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  1. #221
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, es sei denn, man hätte wirklich bei den Konzernen geplant, die jeweils aktuelle Konsolengeneration mal über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen, als die letzten.
    Die Xbox360 ist gerade mal seit guten 3 Jahren und vier Monaten. Zum Vergleich: Die PS2 hatte eine doppelt so lange Laufzeit, bevor die PS3 erschien und läuft selbst jetzt immer noch stark. Und gerade durch die online-Updatefähigkeit sage ich der aktuellen Generation eine längere Laufzeit voraus als der vorhergehenden.

    Zitat Zitat
    Und sofern die Verkaufszahlen der "großen" Konsolen noch immer so bescheiden sind wie sie es mal waren (nur eine Vermutung, genauer weiß ich das nicht), werden die sich eventuell auch überlegen, einen Nachfolger früher als geplant auf den Markt zu bringen.
    Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung?
    Gerade weil die Absatzzahlen schleppend laufen denke ich, dass man momentan noch nichtmal ansatzweise an einen Nachfolger denkt sondern eher versucht, die aktuelle Generation zu maximieren.

  2. #222
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Fröhlich ja, emotional auch (schlimm genug, schon klar...), aber nirgendwo steht, er würde viel oder oft, oder zumindest gerne reden. Nur eben, dass er den meisten Text hätte, und daraus zu schließen, er würde auch mit Abstand am meisten reden, pausenlos und ohne Unterbrechung, wäre Spekulation.
    OK :3 . Vielleicht redet er auch mit seinem Chocobo ?

    Zitat Zitat von Enkidu
    Und so wie sie über Maqui sprechen, hätten sie ihn ebensogut gleich Cid nennen können.
    Wir kennen seinen vollständigen Namen ja noch nicht nton:

    Zitat Zitat von Taro Misaki
    Aber hatten sie nicht gesagt, dass im Spiel jeder Charakter nahezu gleichwertig präsentiert wird und sozusagen alle Hauptcharaktere sind?
    Und jetzt soll Gadot doch nur ein Nebencharakter sein.
    In welchem Zusammenhang wurde das denn gesagt? Wenn man die Demo oder einen Zeitraum von 10 Stunden zu Grunde legt ist auf dem FF XII Cover nur ein "Nebencharakter"

    Aber alleine dadurch dass sie Mitglieder von Team Nora sind war ja schon ein Anzeichen dass die evtl. nicht zu den Charakteren gehören die alle Hauptcharaktere sind ^^'

    Zitat Zitat von Shieru-sensei
    Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung?
    Gerade weil die Absatzzahlen schleppend laufen denke ich, dass man momentan noch nichtmal ansatzweise an einen Nachfolger denkt sondern eher versucht, die aktuelle Generation zu maximieren.
    So gesehen wäre dann Nintendo als erstes mit einem neuen Gerät dran, da höchste Absatzzahlen nton:

  3. #223
    Zitat Zitat von Shieru-sensei
    Und gerade durch die online-Updatefähigkeit sage ich der aktuellen Generation eine längere Laufzeit voraus als der vorhergehenden.
    Hm ja, mag sein.

    Zitat Zitat
    Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung?
    Gerade weil die Absatzzahlen schleppend laufen denke ich, dass man momentan noch nichtmal ansatzweise an einen Nachfolger denkt sondern eher versucht, die aktuelle Generation zu maximieren.
    Wenns schlecht läuft, würde es sich ja vielleicht rentieren einen Nachfolger früher zu bringen, der dann auch mehr Kunden verspricht, als noch länger an dem aktuellen Modell festzuhalten, das nicht ins Rollen kommen will. Was weiß ich denn...

    Zitat Zitat von Rina
    In welchem Zusammenhang wurde das denn gesagt?
    Ich meinte, das wurde mal so oder so ähnlich gesagt, als Snow vorgestellt wurde. Alle Hauptcharaktere (oder zumindest Lightning und Snow) sollten eben stark integriert sein, und das Spiel würde zum Teil die Ereignisse aus den jeweiligen Perspektiven der Charaktere darstellen.

  4. #224
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Sofern FFXIII aber wirklich was besser machen will, müssen sie sich davon auch wieder ein Stück weit trennen, denn an FFXII hatte man auch gesehen, welche Schwächen diese Umsetzung hatte, fast sogar noch deutlicher als in X. Wirklich versteckte Orte gab es keine (höchstens Nabudis), das Luftschiff ist noch weiter in den Hintergrund gerückt, was meiner Meinung nach das Spielgefühl erheblich eingeschränkt hat, und sogar die Weltkarte selbst wurde notwendigerweise auf einen spielbaren Bereich eingegrenzt.
    Woahwoah, willst du damit sagen, dass der Aufbau der Spielwelt in FFX besser gelöst war als in XII? Willst du mir den Krieg erklären ?

