Dipl. User mit summa cum laude
Da faellt mir noch ein Thema ein, dass sich an das Wuerfeln anschlisst, ohne direkt zum Thema zu gehoehren ...
Inwiefern kann oder sollte man gut bis sehr gut gelungene Proben indirekt negativ auslegen ?
Ein kleines aktuelles Beispiel:
Ein Chara steht vor einer (unwissentlich magisch unkaputtbaren) Tuer und kommt auf die glorreiche Idee, selbige Einzutreten und zwar mit dem Zusatz "mit aller Kraft". Eine gelungene Koerperkraftprobe [mit 2 also sehr gut, 1 waere perfekt] geschert ihm auch den noetigen Bums, was leider dazu fuehrt, dass sich zwar nicht die Tuer aus den Angeln dafuer aber sein gesplitteres Schienbein aus seiner Haut schiebt.
Ein anderes und vielleicht etwas amuesanteres Beispiel:
Ein weiblicher Charakter, der sich hoffnungslos in einer fremden Stadt verlaufen hatte, versucht ueber eine Charismaprobe eine Herberge zu finden. Die Probe gelang perfekt [mit 1] und so gelangte die gute Frau an einen Seemann, der von ihr unverkennbar entzueckt war, und auf mehr oder weniger zudringliche Weise sie in seine Herberge verfrachten wollte, was (durch eine verpatzte Selbstbeherrschungsprobe [20] ) mit einem Messer in seiner Brust endete .... (Ja, das ist die Vorgeschichte zu Jees Annekdote aus dem ersten Post ...)