Hallo zusammen^^
Ich bin zur Zeit auf der Rundreise durch einige Foren und stell mein Projekt Witch Dreams vor*tusch*
Naja, ich habe schon letztes Jahr Ideen gehabt, aber durch einige Diskussionen bin ich dazu übergegangen, es liegen zu lassen und habe es jetzt wieder zu herzen genommen.
Ich hoffe es gefällt euch und ihr schlaft beim lesen nicht ein^^
Also, hier folgt das Konzept, und wie immer: schön kritisch sein, hinterfragen und Verbesserungen tippen... ich nehem mir alles zu Herze!^-^
Und wie immer: Rechtschreibfehler sind nicht allzu schwer zu nehmen, ich bin leseblind für eigene Texte und kann sie schwer korrigieren.
Story:
Es herrschte noch nie Einigkeit in der Welt Reyhardt. Jeder Monarch herrschte nur über seine Landgüter, was die anderen Könige und Königinnen taten war ihnen egal, solange sie ihren Frieden hatten. Etwaige Streitereien um Nichtigkeiten wurden in Kriegen ausgeführt, die Monarchen hatten ja sonst kaum was zu tun, außer das Volk zu unterdrücken oder wahlweise mal etwas Gutes fürs Volk zu tun.
Das magische Volk der Elfen lebte entweder versteckt in den Bergen oder in den Wäldern, ungesehen vom Rest der Welt, oder wurde versklavt und für niedere Dienste eingesetzt, denn Magie galt in Reyhardt als etwas Gefährliches und jeder, der diese Macht besaß, war eine potentielle Gefahr für die Monarchen dieser Welt.
Doch nicht nur Elfen besaßen diese Kräfte. Manche Menschen besaßen diese Kraft auch, bei manchen schwach ausgeprägt, andere wiederum waren mit stärken magischen Kräften gesegnet.
So geschah es, dass eine mächtige Hexe (vom Volk wurden Menschen, mit den magischen Kräften so genannt, egal ob männlich oder weiblich) namens Hekate die Hexen um sich scharrte und in der Provinz Kinyana Dörfer verwüstete, um die Macht ihrer Gefolgschaft auf die Probe zu stellen. Ihr Plan war es, als erstes den Monarchen von Kinyana, Königin Vanya, den Thron zu entreißen und von dieser Position aus den Rest der Welt zu erobern um den Hexen eine bessere Zukunft zu schaffen.
Aber soweit kam es gar nicht. Sobald in der Nacht die Gefolgschaft samt Hekate vor den Toren der Burg stand, konnte die Königin mithilfe der versklavten Elfen die magsichen Kräfte in den Hexen versiegeln, sodass die Soldaten ein leictes Spiel hatten, den Aufstand niederzuschlagen.
Viele Menschen verloren dabei ihr Leben.
Seitdem wird dieser Vorfall als "Hexenaufstand" bezeichnet und Hexen gejagt.
18 Jahre später:
In der kleinen Dorf Nemos geht alles seinen alltäglichen Abläufen nach. Die Hauptprotagonisitn, Samatha, lebt mit ihrer Familie und ihrem Bruder Drair glücklich in diesem Dorf. Die Nachrichten von neuen Aufständen von Hexen beunruhigt die Bevölkerung und lässt die Angst auf einen zweite Hexenaufstand aufkommen. Zwar gilt Hekate seit 17 Jahren als Tod, doch selbst den Bewohnern von Kinyana sind die Informationen über eine mögliche Flucht von Hekate zu Ohren gekommen, obwohl diese streng geheim waren und sie den Thronsaales von Königin Vanya nicht verlassen sollten.
Eines Tages tauchen eine Hexe in Nemos auf und stört die Stadt in ihren Festaktivitäten. Viele Dorfbewohner werden verletzt, und einiger Häuser gehen in Flammen auf. Samatha sieht ihre Eltern und ihren Bruder bedroht von der Hexe und setzt, vor allen Dorfbewohnern, Magie ein. Verängstigt und überrascht flieht Samatha in ihr Versteck, ihr Bruder folgt ihr auf dem Fuße. Nur langsam klären sich die Zusammenhänge zwischen Samatha und ihrer Macht und was das für sie bedeutet.
