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  1. #11
    Zitat Zitat von Rina
    Eventuell war auch die Welt einfach zu klein geworden um noch mehr Viera isoliert zu zeigen in vielleicht anderen Dörfern.
    Wäre ja nichtmal unbedingt notwendig gewesen. Es wäre genauso möglich, einfach innerhalb der Städte eine Subkultur darzustellen, beispielweise eine Gaststädte, die von Viera betrieben wird, und für seine freizügige Atmosphäre bekannt ist, wogegen sich einige andere entrüstet zeigen.

    Zitat Zitat von Götterlein
    Die Kreativität der Entwickler hat bezüglich des Charakterdesigns nachgelassen.
    Bei dem Charakterdesign kann man nicht von "den Entwicklern" sprechen, denn eigentlich gibt es nur einen: Tetsuya Nomura. ^^
    Und auch was ihn angeht, scheint er bei FFXIII doch mal wieder ein paar gute Ideen zu haben. Zwar nicht revolutionär, den Stil erkennt man schon noch, aber wenigstens nicht mehr ganz so stereotyp, wie noch bei anderen Teilen/Spielen.

    Bei der Charakterkonzipierung, sprich Persönlichkeitsbild, diverse Attitüden etc. finde ich das Urteil etwas übertrieben.
    Mal ganz abgesehen davon, dass Snow trotz sich einer sich abzeichnenden Rolle nicht auch vollends in eine solche reinpassen muss, hatte jeder Teil, auch über die letzten Jahre, immer noch eine Überraschung parat gehabt. Bei FFXII tun es sich nur manche schwer, wegen der wenigen Screen-Time einiger Charaktere noch zu analysieren und sagen lieber gleich vorweg, dass alle langweilig sind.

    Zitat Zitat
    Die Angriffe von Snow werden sich mit Sicherheit auf das Element der Kälte beziehen. Ebenso könnte sein Charakter eine gewisse emotionale Kälte ausstrahlen..
    Naja, Shiva is ja wohl kalt genug, oder? ^^ Allerdings glaube ich nicht, dass die Namen die Charaktere unbedingt an ein Element binden. Schließlich sieht man Lightning auch den normalen Feuer-Zauber benutzen. Wegen Shiva wärs möglich, dass zumindest diverse Summons auch feste Bezugspersonen haben, wie in FFIX, wo die Summons auf zwei Charaktere je nach Schwerpunkt des Charakterjobs aufgeteilt wurden.
    Was emotionale Kälte ausgeht, bist du nach dem, was bisher zu ihm zu sagen ist, ziemlich auf dem Holzweg. Gerade das, was er im Jump Festa Trailer an Textpassagen hatte, weisen ihn eher als emotionale Person aus.

    Zitat Zitat
    Ich habe absolut keine Lust auf ein hochmodernisiertes, kriegsfanatisches Imperium!
    Sicherlich, Luftschiffe und spektakuläre Schlachten sind für ein Final Fantasy undenkbar, jedoch verzichte ich dankend auf die Kopie eines Star Wars-Filmes. Meintetwegen können sie bestimmte Klassensysteme ebenfalls aus dem Spiel lassen...
    Wie kriegsfanatisch der Teil geprägt sein wird, muss man noch abwarten. Ganz die Ausnaße von FFXII wird es, denke ich, nicht mehr besitzen. Was die Technologie betrifft, habe ich kein Problem damit, dass nach dem schwachen Mix in FFX und dem klassischeren FFXII wieder mal etwas in Richtung des achten Teils kommt. Ein bisschen Abwechslung muss in der Serie auch gegeben sein.

    Zitat Zitat von Rina
    Bisher finde ich die Party aber auch ganz ansprechend und abwechslungsreich, hoffe dass sich die Party im Laufe der Handlung entwickelt und auch z.B. ein Sazh samt Chocobo nicht nur schmückendes Beiwerk ist sondern die gesamte Handlung über präsent bleibt.
    Ist anzunehmen, da Sazh der erste Charakter sein soll, den man nach Lightning in die Truppe bekommt. Zumindest sollen die (Kampf-) Szenen mit ihm zu den ersten im Spiel gehören. Gespannt bin ich eher darauf, wie der dunkelhäutige Typ mit den roten Haaren wird, bei dessen Beschreibung ich immer an Lupa aus MegaTen: DDS denken muss. ^^

    Zitat Zitat von Götterlein
    Und das stört mich...warum präsentieren die Trailer actionlastige,spektakuläre Bilder von Schlachten oder sonstigen Kriegsszenen?

    [...]

    Diese Bilder bieten,meiner Meinung nach, einen sehr großen Freiraum an Interpretationen und Spekulationen. Actionsszenen sollen in erster Linie durch bombastische Grafikpracht, unglaubliche Vielfältigkeiten an bestimmten Schlachtereignissen und durch die schnellen Bilder eine gewisse Spannung erzeugen.
    Positiv ist,dass beide Punkte uns in Staunen versetzen und die Neugier wecken.
    Der gewalthaltige Konflikt ist in FF in so ziemlich jedem Teil im Vordergrund stehend, und macht einen ganz wesentlichen Aspekt der Story aus. Das ist nichts neues, und sowas kann man auch schlecht bei einer wenige Minuten langen Präsentation unter den Tisch kehren.
    Action spricht wohl einfach die meisten Leute an. Sie kann schnell und einfach begeistern, und soll die Aufmerksamkeit beim Betrachter steigern. Allerdings liegt der erste Trailer inzwischen auch schon ein paar Jahre zurück, und es ist ja nicht so, als ob uns seitdem nicht auch andere Seiten von FFXIII gezeigt wurden.
    Geändert von Diomedes (27.01.2009 um 01:34 Uhr)

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