    Ob nun Weltkarte oder zusammenhängende Gebiete - was nun optimal ist, lässt sich schlecht sagen, weil alles seine Vor- und Nachteile hat und man an beiden Varianten gegenüber den Umsetzungen, die wir bisher erlebt haben, auch noch viel verbessern könnte.
    Aber FFX hatte für mich die verkehrteste und billigste Lösung der ganzen Serie, denn wenn man sich schon für zusammenhängende Gebiete entscheidet, dann sollte es wirklich nicht so ultralinear und eingeengt sein (oft waren es nur Straßen und Wege, aber fast keine offenen Flächen!), da das jedes Gefühl von Erkundung kaputt macht. Es sollte eher ein bisschen so wie in Seiken Densetsu 2 und 3 gelöst werden, und das hat XII getan. Ich fand es - insbesondere nach X - wirklich hervorragend. Endlich durfte man wieder selbst entdecken. Dass es keine geheimen Orte gab würd ich so nicht sagen: Es waren afair drei komplett optionale Gebiete: Diese Grotten in denen man Adrammelech bekommt und die unter anderem von den Ozmone-Plains erreicht werden konnten (die aber genialerweise mit soziemlich allen umliegenden Gebieten verbunden waren), Teile dieser ich nenns mal Kanalisation von Rabanastre, und die beiden großen Abschnitte von Nabudis, diese nebeligen Gebiete außen und das Necrohol innen (oder andersherum o_O?). Der Clou waren für mich aber nicht unbedingt diese optionalen Sachen, wobei die immerhin weitaus zahlreicher vorhanden waren als in FFX. Nein, wichtig für mich war, dass man die Möglichkeit bekam, schon früh in Gebiete zu gehen, die erst für später gedacht sind. Da hält einen keine unsichtbare Wand auf und die Charas sagen "Oh, hier dürfen wir aber nicht hin!", nein, man kann reingehen und schauen, wie lange man zwischen den deutlich stärkeren Monstern überlebt ^^ Aber man hatte die Freiheit dazu, was in FFX durch die eine lineare Strecke gar nicht möglich war.
    Man könnte darauf aufbauen und in einem zukünftigen Spiel eine komplette Welt zusammensetzen, nicht nur einen Ausschnitt wie in XII. Mit mehr Orten die noch vielfältiger miteinander verbunden sind. Und wenn man immer weiter nach Norden geht, kommt man irgendwann unten wieder heraus.

    Ein Luftschiff lässt sich da natürlich trotzdem nicht besonders gut umsetzen, zumindest keines, das man selbst steuern darf. Trotzdem sehe ich da keinen wesentlichen Unterschied zwischen X und XII, abgesehen davon, dass man in das aus X hineingehen konnte. Bei beiden wählt man lediglich das gewünschte Ziel aus.
    Zitat Zitat
    Das machte das Spiel zwar nicht unbedingt schlechter, aber sehr viel Potential bietet dieses Verfahren auch nicht, denn mit den vorgeschnittenen Karten und unbetretbaren Zonen wird immer eine Lücke bestehen bleiben. Weltkarten sind zwar auch nicht wirklich perfekt, aber bei zeitgemäßer Umsetzung hätten sie wesentlich mehr zu bieten als die Regionsabschnitte von FFXII, nämlich weitläufigkeit, detailreichtum UND minimale Einschränkung des Erkundungsbereiches.
    Ich sehe da ein ganz schlimmes Problem was die Weltkarte angeht, welches erst in den letzten Jahren aufgekommen ist. Und zwar muss man sich schon fragen, wie sie das umsetzen wollen. Jahrelang haben sie versucht, Kampf- und Erkundungsmodus miteinander zu vereinen. Jetzt haben sie es endlich einigermaßen hinbekommen, aber das Fehlen einer Weltkarte könnte zum Teil auch der Preis dafür sein. Wenn diese begehbare Weltkarte groß ist, und das sollte sie ja sein, kommt es nicht gut, wenn man darauf nur herumrennt aber überhaupt keinen Gegnerkontakt hat. Damals bei Zufallskämpfen war das eine einfache Sache. Aber jetzt, da es keinen völlig "abgetrennten" Kampfmodus mehr gibt, also man direkt in der Umgebung kämpft und die Übergänge fließend sind, kann man das nicht mehr so machen.
    In Blue Dragon gab es zwar keine Zufallskämpfe, aber einen eigenständigen Kampfbildschirm, also konnte man auch eine Weltkarte einbauen, in der ständig Monster auftauchen und wieder verschwinden. Wenn man sie berührt, beginnt der Kampf. Das ist für FF aber imho überhaupt keine Option mehr, weil man viel zu viel zerstören würde, wenn man die einmal erreichte Verschmelzung von Erkundung und Kämpfen jetzt wieder aufgeben würde, und sei es auch nur zum Teil. Wenn sie also so etwas einbauen, also dass die Monster auf der Weltkarte auftauchen, dann müssten diese und die Figuren und die Umgebung entsprechend groß sein, in realistischen Proportionen, damit die Kämpfe funktionieren. Und auf diesem Wege wären wir gedanklich wieder bei FFXI und XII angelangt.

    Insofern halte ich den Vorschlag für eine gute Lösung, den ich hier schonmal irgendwo gemacht habe: Eine Weltkarte, auf der man "nur" im eigenen Luftschiff herumfliegen kann. So wurde es in Seiken Densetsu 2 und 3 auch gemacht. Es gibt zwar die miteinander verbundenen Gebiete, aber im späteren Spielverlauf bekommt man ein Transportmittel, mit dem man diese in symbolischem Miniaturformat überfliegen und schnell von A nach B kommen kann. Damit wären auch die Elemente wieder dabei, die ich persönlich für am wichtigsten halte und die ich in der Serie schon seit Ewigkeiten vermisse: Dieses Gefühl der Erlangung der absoluten Freiheit, und dass man selbst das Fluggerät steuern darf und neue optionale Orte entdecken und früher besuchte Locations wieder besuchen kann.
    Diese Idee vereint sozusagen das Beste beider Konzepte.

  5. #225
    Die Frage ist doch ob eine Weltkarte überhaupt noch Zeitgemäß ist. Ihmo ist die Weltkarte wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten das sich nur schwer in ein "modernes" Spile einbauen läst.
    Zumal man für eine Weltkarte ja auch die ganze Welt zugänglich machen muss, was bei FFXII zum Beispiel nicht der Fall ist.
    Ivalice ist ja eigentlich riesengroß, trotzdem besucht man nur einen "kleinen" Teil davon. Hätte man ein eigenes Luftschiff mit dem man selber frei rumfliegen könnte, würde doch mit sicherheit schnell die Frage aufkommen warum man nicht z.B. nach Rozarria fliegen kann. Hätte man bei FFXII also eine Weltkarte im Stil von z.B. FF 7 oder 8 müsste man diese irgendwie begrenzen, Stichwort: Unsichtbare Wände, und das wäre mit Sicherheit auch nicht im Sinne des Erfinders.