Völker:
[U]
Die Elfen[:/U]
Sie haben schon immer am Rande der Gesellschaft von Reyhardt gelebt. In vielen Regionen nicht beachtet oder gejagt, versuchen sie, tief in den Wäldern oder in den Höhlen der Berglandschaften, ihr Tagewerk nachzugehen. Als einziges Volk, bei denen Magei keine „Anomalie“ in der Gesellschaft ist, haben sie sie erforscht und ihr Wissen festgehalten.
Nur sie wissen um die tiefen Kräfte der Magie, wie man sie richtig nutzt und wie man sie in einer Person verschließt.
Die Menschen:
In ganze Reyhardt ist dieses Volk vertreten, immer unter der Herrschaft eines Monarchen in den verschiedenen Regionen. Beschützt unter den Händen ihrere Monarchen, müssen sie sich weder vor Hunger noch Kälte ängstigen.
Als der Hexenaufstand begann, hofften viele, dass dieser friedlich niedergeschlagen werden könnte, doch als viele Dörfer und Städte in Kinyana unter den Hexen zerstört wurden, beteten sie, dass nicht nochmehr Schaden angerictet werden sollte. Als alles vorbei war, freuten sich viele, doch einge waren skeptisch: Würde damit alles ein Ende haben?
Die Hexen:
Als Menschen, egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, sind sie sie mit Magie geboren worden. Viele von ihnen lebten unter Menschen und versuchten, ihre Macht zu verstecken. Andere zogen es vor, sich zurück zu ziehen, um ihren Liebsten nicht wehzutun, da sie alle ohne Anleitung ihre Magie nicht in richitge Bahnen lenken konnten.
[align=left]Als Hekate, eine Hexe mit ungeahnten Kräften anfing, Hexen um sich zu scharren und ihnen allen ein besseres Leben versprach, folgten ihr viele, in der Hoffnung, etwas bewegen zu können und sich und ihre Macht nicht mehr verstecken zu müssen. Doch nach dem Hexenaufstand ist alles[/align] [align=left]schlimmer geworden: Hexenjagd auf Menschen mit magischen Kräften ist eine Art Freizeitsport für die Menschen geworden.[/align] [align=center]
Charaktere:
(noch nicht vollständig, nur für die Rahmenhandlung/Story wichtig!)
Hekate:
„ Wir müssen für unser freies Leben kämpfen! Ohne Kampf, kein freies Leben.“
Eine mächtige Hexe aus der Provinz Kinyana und Verantwortliche für den Hexenaufstand.
Ihre Macht zu beherrschen lernte sie aus aloten Büchern und Schriften, die sie in einer verfallenen Hütte in der Nähe einer der zurückgezogenen Elfenkolonien fand. Obwohl sie als eine der mächtigsten Hexe ihrere Zeit galt, verlor sie all ihre Kräfte, als sie versuche, Königin Vanya von ihrem Thron zu stürzen. Seit diesem Aufstand gilt Hekate als verstorben, obwohl ihre Leiche nie unter den Toten vor Schloss gefunden wurde.
Königin Vanya:
„Wer holt mir endlich meinen TEE!? Und Soldat...köpft den Koch, er ist zu langsam.“
Als Königin von Kinyana versicht sie, ihr Volk mit eiserner, aber auch mit gütiger Hand zu regieren. Nach außen hin gilt sie als lebensfroher Mensch, doch hinter den verschlossenen Türen ihres Thronsaales ist sie eine kühle, berechnende Person, die sogar ihre eigenen Eltern verkaufen würde, um das Land als Monarchin regieren zu können ( wenn sie es nicht schon längst getan hätte.) Gierig nach Macht und Magie, versucht sie einerseits die friedlebenden Elfen zu versklaven und deren Magie unter ihre Befehlsgewalt zu bekommen und andernseits die Hexen auszurotten, das sie sie nie auf ihre Seite bekommen könnte. Zuviel ist in den letzten Jahren vorgekommen, alsdass die Vanya und die Hexen eine Co-Existenz, ja einen Pakt haben könnten.
