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Zitat von TKK
hmm i-wie haste recht aber ich habe kp was ich für eine Geschichte machen soll für diee Storyl alleine habe ich 1 Woche gebraucht....
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Byder hat sicherlich recht. Kurzspiele haben das Potential auf eine Fertigstellung und damit auch beste Wirkungen auf die Motivation. Daher ein Vorschlag: Vergiss all die Belagerungen, eine angenehm spielbare Abstimmung der Schwierigkeit ist technisch nicht ganz einfach und vergiss alles nach der Stadt. Nimm nur deinen bereits vorgestellten Anfang. Und lass deinen Helden einen verliebten Recken sein. Seine Holde ist natürlich diejenige Kellnerin, das macht auch seine Rettungsaktion ein wenig glaubwürdiger. Zweitens: Es gibt einen Verehrer der Holden, der gleichzeitig Offizier der allmächtigen Stadtwache ist. Derjenige welche wird natürlich im Rausch (den er sich z.B. in der Bar angesoffen hat) die Frau unzüchtig begrabschen, woraufhin der Held eingreift. Das Spiel beginnt mit einem furiosen Zweikampf und daraufhin folgt der Mord am Offizier. Es wird Alarm geschlagen und die beiden müssen fliehen. Das Ziel ist das Entkommen aus der Stadt (Da könntest du auch verschiedene Varianten geben). Der Spieler muss somit Wachen ausweichen, geheime Stadtpfade bewandern, Fießlinge besiegen, die Geliebte beschützen, usw.
Nun walte wie dir beliebt, lieber TKK.