    Und das es keine wirklich versteckten Bereiche in FFXII gab, lag doch nur daran das man eine karte hat. Einmal als Mini und einmal als groß im Karten-Bildschirm. Man stelle sich jetzt mal vor ohne eben diese Karte auskommen zu müsse. Da wären mit sicherheit viele Sachen unentdeckt geblieben.

  6. #226
    Zitat Zitat von Sei-Men Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch ob eine Weltkarte überhaupt noch Zeitgemäß ist. Ihmo ist die Weltkarte wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten das sich nur schwer in ein "modernes" Spile einbauen läst.
    Zumal man für eine Weltkarte ja auch die ganze Welt zugänglich machen muss, was bei FFXII zum Beispiel nicht der Fall ist.
    Ivalice ist ja eigentlich riesengroß, trotzdem besucht man nur einen "kleinen" Teil davon. Hätte man ein eigenes Luftschiff mit dem man selber frei rumfliegen könnte, würde doch mit sicherheit schnell die Frage aufkommen warum man nicht z.B. nach Rozarria fliegen kann. Hätte man bei FFXII also eine Weltkarte im Stil von z.B. FF 7 oder 8 müsste man diese irgendwie begrenzen, Stichwort: Unsichtbare Wände, und das wäre mit Sicherheit auch nicht im Sinne des Erfinders.
    Ja eben deshalb ja finde ich sie ganz und gar nicht unzeitgemäß. Eher im Gegenteil haben es sich die Entwickler mit den Alternativen in den letzten Jahren teilweise viel zu einfach gemacht. Dass sie dafür sorgen müssten, dass man die ganze Welt besuchen kann, stimmt, aber daran sehe ich nichts negatives. Vielmehr sollte es ein Ansporn sein, eine riesige und umfangreiche Spielwelt zu präsentieren anstatt so etwas wie in FFX zu machen.

    Ob man etwas als Relikt aus vergangenen Zeiten bezeichnet sollte man imho davon abhängig machen, wie sinnvoll oder sinnlos es ist/war, und wie es den Spielspaß beeinflusst hat. Zufallskämpfe sind für mich ein Relikt aus der Vergangenheit, ein überflüssiges, weil es längst sehr viel bessere, besser nachvollziehbare und weniger nervige Möglichkeiten gibt, die Kämpfe in RPGs zu gestalten.
    Das gleiche kann man aber wohl kaum von der Weltkarte behaupten. Die meisten Spieler haben es nach eigenen Aussagen geliebt, selbst das Luftschiff steuern und auf der Welt herumfliegen zu können. Der Moment im späten Spielverlauf, wenn man das ultimative Transportmittel erhält, war doch immer eines der Highlights der Spiele. Heute hat das alles stark an Bedeutung verloren.

    Zu guter letzt kommt noch hinzu, dass wir in der Serie seit fast zehn Jahren keine klassischen Weltkarten mehr gesehen haben. Dazwischen lag eine ganze Konsolengeneration. Wenn man sich jene aus FFVII oder VIII so anschaut, sahen die damals wirklich nicht sehr schön aus. Doch wer weiß, was uns Square Enix mit der Power der PS3 und 360 auf den Bildschirm zaubern könnte? Ich kann mir vorstellen, dass es umso beeindruckender ist. Und da wahrscheinlich eine in Versus XIII vorkommen wird, werden wir zumindest erfahren, was wir in den anderen Spielen verpasst haben, sollte weiterhin auf eine Weltkarte verzichtet werden.

  7. #227
    Was sollte die Entwickler davon abhalten es alá Fallout 3 zu machen ?

    Hat man eine große Welt (puttes Washington^^) die in einem Guß gebaut ist.
    Sobald man einen Ort entdeckt wird er auf der Karte verzeichnet. Ruft man die Karte auf, kann man auf den Ort klicken und sofort da hin kommen.

    Ich denke nicht das FF 13, obwohl aus mehreren Kontinenten bestehend, von reiner Spiel"fläche" größer sein wird.
    Könnte man ruhig so machen....finde ich ziemlich optimal so.

  8. #228
    Zitat Zitat von Enkidu
    Woahwoah, willst du damit sagen, dass der Aufbau der Spielwelt in FFX besser gelöst war als in XII? Willst du mir den Krieg erklären ?
    Ja halt, nur mal langsam, ich sagte fast.
    Dass FFX im Vergleich zu FFXII noch wesentlich schlechter war, was die Umsetzung angeht, will ich gar nicht bestreiten, aber zumindest in Sachen Luftschiff und der zumindest augenscheinlich vollständigen Weltkarte fand ich FFX noch ein klein wenig eleganter als XII. Dass die Karten mit der vorgegebenen Kameraeinstellung und den sehr linearen Wegen im Vergleich zu FFXII steinzeitartig sind, steht da ja völlig außer Frage.
    Mit der Zertenian-Grotte hast du natürlich recht, die hatte ich vergessen. Was die zusätzlichen "freispielbaren" Gebiete in der Henna-Miene oder den Barheim-Tunnel angeht, finde ich, ist das nicht unbedingt das selbe, wie als wenn man völlig neue Orte entdeckt, sondern es ist einfach nur so, wie als wenn man weiter in eine Gruft reingeht als man müsste, und daher natürllich auch das ein oder andere neue entdeckt. Das ist wohl auch etwas ansichtssache.

