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Thema: "Der Fall Forsythe", ein Forenadventure - Die Bibliothek

  1. #1

    "Der Fall Forsythe", ein Forenadventure - Die Bibliothek


    Ihr seid in einem Haus. Und etwas ist in diesem Haus geschehen. Das Haus hat mehrere Räume, alle Räume sind über dieses Forum verteilt. Suchen müsst ihr sie selbst. Um zu rekonstruieren was passiert ist werdet ihr euren eigenen Raum auch einmal verlassen dürfen. Das tut ihr, indem ihr einfach in einen entsprechenden, anderen Raum postet.
    Es geht letzten Endes darum herauszufinden was hier passiert ist und wieso es passiert ist.
    Es geht darum, dass ihr alles untersucht, Leute befragt und Steine umdreht. Jeder User darf immer eine bestimmte Handlung vollziehen, auf die er eine Handlung haben will, z.B.
    Ich schaue mir das Regal genauer an und nehme das blaue Buch heraus
    oder Ich frage die Hexe, ob sie den alten Mann gekannt hat.
    oder Ich steige auf das Brett mit dem roten X und schaue was passiert.
    usw. usw.
    Bevor ein User nicht eine Antwort auf seine Aktion bekommen hat darf er keine neue Handlung vollziehen. Rollenspiel betreiben darf man aber immer.
    Wenn ein wichtiger Hinweis gefunden wird wird das erwähnt und er wird hier in den Headpost kopiert. Grundsätzlich ist der Fall lösbar.
    Rollenspiel ist somit nicht verboten, im Gegenteil: Es ist sehr erwünscht.




    Ihr wurdet in die alte Villa von Sir Richard Forsythe eingeladen um mit ihm zu dinnieren. Ihr kennt ihn nur sehr flüchtig, ein reicher, großzügiger Mann, der sich mit seinem vielen Geld ein gutes Leben macht, aber dennoch kein arroganter Schnösel ist. Ihr hattet bereits den ersten Gang genossen, ein kleines, nettes Süppchen. Nach dem ersten Gang ist der Gastgeber allerdings verschwunden. Seither fehlt von ihm jede Spur. Desweiteren kommt auch kein zweiter Gang.
    Um euch die Zeit zu vertreiben habt ihr die Bibliothek betreten. Es ist ein großer, niedriger Raum mit zahlreichen Regalreihen, in denen die Bücher ordentlich aufgeräumt und nach Themengebieten sortiert herumstehen. Zu nahezu jeder Wissenschaft gibt es etwas zu berichten und wer sich die Zeit nimmt kann es sich in einem der Studiersessel bequem machen. Auf dem Boden liegt neben einigen Zetteln und Stiften ein Mann. Der Koch. Entsetzt starrt dieser mit leeren Augen an die Decke. Um ihn herum liegen zahlreiche Bücher und umgestoßene Bords. Der Koch ist ganz offensichtlich tot. Deswegen auch das ausbleiben des zweiten Ganges.
    Aber es bleibt die Frage: Was geht hier vor sich?

    Hinweis:
    - Der Koch wurde erwürgt
    - Ein teures, benutztes Taschentuch wurde am Tatort gefunden
    Geändert von Dennis (02.02.2009 um 19:07 Uhr)

  2. #2
    Ich frage mich, was der Koch hier gesucht hat oder notieren wollte und hebe einen der Zettel auf.

  3. #3
    ich sehe auf die decke, ob es dort etwas seltsames ist.

  4. #4
    Ich schaue mir die umgestürzten Bücher und Bords genauer an, schon weil Dragonlady sich die Zettel anschaut.

