hi leute
eine interessante frage ging mir durch den kopf:
wie soll eurer meinung nach der unterricht und v.a. die klausuren im fach kunst gestaltet sein? praktisch oder theoretisch?
neulich bekamen wir eine szene aus einem recht unbekannten film, in dem wir eine actionszene durch ein storyboard zeichnen sollten. vorgegeben waren der inhalt der szene, die kameraeinstellung(? - das mit totale, amerikanisch...) und noch ein oder zwei sachen, u.a. die dauer des bildes
das vorgegebene nannte sich sequenzfolge oder szenendingsbums oder so...
jedenfalls sollten wir in 2h daraus dann drei bilder auswählen, mit kohle oder kreide, fineliner, edding zeichnen und zuletzt ganz kurz erwähnen, warum wir diese gewählt hatten aus den 7 oder 8 möglichen bildern der ganzen szene.
meine frage - vllt kann wer ne umfrage dranhängen -: sollten kunstklausuren theoretisch, also analyse und interpretation, oder praktisch, so wie hier, gestaltet werden?
und warum? ist das eine logisch aufgebaut, während das andere muse erfordert - oder soll kunst dazu da sein, auch leuten mit künstl. begabung ein gutes fach zu "geben", und den schülern ihren stress ablegen lassen?
ich muss sagen, dass es eine der wenigen klausuren im fach kunst war, und die erste praktische arbeit als klausur.
max