und ich bin mir ziemlich sicher, daß der gute Sir Forsythe einer vorsätzlichen Vergiftung zum Opfer gefallen ist. Und das Ableben des Koches führt mich zu dem Schluß, daß auch dieser irgendwie in die Sache verwickelt ist. Würden Sie mir vielleicht gestattet, mich hier ein wenig umzusehen? Es gibt einige Dinge, die ich zu finden gedenke, und hier wäre ein Platz, um damit anzufangen.”

    Ich lächle mild und hoffe, daß meine Fähigkeiten, Leute in tragischen Situationen ein wenig zu beruhigen, auch hier funktionieren. Die Magd ist keine Patientin von mir, dennoch hoffe ich, daß sie es mir gestattet, die Habseligkeiten des Koches zu untersuchen, um dort etwas finden zu können.

  15. #15

    Users Awaiting Email Confirmation

    Unverwandt starrt sie die Alte grimmig an. „Erdreistet sich die Dienstmagd wirklich einer Frau aus höherem Stand die Antwort zu verweigern?“ - „Ganz ruhig Erna – das kriege ich wieder in den Griff“, denkt sie zu sich selbst. Der Franzose mit dem unmöglichen Namen setzt sich zu der Magd und redet beruhigend auf sie ein. Eine gute Gelegenheit das Vertrauen der Jüngeren zu gewinnen.

    „Aaach du liebes Mädchen, es muss ein ganz schrecklicher Tag für dich sein.“ – „Reden hilft, vertrau mir, ich bin Ärztin“ – „Erzähl mir doch ein wenig über dieses Haus. Arbeiten sehr viele Personen hier? Gab es Streitigkeiten über die wir reden sollten? Ich bin sicher der gute Sir Forsythe war engelsgleich mit seinen Bediensteten. Und natürlich haben auch die Angestellten ihn geliebt, nicht wahr?“


    Einschub: Hoffe ich wurde überlesen und hab jetzt keine Aktion zuviel verpulvert.

    Geändert von Kaltblut (04.02.2009 um 13:43 Uhr)

  16. #16

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich betrete das Bedienstetenzimmer und sehe wie sich zwei Damen die mir vom Speisesaal bekannt vorkommen mit den beiden Dienstmädchen unterhalten.
    Ich warte höflich bis die Gespräche zwischen den Damen vorbei sind und wende mich dann an die beiden Dienstmädchen:


    Werte Damen, gestattet mir das ich euch ein paar Fragen stelle. Ich würde gerne wissen welche Arbeiten jede von euch hier im Hause inne hat - vor allem wer den Abwasch in der Küche macht.
    Falls - und davon gehe ich aus - eine der Damen heute den Abwasch erledigen wollte würde ich gerne wissen was sich dabei zugetragen hat.
    Ausserdem würde ich gerne in Erfahrung bringen was der Koch ausserhalb der Küche - genauer gesagt in der Bibliothek - zu suchen hatte. Und ich bin mir sicher das die Damen mir auch hier weiterhelfen können.



    [OffTopic]
    Zitat Zitat von Pyc_Andy
    Ein verweis, ein Link währe sehr hilfreich von ihnen.
    Benutz einfach die Suche hier im MMX und such nach Forsythe - dann siehst du alle Räume. [/OffTopic]

  17. #17
    Zitat Zitat von Le Shark Beitrag anzeigen
    Ich lächle mild und hoffe, daß meine Fähigkeiten, Leute in tragischen Situationen ein wenig zu beruhigen, auch hier funktionieren. Die Magd ist keine Patientin von mir, dennoch hoffe ich, daß sie es mir gestattet, die Habseligkeiten des Koches zu untersuchen, um dort etwas finden zu können.
    Die Magd wirft dir einen misstrauischen Blick zu. "Nun... also gut. Wenns für ne gute Sache is, klar. Aber alles bleibt da, wo Sie es gefun'n ham!"
    Mit einem Nicken wendest du dich der Truhe des Kochs zu. Sie ist nicht verschlossen. Du findest einige gerahmte Bilder, die den dicken Koch in jungen Jahren mit seiner Familie zeigen. Zwischen einigen Briefen findest du auch etwas, das du eindeutig als Schuldscheine identifizieren kannst. Der Koch hatte offenbar gehörige Schulden bei Kredithaien.
    Angestachelt durch diese Erkenntnis findest du auch unter dne Briefen einige eindringliche Exemplare. Drohbriefe. Mit grauenvoller Rechtschreibung und furchtbarer Sauklaue. Der Inhalt besagt ungefähr so viel als dass der Koch bei einigen Kartenspielen zu hoch geboten und zu wenig Geld dafür hatte.
    Ohne genau zu wissen wie viele Schulden er insgesamt hatte bist du dir sicher, dass mancher sich schon mit der Hälfte der Schulden gen Amerika aufgemacht hätte.