  5. #5
    Orson Fist ist mein Name. Ich fühlte mich schon in Gegenwart all der anderen Leute, die mit mir um dem Tisch sassen nicht ganz wohl, das Fernbleiben von Herrn Forsythe verbesserte diesen Umstand natürlich auch nicht gerade. Als ich den anderen in die stadtliche Bibliothek folgte, hatte sich das Gefühl nur noch verschlimmert und es zog mir erst recht meine Eingeweide zusammen, als ich den toten Koch vor mir liegen sah. Einen Toten hatte ich natürlich noch nie gesehen, den grössten Teil meines bisherigen Lebens verbrachte ich im Waisenhaus. Ich wusste nicht, wer meine Eltern gewesen waren und ich hatte auch sonst keine grosse Ahnung vom Leben. Denn soweit ich mich zurückerinnern konnte, so lange wohnte ich schon in besagtem Haus. Ich weiss nicht welcher Fügung des Schicksals ich es zu verdanken hatte, dass ich heute schlussendlich hier sass unter all den anderen feinen Herrschaften. Sir Forsythe war jetzt schon einige Male in meinem Waisenheim gewesen und immer wenn er dort war, hatte ich das Gefühl, dass er mich mit einem seltsamen Blick bedachte, wenn ich in seiner Nähe war. Gesprochen hat er jedoch noch nie ein Wort mit mir und auch heute Abend gaben wir uns nur schnell die Hand und er sah mich wieder mit diesem durchdringenden Blick an. Warum war ich eingeladen worden? Wieso lädt ein Mann mit so einem guten Leumund gerade so jemanden wie mich ein? Ich hatte keine Ahnung.

    Verstohlen schreite ich den Regalen entlang, auf der Suche nach einem besonderen Buch, das sich von den anderen abheben würde, oder einer Wissenschaft (Themengebiet) mit der ich so gar nichts anfangen konnte.

  6. #6
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, was der Koch hier gesucht hat oder notieren wollte und hebe einen der Zettel auf.
    Ja, was könnte er hier gesucht haben... du weißt es nicht, es sieht jedenfalls so aus, als wäre er einem Kampf unterlegen. Die Zettel die dort liegen sind alle mit Notizen in einer edel wirkenden Handschrift beschrieben, kaum eine Hand die ein einfacher Hauskoch führen würde. Von den wissenschaftlichen Ausdrücken verstehst du nicht viel, vermutlich hat sich der Hausherr nur ein paar Notizen während seiner Lektüre gemacht.

    Zitat Zitat von Pyc_Andy Beitrag anzeigen
    ich sehe auf die decke, ob es dort etwas seltsames ist.
    Du schaust nach oben und siehst die Decke der Eingangshalle.
    (Nur eine Aktion, bevor die Antworten kommen. Jetzt darfst du also wieder).

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Ich schaue mir die umgestürzten Bücher und Bords genauer an, schon weil Dragonlady sich die Zettel anschaut.
    Einige der Bords haben nun ausgeschlagene Ecken oder sind gänzlich gebrochen. Du bist dir fast sicher, dass es hier einen Kampf gab, in dessen Verlauf der Koch oder sein Gegner gegen diese Bords gestoßen sind und sie umgeworfen haben. Bei den Büchern handelt es sich um Werke aus vielen verschiedenen Gattungen, Bücher über Astrologie, Schnulzenromane, die neuesten Krimiwerke von Conan Doyle, gezeichnete Bildbände über die Landschaften von Afrika, illustrierte Lexika mit Kupferstichen, alles was das intellektuelle Herz begehrt.

    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Verstohlen schreite ich den Regalen entlang, auf der Suche nach einem besonderen Buch, das sich von den anderen abheben würde, oder einer Wissenschaft (Themengebiet) mit der ich so gar nichts anfangen konnte.
    Mit vielen dieser Themengebiete kannst du nichts anfangen, es ist zu allem etwas zu finden, zu jeder erdenklichen Naturwissenschaft, ebenso wie zu Geisteswissenschaften bis hin zu Büchern über Buchhaltung. Sir Forsythe schein ein sehr interessierter Mensch zu sein und hat seine Interessen wohl dem Lesen von Büchern verschrieben.
    Freilich ist möglich, dass irgendwo etwas mysteriöses drinsteht, allerdings sind es zu viele Bücher als dass du sie alle mal schnell durchblättern könntest, grundsätzlich hast du eine grundsolide, gut ausgestattete Büchersammlung vor dir, nicht mehr, nicht weniger.

  7. #7

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Als letzte Ehrerbietung schließe ich dem Koch die Augen und spreche ein kurzes Gebet für ihn.
    Danach durchsuche ich seine Taschen und schau dabei auch ob ich irgendwelche äußeren Verletzungen bemerke.