    Zitat Zitat
    Nein, wichtig für mich war, dass man die Möglichkeit bekam, schon früh in Gebiete zu gehen, die erst für später gedacht sind.
    An sich finde ich sowas ganz in Ordnung, aber nicht unbedingt wichtig. Es ist zwar einerseits ganz schön, wenn man sozusagen schrankenlos durch die Welt reisen kann, aber wenn man nicht viel davon hat, weil eben die Monster im nächsten Abschnitt deutlich zu stark sind, oder weil ein Weiterkommen sich erst durch den Storyverlauf ermöglicht, ist es irgendwie auch witzlos. Daher lege ich darauf nun keinen zu großen Wert.

    Zitat Zitat
    Ein Luftschiff lässt sich da natürlich trotzdem nicht besonders gut umsetzen, zumindest keines, das man selbst steuern darf.
    Es ginge schon, nur muss man Abstriche machen bei den Landemöglichkeiten. Dass man nicht irgendwo inmitten eines Bergpasses landen kann, sollte da klar sein, aber gerade bei Gebieten wie den Dalmaska-Wüsten in XII wäre sowas eigentlich gut machbar gewesen.

    Zitat Zitat
    Bei beiden wählt man lediglich das gewünschte Ziel aus.
    Es gibt in XII nur zwei Orte, die man nur über Luftschiff, und nicht über Telekristall erreichen kann, und zwar die Cerobi Steppe und den Katarakt von Ridorana. Wenn man Bahamut noch hinzuzählt, wären es drei, aber das kann man wohl ausklammern.
    Vom System her nehmen sich X und XII zwar nicht viel, aber in XII rückt das Luftschiff, gerade in einer Welt, in der diese doch so dominierend sein sollen, so extrem in den Hintergrund, dass man es eigentlich gar nicht richtig bemerkt, dass es überhaupt eins gibt. Dieser Moment im Spiel, ab dem ein Luftschiff oder ein anderes größeres Gefährt endlich mal die Möglichkeit gibt, neue Landstriche zu erkunden, fehlt in FFXII völlig, weil die Telekristalle viel praktischer sind. An der Stelle könnte man natürlich auch darüber streiten, ob es nicht sowieso besser wäre, wenn man die Möglichkeit hat, ohne Umwege von A nach B zu kommen. Aber so ökonomisch muss es für mich gar nicht angelegt sein. Zugunsten des Spielgefühles würde ich es auch in kauf nehmen, dass ein paar Umständlichkeiten vorhanden sind. Wenn alles so auf ein Minimum reduziert wird, dann bleibt vom Spiel eigentlich auch nicht mehr viel.

    Auch wenn ich die Umsetzung bei X alles andere als gut fand, war mir diese Lösung immer noch lieber als die in XII, wo es so völlig fehlte.

    Zitat Zitat
    In Blue Dragon gab es zwar keine Zufallskämpfe, aber einen eigenständigen Kampfbildschirm, also konnte man auch eine Weltkarte einbauen, in der ständig Monster auftauchen und wieder verschwinden. Wenn man sie berührt, beginnt der Kampf. Das ist für FF aber imho überhaupt keine Option mehr, weil man viel zu viel zerstören würde, wenn man die einmal erreichte Verschmelzung von Erkundung und Kämpfen jetzt wieder aufgeben würde, und sei es auch nur zum Teil.
    Gerade bei dem System von XIII, also diesem semi-seperaten Kampfbildschirm, bietet sich die Umsetzung von Blue Dragon eigentlich auch an, natürlich unter der Vorraussetzung, dass die Weltkarte auch den Standard erfüllt, in Detailreichtum und Umfang den Karten eines FFXII zu entsprechen, weil es sonst, wie du sagtest, von den Proportionen einfach bescheuert wäre, wenn man auf einer komprimierten Karte Kämpfe in "realem Format" austrägt.

    Viel interessanter erscheint mir da aber noch die Frage, wie das bei Versus XIII werden soll. Dort gibt es definitiv und unrüttelbar eine Weltkarte mit Luftschiff (zumindest hält Nomura daran fest), und das Kampfsystem ließe sich wegen der actionlastigkeit eigentlich noch viel schwerer auf eine solche Weltkarte projezieren. Von den Mini-Ausschnitten, die man davon ja schon gesehen hat, machte es den Eindruck, als würde die Oberwelt wirklich eine komplette, riesige Karte sein, auf der jeder Baum einzeln herausragt, aber genau geht das aus den Screenshots ja auch nicht hervor.
    So gesehen sollte FFXIII jedenfalls gar keine Probleme machen, denn hier liegt der Anspruch nochmal etwas geringer als bei einem System, wie es VersusXIII verwenden wird.

    Zitat Zitat
    Eine Weltkarte, auf der man "nur" im eigenen Luftschiff herumfliegen kann. So wurde es in Seiken Densetsu 2 und 3 auch gemacht.
    Diese Lösung fand ich auch nur halb gelungen. Sicher würde das heute ganz anders aussehen, als damals, aber ich finde diese Lösung an sich auch nicht mehr zeitgemäß. Die Karte ist eigentlich nur eine Oberfläche mit ein paar Landepunkten als Ansteuerungsmöglichkeit gewesen, ohne dass man wirklich Freiheit gewonnen hätte. Man kann sich nur an den hellen Punkten orientieren, und das wars schon, und das ist für moderne Spiele eigentlich nicht mehr angemessen.
    Keine Ahnung, was alles in Wirklichkeit technisch umsetzbar ist, aber es sollte zumindest das Ziel sein, eine Weltkarte im Oblivion-Format zu erstellen, die einen kompletten Globus darstellt, und auch mit einem Luftschiff bereist werden kann. Vielleicht läuft es darauf ja schon bei VersusXIII hinaus.

