Das Aus für Dev-Comm?

[treeghost]

*aus einer dunklen Gasse komm*
He hey.

So falls ich auch mal etwas hier schreiben kann. Ich lese hier von Tutorials und Artikeln die auf der Dev-Comm Seite sind. Ich glaube eher das es hier an jungen Usern fehlt, ich meine alle die hier aktiv sind, sind doch schon über 16/17.
Ausserdem wollte ich auch mal anfangen, dann kam die Auswahl der verschiedenen Programmieresprachen... Es gibt wirklich viele ,da gibt es die die sagen Delphi ist da gibt es auch welche die sagen LUA und dann noch die die sagen C/C#/C++ ist . Erinnert eher an Gothic wo du dich für ein Lager entscheiden solltest. Dann muss man noch einen Weg finden richtig anzufangen. Es gibt immer wieder welche die erst anfangen Spiele zu entwickeln,die aber dann sofort scheitern und es aufgeben. Ich habe wenigstens versucht ein normales Programm zu schreiben (Taschenrechner und so) und bin dabei gescheitert weil es nur tutorials gab die ein gewisses Grundwissen vorraussetzen. Ausserdem verstehe ich nicht was das ganze mit den Netzwerkseiten zu tun hat... Dev-Comm = Dev-Comm da kann man nix ändern , indem man andere Seiten löscht oder e.t.c. .

Der Sumpf hat keine Thematik. Es sei denn, die Definition von Thematik umfaßt seit kurzem auch das Rumgewhine von irgendwelchen Weltschmerz-Emos.

...

Hä? Ok ein paar sind da schon drinne, aber sonst. Aber WTF?

[bomando]

Ich fänds auch sehr schade, weil ich jetzt es wieder mal versuchen wollte zu proggen^^ und Tut schreiben will, wo ich Probleme hatte z.B. Allegro unter Basic Compiler, MinGW zu installieren, ich weiß nicht grad die burner,aber google hatte nicht vielversprechendes ausgespuckt... Nunja hoffe Dev Comm macht nicht dicht. Gehört es auch in den Tut Berreich, wie man ein Compiler portable macht?

[DFYX]

Prinzipiell darfst du bei Dev-Comm so ziemlich über alles schreiben, was mit dem Thema Software- bzw. Spieleentwicklung zu tun hat. Deshalb heißt der Bereich auf der Seite auch "Artikel" und nicht "Tutorials". Ich würde mich jedenfalls über die vorgeschlagenen Themen freuen, weil das was ist, worüber es sonst eher wenig gibt.