  8. #8
    Ich nehme das Buch von Arthur Conan Doyle uns schaue es mir genau an, blättere darin und untersuche den Einband, während ich versuche nicht zu bemerken, wie der Koch um seine Habseeligkeiten beraubt wird.

  9. #9
    Missmutig schaue ich auf den Leichnahm des Kochs. Nun, nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, machte sich ein Hungergefühl in meinem Magen breit. Na Super, da bekommt man einmal in seinem Leben einen anständigen Frass vorgesetzt und dann gibt der Koch den Löffel ab. Etwas verlegen beobachte ich den Typen, der sich gerade über den Toten hermacht.

    Rumstehend und keinen blassen Schimmer davon habend, was ich jetzt machen soll, lasse ich mich erstmals auf einen der Sessel fallen und schaue mir den ganzen Raum gründlich an. Vielleicht fällt mir ja noch was auf.

  10. #10
    "Die Handschrift, die ist nicht von ihm", fällt mir auf. So schreibt nur ein gebildeter und/oder adliger Mensch und wenn man nicht davon ausgeht, dass der Koch ein verkappter gebildeter Undercover-Adeliger war, was eher unwahrscheinlich ist, dann sind diese Zettel entweder beim Kampf, welcher hier zweifellos getobt hat, aus irgendwelchen der Bücher gefallen (und stammen somit vom Hausherrn) oder der Mörder des Kochs hat sie im Eifer des Gefechts verloren. Denn das der Koch sich hier nicht hingelegt hat und friedlich gestorben ist, ist mir klar.
    Inzwischen sind noch mehrere Leute hier eingetroffen, welche ich aber allesamt nicht kenne. Warum nur hat Sir Forsythe uns überhaupt eingeladen? Niemand scheint hier den anderen zu kennen, selbst aus den verschiedensten Schichten der Gesellschaft scheinen wir zu stammen. Was hat er bezweckt? Und ist der Mörder des Kochs vielleicht einer der Gäste? War der Koch doch mehr als nur ein Koch? Oder nur versehentliches Opfer? Oder hat er zuviel gesehen? Oder, oder, oder.... Die ganzen "Oder" bringen mich auch nicht über die Neiße oder so, weswegen ich die Bibliothek verlasse. Vielleicht findet sich irgendwas woanders im Haus? Kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, einfach zu verschwinden und zur Polizei zu gehen, aber ich vermute, dass der Mörder im Haus ist. Harmlos wirkend, aber sicher nicht bereit, jemanden einfach gehen zu lassen.
    Ich muss versuchen irgendwas zu finden, was ich als Waffe benutzen kann. Nur für den Fall der Fälle.

    Damit verlasse ich entschlossen die Bibliothek.

  11. #11

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich versuche den Leichnam auf die Seite zu drehen damit ich eventuelle Verletzungen im Rücken oder Sachen unter dem Leichnam sehen kann. Leider war der Koch ziemlich überzeugt von seiner eigenen Kochkunst... was sein Bauchumfang ziemlich stattlich beweist.
    Hey, du da! Ja - du im Sessel!
    Wie wärs wenn du mir hier mit dem Koch helfen würdest... der Kerl ist ziemlich schwer.
    Und schau nicht so geschockt - ich will den armen Kerl nicht ausrauben! Ich will nur sehen wie er gestorben ist; und eine Dolchwunde im Rücken kann man so wie der arme Kerl momentan da liegt ziemlich schwer begutachten.

  12. #12
    Gefangen in meinen tristen Gedanken schrecke ich auf, als man das Wort an mich richtet. Aha, der Typ, der den Koch untersucht. Was, er will ihn nicht ausrauben? Darauf hätte ich auch gleich kommen können, seinem Eindruck nach zu Urteilen, ist dies nicht der Typ Mensch, der sowas tun würde. Ich geb mir einen Ruck und eile ihm zu Hilfe, da wir mittlerweile die zwei einzigen Anwesenden zu sein scheinen, wenn man mal den Koch weglässt, sowie einen weiteren Herrn in den mittleren Jahren, der den Eindruck macht, als möchte er hier lieber nicht hineingezogen werden und ganz in seine Lektüre vertieft zu sein scheint.