    Zitat Zitat von haeb
    Sobald man einen Ort entdeckt wird er auf der Karte verzeichnet. Ruft man die Karte auf, kann man auf den Ort klicken und sofort da hin kommen.
    So läufts auch bei Oblivion ab, allerdings könnte ich, aus oben genannten Gründen, auf dieses teleportieren auch verzichten.
    Geändert von Diomedes (02.03.2009 um 11:34 Uhr)

  9. #229
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Ich meinte, das wurde mal so oder so ähnlich gesagt, als Snow vorgestellt wurde. Alle Hauptcharaktere (oder zumindest Lightning und Snow) sollten eben stark integriert sein, und das Spiel würde zum Teil die Ereignisse aus den jeweiligen Perspektiven der Charaktere darstellen.
    Das wären dann aber auch schon 4 mit Lightning, Snow, Vanille und Zash. Das fände ich eigentlich ganz OK wenn die alle... präsent sind - und bleiben :3

    Zitat Zitat von Enkidu
    Insofern halte ich den Vorschlag für eine gute Lösung, den ich hier schonmal irgendwo gemacht habe: Eine Weltkarte, auf der man "nur" im eigenen Luftschiff herumfliegen kann. So wurde es in Seiken Densetsu 2 und 3 auch gemacht. Es gibt zwar die miteinander verbundenen Gebiete, aber im späteren Spielverlauf bekommt man ein Transportmittel, mit dem man diese in symbolischem Miniaturformat überfliegen und schnell von A nach B kommen kann. Damit wären auch die Elemente wieder dabei, die ich persönlich für am wichtigsten halte und die ich in der Serie schon seit Ewigkeiten vermisse: Dieses Gefühl der Erlangung der absoluten Freiheit, und dass man selbst das Fluggerät steuern darf und neue optionale Orte entdecken und früher besuchte Locations wieder besuchen kann.
    Diese Idee vereint sozusagen das Beste beider Konzepte.
    Klingt gut . Wäre auch in FF XII denkbar gewesen, wäre aber (ohne Luftschiffschlachten) für viele vermutlich auch nicht aufregender gewesen als anklicken bzw. die Telepokristalle.

  10. #230
    In Bezug auf FFXIII wünsche ich mir auf jeden Fall endlich wieder viele Bosse. In XII hat man darauf ja ganz bewusst verzichtet. Da gab es nur vergleichsweise wenige Bosskämpfe, die dafür aber spektakulärer inszeniert wurden. Doch wenn ich so an die Vorgänger zurückdenke, war es immer ne feine Sache, auch gegen die vielen kleineren Bossgegner anzutreten, die einem in den Weg gestellt wurden. Grade in dem Zusammenhang fanden sich oft die etwas interessanteren Monster. Wichtige Storykämpfe können sie ja immer noch großartig in Szene setzen.
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Was die zusätzlichen "freispielbaren" Gebiete in der Henna-Miene oder den Barheim-Tunnel angeht, finde ich, ist das nicht unbedingt das selbe, wie als wenn man völlig neue Orte entdeckt, sondern es ist einfach nur so, wie als wenn man weiter in eine Gruft reingeht als man müsste, und daher natürllich auch das ein oder andere neue entdeckt. Das ist wohl auch etwas ansichtssache.
    Fand das in XII eigentlich sehr gelungen. So lange nicht übertrieben wird mit solchen Sachen, ists doch schön, dass hinter so einem Dungeon noch etwas mehr steckt, als es beim ersten Besuch den Anschein hat. Hat man immerhin einen Grund, später zurückzukehren, wenn man sich dran erinnert. In RPGs gibt es zu viele "Wegwerf-Orte". Einmal da gewesen und abgehakt, aus den Augen aus dem Sinn. Dass es in einem Dungeon noch ein paar optionale Bereiche zu erkunden gibt, kann dazu beitragen, der Spielwelt mehr Tiefe zu geben.
    Komplette optionale Orte sind aber natürlich nochmal was ganz anderes.
    Zitat Zitat
    Dieser Moment im Spiel, ab dem ein Luftschiff oder ein anderes größeres Gefährt endlich mal die Möglichkeit gibt, neue Landstriche zu erkunden, fehlt in FFXII völlig, weil die Telekristalle viel praktischer sind. An der Stelle könnte man natürlich auch darüber streiten, ob es nicht sowieso besser wäre, wenn man die Möglichkeit hat, ohne Umwege von A nach B zu kommen. Aber so ökonomisch muss es für mich gar nicht angelegt sein. Zugunsten des Spielgefühles würde ich es auch in kauf nehmen, dass ein paar Umständlichkeiten vorhanden sind. Wenn alles so auf ein Minimum reduziert wird, dann bleibt vom Spiel eigentlich auch nicht mehr viel.
    Dito! Bei mir ging das sogar so weit, dass ich an der berühmten Durststrecken-Stelle im späteren Spielverlauf, bei der die Party von tief im Süden bis hoch in den Norden nach Arcadia reisen soll, die Strecke komplett zu Fuß gelatscht bin, obwohl man sich die Hälfte des Weges per Kristall sparen kann.
    Es ist wirklich eine Sache des Spielgefühls. Im kleineren Rahmen sind solche Kristalle die einen sofort teleportieren vielleicht schon eine Lösung. Gerade wenn die Städte so groß sind wie in XII find ichs schon gut, wenn man sich vom einen Ende der Stadt zum anderen zappen kann oder sowas in der Richtung. Aber weite Strecken sollten schon einem richtigen Transportmittel vorbehalten sein imho. Das Gefühl, völlig frei mit einem Luftschiff durch die Welt zu reisen ist unbezahlbar, dafür nehme ich auch gerne ein paar Sekunden mehr in Kauf. Ist auch viel besser nachvollziehbar.
    Wenn man sich einfach nur durch Zauberei oder so durch die Gegend beamt, kann das unter Umständen auch viel Glaubwürdigkeit der Spielwelt kaputt machen. So geschehen imho unter anderem bei Lost Odyssey. Ist man dort einmal an einem Ort gewesen, kann man ihn einfach auf einem Auswahlbildschirm anklicken und ist sofort ohne Zeitverlust dort. Da hab ichs schon lieber, wenn die einzelnen Locations irgendwie direkt miteinander verbunden sind ...
    Zitat Zitat
    Viel interessanter erscheint mir da aber noch die Frage, wie das bei Versus XIII werden soll. Dort gibt es definitiv und unrüttelbar eine Weltkarte mit Luftschiff (zumindest hält Nomura daran fest), und das Kampfsystem ließe sich wegen der actionlastigkeit eigentlich noch viel schwerer auf eine solche Weltkarte projezieren.
    (...)
    So gesehen sollte FFXIII jedenfalls gar keine Probleme machen, denn hier liegt der Anspruch nochmal etwas geringer als bei einem System, wie es VersusXIII verwenden wird.
    Sehe das eigentlich genau andersherum: Bei so einem Kampfsystem wie in XIII braucht es ja jede Menge Anzeigen auf dem Bildschirm, noch dazu wird wahrscheinlich die Kamera festgezurrt sein (bzw. automatische Kamerafahrten) und die Charaktere sind für die Dauer des Kampfes nicht direkt steuerbar. Bei einem Action-KS ist das alles kein Problem. Theoretisch könnte man die Kämpfe auf der Weltkarte ganz genauso ablaufen lassen wie anderswo in dem Spiel. Man steuert die Figur selbst, führt Angriffe unmittelbar per Knopfdruck aus und die Kamera darf eventuell die ganze Zeit über der Spieler kontrollieren.

