Wada wurde gefragt, warum man nicht schon vorher gemerkt hat, dass man für’s Debuggen noch mehr Zeit braucht und das korrekt miteingeplant hat. Er antwortete mit “Es ist schwierig, in die Arbeitsplätze zu schauen. Square Enix oder das Dragon Quest Team hat nichts falsch gemacht. Während das Spiel entwickelt wird, wird an Bugs gearbeitet, dann ist das Spiel fertig und die restlichen Fehler werden beseitigt. Das ist der gleiche Weg, den alle Firmen beschreiten”. Als ehemaliger Softwareentwickler kann ich euch sagen, ja: Das ist wirklich so. “Wir werden uns nicht auf das Debuggen beschränken, wenn das Spiel fertig ist, sondern gleich während der Hauptentwicklung uns darum kümmern.”
Weiters sagt er: “Es ist nicht ein Problem der Vorraussetzungen oder der Ressourcen.
Viel mehr fehlte uns die Erfahrung mit den auftauchenden Problemen die diese Features erzeugen würden”.
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