    Mit einigem Kraftaufwand gelingt uns beiden, was wohl keinem von uns alleine gelungen wäre; wir können den Koch umdrehen. Bevor ich den Toten einer näheren Untersuchung unterzieh, wisch ich mir erstmals mit der Hand über die Stirn, klopfe meinem Gegenüber auf die Schulter und schaue mich noch immer im Raum um.

  13. #13
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Danach durchsuche ich seine Taschen und schau dabei auch ob ich irgendwelche äußeren Verletzungen bemerke.
    Hättest du raten müssen was du in den Taschen des dicken Kochs findest, du hättest darauf getippt dass du einen Bratenwender findest. Und genau diesen findest du. Dazu ein kleines, recht scharfes Messer mit einem Holzgriff, das ein wenig feucht ist und nach Kartoffeln riecht. Hätte er dieses Messer nur schnell genug gezogen...
    In seinen Augen treten die roten Adern stark hervor und in seinem halb geöffneten Mund erkennst du eine dicke, schwarze Zunge. Du musst nicht einmal die blauen Würgemale an seinem Hals zur Kenntnis nehmen um klar sagen zu können...

    Hinweis: ...der Koch wurde erwürgt.

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Ich nehme das Buch von Arthur Conan Doyle uns schaue es mir genau an, blättere darin und untersuche den Einband, während ich versuche nicht zu bemerken, wie der Koch um seine Habseeligkeiten beraubt wird.
    Es handelt sich um den Hund von Baskerville, eine brandneue Ausgabe des genialen Gruselkrimis. Der Einband ist mit vergoldeten Intarsien versehen und auf der ersten Seite ist eine handschriftliche Widmung.
    "Für einen treuen und klugen Gesprächspartner und einen Gentleman, der Krone absolut würdig."
    - A.C.Doyle

    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Rumstehend und keinen blassen Schimmer davon habend, was ich jetzt machen soll, lasse ich mich erstmals auf einen der Sessel fallen und schaue mir den ganzen Raum gründlich an. Vielleicht fällt mir ja noch was auf.
    du schaust dich etwas genauer um und erkennst tatsächlich ein kleines Detail. Unter einem der umgestürzten Borde findest du ein Stofftaschentuch. Es hat einen überaus aufwendig gestickten Rand aus silbernen Fäden und ist... benutzt... >_<
    Es war sicherlich ein teures Taschentuch. Leider erkennst du keine Initialen.
    Hinweis: Ein teures, aber benutztes Taschentuch wurde hier verloren.

    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Damit verlasse ich entschlossen die Bibliothek.
    Wer einen Raum verlassen will soll einfach hier im ganzen Forum nach einem anderen "Raum" suchen und dort direkt reinposten. Eine Aktion wird dafür nicht benötigt, die braucht man nur, wenn man auf etwas eine Antwort oder Folgeaktion haben will.

  14. #14
    Setzt sich nachdenklich auf einen der Studiersessel.

  15. #15

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Oh Mann - was muss das für ein Bär von Mann gewesen sein der den Koch erwürgt hat. Der Kerl muss den Koch sofort im Würgegriff gehabt haben weil sonst hätte der Koch sicher sein Kartoffelmesser gezückt.
    Ich schaue den Mann gegenüber an. Er wirkt irgendwie blass - vielleicht hat er noch nie eine Leiche gesehen...
    Geht es ihnen gut? Sie sehen so blass aus?

    Ich kann dem Gespräch mit meinem Gegenüber nicht ganz folgen denn eine Frage schwirrt mir im Kopf herum: Was macht der Koch in der Bibliothek?
    Oder ist dies hier der kürzestes oder sogar einzige Weg von der Küche in den Saloon?
    Ich schau mich mal um wo die anderen Türen hinführen damit ich mal orientieren kann...
    Ich gehe von Tür zu Tür, öffne jede und schau nach wohin sie führt.