  11. #231
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    In Bezug auf FFXIII wünsche ich mir auf jeden Fall endlich wieder viele Bosse. In XII hat man darauf ja ganz bewusst verzichtet. Da gab es nur vergleichsweise wenige Bosskämpfe, die dafür aber spektakulärer inszeniert wurden. Doch wenn ich so an die Vorgänger zurückdenke, war es immer ne feine Sache, auch gegen die vielen kleineren Bossgegner anzutreten, die einem in den Weg gestellt wurden. Grade in dem Zusammenhang fanden sich oft die etwas interessanteren Monster. Wichtige Storykämpfe können sie ja immer noch großartig in Szene setzen.
    In FFXII habe ich auch so geniale Minibosse wie zum Beispiel Ultros aus FFVI oder Gilgamesh aus FFV vermisst. Naja, gibts ja irgendwie schon ab X nicht mehr. Die haben die Spiele immer wieder aufgelockert irgendwie und außerdem waren sie doch recht interessante Charaktere. Sie haben mich unterhalten und meistens fande ich sie sogar besser als die Helden selber.
    Reno und die anderen Turks aus FFVII gefielen mir da auch supi.
    Eine kleine Orginsation, die der Party immer mal wieder Schwierigkeiten bereitet und für eine lustige und auch actionreiche Momente sorgt - tolle Sache sowas. Wegen sowas fande ich auch Final Fantasy immer toll.

    Ich meine, in FFXII gab es ganze Nationen und diverse Truppen, da hätte man doch wenigstens einen Miniboss ins Spiel reinbringen können. Meistens sind es nur irgendwelche storylosen Monster, gegen die man antreten muss.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Fand das in XII eigentlich sehr gelungen. So lange nicht übertrieben wird mit solchen Sachen, ists doch schön, dass hinter so einem Dungeon noch etwas mehr steckt, als es beim ersten Besuch den Anschein hat. Hat man immerhin einen Grund, später zurückzukehren, wenn man sich dran erinnert. In RPGs gibt es zu viele "Wegwerf-Orte". Einmal da gewesen und abgehakt, aus den Augen aus dem Sinn. Dass es in einem Dungeon noch ein paar optionale Bereiche zu erkunden gibt, kann dazu beitragen, der Spielwelt mehr Tiefe zu geben.
    Komplette optionale Orte sind aber natürlich nochmal was ganz anderes.
    Naja, für die meisten ist ein Dungeon nach dem ersten Bestehen eigentlich schon abgehackt. Man will sich dann als Spieler auch nicht mehr wirklich damit befassen, diente ja nur also sogenannter kleiner Zwischenstopp um das Ziel zu erreichen.
    Ich persönlich finde die Idee ganz nett, einen bestandenen Dungeon erst später vollständig erkunden zu können, wird man aber auf die Dauer nicht wirklich immer durchziehen können. Also ich hätte sowieso keine Lust mich immer mit einem schon erforschten Dungeon erneut zu befassen. ^^
    Finds eintönig, aber ab und zu ist es ganz nett.
    Good boy. Sometimes.


  12. #232
    Die off. Seite zu FF13 wurde aktualisiert, u.a. die Chara-Sektion:
    http://www.square-enix.co.jp/fabula/ff13/

  13. #233
    Die Hintergrundmelodie ist geil.

    So wies aussieht, sind die drei neuen wirklich nur NPCs. Aber wenn es in einem Interview ja hieß dass Gadot das Element Feuer hat kann es ja nicht sein,dass man eine beschwörung (wohl Ifrit) einfach an einen Nebenchara ,welchen man zwei Minuten steuert, verpufft.

