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Sofern sich die Doktorin recht entsann, gab es hier zwei nutzlose Diensboten. Ah ja, da saß das junge Ding und heulte. Zum Glück war ihre Teetasse nicht fern ... aber es war nicht schlichter Tee, nein! Dr. Erna Hildegard Kaltblut war im Begriff ein Experiment zu wagen. Zuvor hatte sie einen kurzen Blick in die Schlafgemächer geworfen und das Medizinfläschchen entdeckt. Die Tasse enthielt nun neben dem wohlduftenen Getränk noch eine geringe Dosis des Medikaments, welches Sir Forsythe bei seinem Bett verwahrte.
"Liebes Kind, ich sehe es geht euch gar grässlich. Hier trink einen Schluck Tee, der wird dir guttun." Sie reicht dem Mädchen die Tasse und spricht "Trink, trink und schildere mir deine Sorgen und Leiden"
Geändert von Kaltblut (07.02.2009 um 12:32 Uhr)
Grund: Medikamentendosis wurde auf Anraten des Grafen von Pyc verringert