    Frage:
    Kann mein Char eigentlich alles wissen was in den anderen Räumen so passiert ist oder muss ich erst dort gewesen sein bzw. mit jemandem darüber geredet haben?
    Geändert von sims (03.02.2009 um 09:03 Uhr)

  16. #16
    Auch wenn es eklig ist, ich schaue mir das benutzte Taschentuch genauer an. Was ist in dem Taschentuch?

  17. #17
    Ich sehe mich im Raum um und entdecke den Mann der sich gerade das Taschentuch anschaut und scheinbar konzentriert untersucht. Ich gehe zu ihm hin.Guten Tag mein werter Herr, mein Name ist Heathrow, Dwight Heathrow. Wir sind scheinbar einander noch nicht vorgestellt worden. Wie lautet Ihr Name? Haben Sie etwas entdeckt?
    Geändert von Dark-Knight (03.02.2009 um 11:10 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Ich schau mich mal um wo die anderen Türen hinführen damit ich mal orientieren kann...
    Ich gehe von Tür zu Tür, öffne jede und schau nach wohin sie führt.
    Die Bibliothek hat zwei Türen. Die eine scheint der Haupteingang zu sein und führt hinaus in die Eingangshalle. Die andere Tür liegt am Ende des Ganges zwischen zwei Regalen und führt zum Gesellschaftszimmer.

    Übrigens steht das Adventure über dem Rollenspiel, d.h. jeder weiß alles was in jedem Thread steht und jeder darf jederzeit so oft er will den Raum wechseln.

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Auch wenn es eklig ist, ich schaue mir das benutzte Taschentuch genauer an. Was ist in dem Taschentuch?
    Du führst dir das Taschentuch genau vor die Nase und tatsächlich... erkennst du eine verdächtige, gelbliche Substanz. Forscher wie du bist benetzt du deine Zunge mit etwas von dieser noch feuchten Flüssigkeit und stellst fest, dass sie salzig schmeckt.
    Beim zweiten Hinschauen wird dir schließlich klar, dass du es mit Rotz zu tun hast und nichts anderem.

  19. #19
    Weil der für mich Unbekannte mich noch nicht wahr genommen hat, verlasse ich den Raum, um Irgendwoanders mein Glück zu versuchen...
    Es MUSS doch irgendwelche Indizien geben die einen Verdacht aufkommen lassen könnten.

  20. #20

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich muss mich erstmal hinsetzen... zu viele Fragen schwirren in meinem Kopf herum. In den letzten Minuten hab ich von vorbeilaufenden Leuten so viel erfahren das ich das ganze erstmal strukturiert durchdenken muss.

    Es gibt 2 Leichen, den Koch und Sir Richard Forsythe. Ich gehe jetzt einmal davon aus das es sich beim Koch nur um einen Zeugenmord handelt und nicht andersrum.
    Sir Forsythe wurde mit einem stark Leberschädigenden Gift umgebracht – soviel steht fest.
    Aber zu dem wie gibt es breits 2 Theorien:
    Die erste wäre das er durch die Suppe vergiftet wurde. Es wäre einfach gewesen da sein Teller sich von den anderen ziemlich leicht unterscheiden lässt. Ausserdem liegt sein Teller bereits abgewaschen in der Spüle - nur sein Teller und kein anderer. Zufall? Mag sein - aber wer hätte den Teller abwaschen solln? Der Mörder um seine Spuren zu verwischen? Oder doch die junge Dienstmagd?
    Es könnte ja sein das sie gerade mit dem ersten Teller angefangen hat - zufälligerweise mit dem von Herrn Forsythe - und dann Krach in der Bibliothek gehört hat. Neugierig wie sie ist ging sie nachsehen und fand dann dort den Leichnam des Kochs.

    Die zweite Theorie ist das das Gift nicht in der Suppe war sondern in einem Mundwasser. Herr Forsythe war nach der Vorspeise kurz *geschäftlich* weg. Naja, es ist gut möglich das er vor hatte sich mittels Mundwasser von den Ausdünstungen der doch etwas streng riechenden – aber sehr schmackhaften – Suppe zu befreien.

    Ich tendiere eher zur ersten Theorie – und um die etwas genauer zu untersuchen werde ich mal das junge Dienstmädchen aufsuchen.


    Entschlossen stehe ich auf und begebe mich zum Raum der Bediensteten.

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