Samatha:
„ Wir wissen, dass sie nicht wissen, das WIR aber wissen, dass....Moment mal...wo war ich nochmal?“
Ein 18 jähriges Mädchen aus Nemos. Sie gilt als „wagemutiges Gör“ unter den Bewohnern, da sie im Dorf für allerlei Tumult sorgt, doch in ihrem Versteck im Wald ist nichts mehr zu sehen von diesem Mädchen. Sie ist ein bisschen verplant und wirr im logischen Denken, daher handelt sie meist ohne Plan und vollkommen spontan.
Ihre Neuidentifizierung als Hexe treibt sie an den Rand ihres Mutes, denn als Gefahr für die Gesellschaft muss sie allerhand tun, um zu überleben.
Drair:
„Ich wollte doch ihnen nur helfen, und nicht von ihrem Stock geschlagen werden!“
Als Samathas älterer Bruder hat er sich immer für sie verantwortlich gefühlt, obwohl sie und er immer wieder aneinandergeraten. Er versucht immer, Menschen zu helfen, egal ob sie es wollen oder nicht(was ihm schon einiges an Streitereien mit alten Frauen, die ihre Einkäufe selber nach Hause tragen wollten, eingebracht hat). Selbst als Samatha als Hexe das Dorf fluchtartig verlässt, hilft er ihr, teils aus geschwisterlichen Gründen, teils auch, weil er andere Ziele verfolgt.
Features:
Runensystem:
Unter der den wachsamen Blicken Königin Vanyas hat ihre Forschungsabteilung herausgefunden, wie man Elfen ihre Magie berauben und in kleinen Runen speichern kann. Diese Runen können nur wenige Menschen benutzen und selbst dann dauert es eine Zeit lang, sich an diese Kraft zu gewöhnen...Dieses Runensystem wird nur von einer Hauptfigur im Spiel nutzbar sein, doch dadurch entfalten sich einige Möglichkeiten der Schwerpunktsetzung (Ob nun Heilende oder offensive Magie erlernt werden soll).
Raum des Spiegels:Samathas Seele kann betreten werden. In diesem sogenannten „Raum der Spiegel“ können für Samatha relevante Hexenzauber gelernt werden, die von keienr anderen Figur genutzt werden können. Ferner spielt in diesem „Raum“ ein Teil der Story: hier wird Samatha auf einige Fragen antworten finden und weiteres...
Alchemie:Da Samatha ein Naturmensch ist, hat sie gelernt, Kräuter vom Unkraut zu unterscheiden und diese zu sammeln. In ganz Kinyana können diese Kräuter gesammelt werden und unter Hilfe mit einem Destillierapparat zu Tränken und Elixieren verarbeitet werden.[/align] [align=left]Für die Faulen: viele Kräuter kann man auch in den Kräuerläden in den Städten und Dörfern kaufen und auch so zur Heilung einsetzen. Doch einige Kräuter und Pflanzen findet man nur in der Natur und durch das Verarbeiten verbessern sich die Heilwirkungen der eingesetzten Kräuter in den Tränken und Elixieren.
[size=14]Ferner Features:
Advanced Messaging System
Sideview-Battle-System
Neugestaltetes Menü
Runensystem
Alchemieetc.pp.
Das Startmenü (Die Grafischen Sachen sind (Überschrift und das Auswahlmenü) final, Anrodnung und die restlichen Details noch nicht)
Also kein Fehler von mir^-^'
Kleiner Spoiler: Dies ist (zur Zeit) der "Raum der Spiegel und zu füßen dieses Spiegels unter dem Baum liegt Samatha(nur vorläufiges Aussehen!)
Zitieren
) ist ebenfalls die klassische Variante, wenn du im Erstellen noch nicht so weit bist, dann würde ich hier eine Änderung empfehlen. Vielleicht kennst du die unzähligen Spielchen nicht in denen genau das passiert, aber es gibt sie zu meinem Bedauern. Lass ihre übrigen Anhänger Dämonen rufen, oder erschaff eine Gefahr aus dem Nordreich - aber besiegte Bösewichte sind etwas zu häufig und eigentlich keine richtig glaubwürdige Bedrohung, wurden sie doch schon besiegt. 