    Oder die drei haben das Magus Trio als beschwörung und er halt die Feuerdame.

  14. #234
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    In FFXII habe ich auch so geniale Minibosse wie zum Beispiel Ultros aus FFVI oder Gilgamesh aus FFV vermisst. Naja, gibts ja irgendwie schon ab X nicht mehr. Die haben die Spiele immer wieder aufgelockert irgendwie und außerdem waren sie doch recht interessante Charaktere. Sie haben mich unterhalten und meistens fande ich sie sogar besser als die Helden selber.
    Reno und die anderen Turks aus FFVII gefielen mir da auch supi.
    Eine kleine Orginsation, die der Party immer mal wieder Schwierigkeiten bereitet und für eine lustige und auch actionreiche Momente sorgt - tolle Sache sowas. Wegen sowas fande ich auch Final Fantasy immer toll.

    Ich meine, in FFXII gab es ganze Nationen und diverse Truppen, da hätte man doch wenigstens einen Miniboss ins Spiel reinbringen können. Meistens sind es nur irgendwelche storylosen Monster, gegen die man antreten muss.
    Ba'Gamnan?

    Ich denke er und seine Truppe übernehmen in XII die Rolle, die Gilgamesh, Ultros, die Turks, Cifer mit Fujin & Raijin, Zorn und Thorn, Dona und Barthello sowie die Leblanc-Bande für ihre jeweiligen Final Fantasys gespielt haben.

    Diese Art von Gegenspieler wird gewiss auch in XIII nicht fehlen. Wobei ich schon zustimmen muss, dass sie früher schonmal interessanter und prominenter vertreten waren - bei FFX musste ich vorhin sogar nachschauen, denn Dona und ihren persönlichen, dümmlichen Guardian hatte ich schon wieder völlig vergessen. Da waren Ultros und die Turks noch von einem ganz anderen Kaliber und haben zusätzlich für einige Lacher gesorgt.
    Zitat Zitat
    Naja, für die meisten ist ein Dungeon nach dem ersten Bestehen eigentlich schon abgehackt. Man will sich dann als Spieler auch nicht mehr wirklich damit befassen, diente ja nur also sogenannter kleiner Zwischenstopp um das Ziel zu erreichen.
    Ich persönlich finde die Idee ganz nett, einen bestandenen Dungeon erst später vollständig erkunden zu können, wird man aber auf die Dauer nicht wirklich immer durchziehen können. Also ich hätte sowieso keine Lust mich immer mit einem schon erforschten Dungeon erneut zu befassen. ^^
    Finds eintönig, aber ab und zu ist es ganz nett.
    Das ist es ja gerade: Ich sehe es problematisch, wenn in Spielen ganze Orte einfach so abgehakt werden. Genauso sehe ich es positiv, wenn man in RPGs später an frühere Orte zurückkehren muss oder kann, weil dort etwas bestimmtes passiert ist oder man für optionale Dinge neue Bereiche erforschen darf. Das war auch etwas, das mir an der linearen Handlung aus FFX nicht so sehr gefallen hat. In den früheren Teilen, vor allem in FFV bis IX, kam man im Verlauf der Story immer an alte Orte zurück. Imho ist so eine Location, egal ob nun Stadt, Dungeon oder sonstwas, viel weniger wert, wenn man sie nur einmal kurz auf der Durchreise sieht und sie danach bedeutungslos werden. So eine Herangehensweise wie in XII kann immens dazu beitragen, der Spielwelt mehr Profil zu geben und sie lebendiger zu gestalten. Man hat nach einem Dungeon einen Grund, später nochmal vorbeizuschauen. Es ist ein lebendiger Ort in der Spielwelt, nicht etwas, das man allzu leicht abhaken kann.
    Ich gebe ja zu, dass man es damit auch nicht übertreiben sollte, denn sonst wirkt es so, als würden die Entwickler nur alte Orte recyceln, aber so wie es in XII gemacht wurde hat mir das gefallen, während es mir in X zum Beispiel viel zu wenig war. Ich hoffe, da schneiden sich die Macher von XIII eine Scheibe vom direkten Vorgänger ab.
    Zitat Zitat von Cliff Beitrag anzeigen
    So wies aussieht, sind die drei neuen wirklich nur NPCs.
    Naja, NPC wäre der Wortbedeutung nach wohl der falsche Begriff. Immerhin kann der Spieler die Figuren ja steuern, selbst wenn nur für eine Weile. Es sind eher Gastcharaktere, und vielleicht bleiben sie sogar für einen längeren Spielabschnitt in der Party.

  15. #235
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ba'Gamnan?

    Ich denke er und seine Truppe übernehmen in XII die Rolle, die Gilgamesh, Ultros, die Turks, Cifer mit Fujin & Raijin, Zorn und Thorn, Dona und Barthello sowie die Leblanc-Bande für ihre jeweiligen Final Fantasys gespielt haben.
    ....

    Nur hoffentlich bleiben die uns dann ein bischen länger erhalten. Bagamnan und seine Kollegen waren ja relativ schnell weg vom Fenster.....