    Hinweis: Der Koch war ein Spieler und schwer verschuldet.


    Zitat Zitat von Kaltblut Beitrag anzeigen
    „Erzähl mir doch ein wenig über dieses Haus. Arbeiten sehr viele Personen hier? Gab es Streitigkeiten über die wir reden sollten? Ich bin sicher der gute Sir Forsythe war engelsgleich mit seinen Bediensteten. Und natürlich haben auch die Angestellten ihn geliebt, nicht wahr?“[/B]
    Das arme Mädchen hat sich wieder etwas beruhigt. Sie nickt dir zu und antwortet mit sonorer Stimme.
    "hier arbeiten nicht viele Leute. Wir haben Miles William, der ist hier seit dreißig Jahren der Butler. Er redet nicht viel, aber er ist ein guter Mensch. Dann sind da nur noch Dolly und ich... und Wilhelm. Doch der ist jetzt... nicht mehr unter uns.
    Dann gibt es noch Lesley Fawker, der Gärtner, der wohnt aber nicht hier. Der hat eine Frau in der Stadt... Er ist ein alter Griesgram und lässt dies nicht selten an seinen Mitmenschen aus.
    Und ja, wir streiten natürlich das ein oder andere Mal, zumal Wilhelm immer beim Kartenspielen geschummelt hat, aber etwas das einen Mord rechtfertigt... niemals."

    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    [B]Werte Damen, gestattet mir das ich euch ein paar Fragen stelle. Ich würde gerne wissen welche Arbeiten jede von euch hier im Hause inne hat - vor allem wer den Abwasch in der Küche macht.
    "Normalerweise mache ich das.", sagt die junge Servantin. "Wilhelm gibt Miles Bescheid und anschließend spüle ich ab."
    Sie kratzt sich am Kopf. "Aber heute Abend hat niemand etwas dergleichen gesagt... Ach Herrje, die ganze Spüle steht jetzt sicherlich voller schmutzigem Geschirr."
    Sie will gerade aufstehen, als sie von der dicken Magd zurück auf das Bett gezogen wird.
    "Nein, mein Kind, das lass mal... das läuft dir nich weg."
    Nickend setzt sie sich wieder hin und ergänzt: "Ich weiß nicht, wo Wilhelm sich während dem Koch herumgetrieben hat. Ich habe ihn seit einigen Stunden nicht mehr gesehen."

  18. #18

    Users Awaiting Email Confirmation

    "Armes Ding" spricht Dr. Kaltblut mit einer Stimme die jedes Mitgefühl mangeln lässt und verlässt, leicht vergeistigt, den Raum.

  19. #19
    Einen Schinkenkeller, den sollte ich besuchen gehen. Bei dem Hunger könnte ich ein halbes Wildschwein verspeisen. Dennoch sollte ich besser in die Eingangshalle gehen, da wird mehr zu finden sein, hoffe ich. Und was zu essen kann ich mir danach immer noch holen. Er dachte nochmals an eine gutes stück schinken und ihm lief das Wasser im Munde zusammen.

    Ich danke Ihnen, mit diesen Worten verließ der Graf das zimmer der Bediensteten.

    btw, ich hab ja alle 8 Zimmer aufgelistet, die es gibt, also kenn ich sie, und auch die Such-Funktion^^, aber dennoch danke^^

  20. #20

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Danke meine Damen für die Auskünfte. Aber leider muss ich sie nochmal belästigen.
    Ich würde gerne wissen was jede von euch in den letzten... sagen wir 5 Stunden gemacht hat.
    Des weiteren würde ich die Damen bitten mir von der letzten Begegnung mit den beiden kürzlich Verstorbenen zu erzählen.
    Ich entschuldige mich auch schon mal im vorhinein weil ich so viele Fragen auf einmal habe - aber ich glaube das wir damit dem Rätsel der beiden Tode etwas näher an die Lösung kommen.


    Ich greife mir einen Stuhl und setze mich vor die beiden Damen um ab und zu bei der Befragung genauer nachbohren zu können damit ich genaue Informationen über das wann, wo und wie erfahre.

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