  16. #236
    Zitat Zitat
    Naja, NPC wäre der Wortbedeutung nach wohl der falsche Begriff. Immerhin kann der Spieler die Figuren ja steuern, selbst wenn nur für eine Weile. Es sind eher Gastcharaktere, und vielleicht bleiben sie sogar für einen längeren Spielabschnitt in der Party.
    Ach so, die kann man steuern. Ja dann sinds halt TPCs. Wesentlich ist, dass sie nicht für immer in der Party bleiben

  17. #237
    Zitat Zitat von Cliff Beitrag anzeigen
    So wies aussieht, sind die drei neuen wirklich nur NPCs. Aber wenn es in einem Interview ja hieß dass Gadot das Element Feuer hat kann es ja nicht sein,dass man eine beschwörung (wohl Ifrit) einfach an einen Nebenchara ,welchen man zwei Minuten steuert, verpufft.
    Es ist doch noch gar nicht bekannt, WIE LANGE man die drei im Endeffekt wirklich steuern kann - es muss ja nicht zwangsläufig so ein kurzes Intermezzo sein wie z.B. Edea in FF8, die man nur für eine Mini-Etappe des Spiels steuern konnte. Eventuell schließen sich die drei (oder einzelne der Nora-Gruppe) an mehreren Punkten im Spiel immer mal wieder der Hauptgruppe an - so wie z.B. die Tantalus-Bande in FF9.

    Außerdem ist über das Beschwören an sich auch noch nicht wirklich viel bekannt. Weder, ob ein Summon einzig und allein an einen bestimmten Chara gebunden ist oder ob Summons auch irgendwie "weitergegeben" oder "vererbt" werden können. Wäre das z.B. der Fall, könnte Gadot durchaus Ifrit beschwören können - und wenn er später irgendwie abtritt, bekommt jemand anderes die Fähigkeit, Ifrit zu rufen. Solche "Vererbungen" sind zwar nicht die Regel, aber z.B. im DS-Remake von FF4 vorhanden.

    Wäre es so, dass jeder Charakter nur EINEN Summon besitzt, müsste es ja schonmal mehr als nur die in letzter Zeit üblichen 6-7 Hauptcharaktere geben, denn 6-7 Summons wären wirklich etwas wenig (ok, in FFX gabs auch kaum mehr, aber in FF12 waren es schon wieder immerhin 13 Stück). Dass Snow z.B. Shiva beschwört, ist anhand seines Namens schon sehr auffällig. Vielleicht ist es auch nur Zufall, aber Zufälle gibt es bei SE in der Hinsicht eigentlich nur sehr sehr selten. Andererseits erschließt sich mir z.B. der namentliche Zusammenhang zwischen Oerba Dia Vanille und Carbuncle/Karfunkel nicht. Und auch bei Lightning ist ja noch kein Summon bekannt - logisch wäre hier natürlich z.B. Ramuh. Und da Gadot wirklich sehr nach "Feuer" aussieht, wäre Ifrit für ihn einfach konsequent. Siren hat auch noch keinen dazugehörigen "Beschwörer". Das Summon-System ist einfach noch viel zu undurchsichtig und zu wenig bekannt, dass man da wirklich von irgendeinem System ausgehen könnte.

  18. #238
    Zitat Zitat von Gloomilicious Beitrag anzeigen
    Wäre das z.B. der Fall, könnte Gadot durchaus Ifrit beschwören können - und wenn er später irgendwie abtritt, bekommt jemand anderes die Fähigkeit, Ifrit zu rufen.
    Oder man beschwört Gadot der dann seinerseits Ifrit beschwört nton:

    Vielleicht ist ja auch Vanille ein Summoner...? Und kann dann die Summons der anderen beschwören...?

  19. #239
    Zitat Zitat von Gloomilicious Beitrag anzeigen
    Wäre es so, dass jeder Charakter nur EINEN Summon besitzt, müsste es ja schonmal mehr als nur die in letzter Zeit üblichen 6-7 Hauptcharaktere geben, denn 6-7 Summons wären wirklich etwas wenig (ok, in FFX gabs auch kaum mehr, aber in FF12 waren es schon wieder immerhin 13 Stück). Dass Snow z.B. Shiva beschwört, ist anhand seines Namens schon sehr auffällig. Vielleicht ist es auch nur Zufall, aber Zufälle gibt es bei SE in der Hinsicht eigentlich nur sehr sehr selten. Andererseits erschließt sich mir z.B. der namentliche Zusammenhang zwischen Oerba Dia Vanille und Carbuncle/Karfunkel nicht. Und auch bei Lightning ist ja noch kein Summon bekannt - logisch wäre hier natürlich z.B. Ramuh. Und da Gadot wirklich sehr nach "Feuer" aussieht, wäre Ifrit für ihn einfach konsequent. Siren hat auch noch keinen dazugehörigen "Beschwörer". Das Summon-System ist einfach noch viel zu undurchsichtig und zu wenig bekannt, dass man da wirklich von irgendeinem System ausgehen könnte.
    Wäre doch möglich das jeder Chara einen "Hauptsummon" hat. Also Lightning = Ramuh oder Quezacotl, Snow = Shiva usw.! Und das es dann noch, zusätzlich zu diesen an die Charaktere gebundenen Summons, noch einige "freie" Summons gibt die der Spieler je nach Situation den Charakteren zuweisen kann. Vanille beschwört Carbuncle doch, wenn ich mich richtig erinnere, aus einem Gegenstand. Könnte ja sein das man diese "Beschwörungsgegenstände", ähnlich wie in FFVII Materie, finden und dann einem beliebigen Charakter geben kann.

  20. #240
    Och, wo ich schonmal auf gamefront.de herumschleiche, kann ich auch hier gleich noch eine Meldung in diesen Raum werfen:

    Zitat Zitat von Gamefront.de
    Final Fantasy XIII 2009 in Japan

    25.03.09 - Das Rollenspiel Final Fantasy XIII von Square Enix soll noch in diesem Jahr in Japan in den Handel kommen. Das sagte Director Tetsuya Nomura gegenüber der Famitsu.
    Falls jemand das nachprüfen möchte, kann er das HIER tun.

    Ich überlege schon, ob ich mir nicht tatsächlich die jap. Fassung von FF13 aus Spaß an der Freude (und Wiederbelebung der alten FF8-Zeiten) zulegen sollte.

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