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Administrator
So da ich meine Skizze noch nicht anfertigen konnte da ich heute noch im Kino war mit ein paar alten Schulkameraden,komme ich jetzt erst dazu was zu schreiben und nachher was zu malen.
Das ist ja sehr einleuchtend was ihr hier schreibt.
Aber überlegt mal ein Stern mit der 100fachen masse der sonne hat jetzt ein gewicht von 1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.
000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.
Tonnen(ich weiß das sind noch mehr den die sonne alleine hat ja noch mehr nullen ^^) Wenn dieser Stern aber seinen brenstoff verbraucht hat und dann stirbt, müsste sich seine masse doch um ein wesentliches verringern? oder nicht, da er ja nicht mehr soviel an sich hat wie vorher. Denn wenn der Kern des Sternes alleine dieses gewicht hätte müsste er unter seinem eigenen Druck zusammen brechen und schon längst ein Schwarzes Loch sein. Da könnten dann auch die verschiedenen Athmosphären des Sternes nix mehr gerade biegen.
Das ist doch der Springende punkt. Was veranlasst diesen stern plötzlich in so kleiner form soviel an masse zuzulegen und dan plötzlich auch noch ein so starkes Gravitationsfeld zu erzeugen das alles in sich reinfrisst? Diese frage ist es ja was ich will. denn ein Stern kann nicht nach dem Tot mehr masse haben als vorher. Auch wenn sich der stern wärend seines sterbevorgangs zusammenzieht ist dies noch kein grund soviel an masse mehr zu haben. denn das zusammen ziehen heißt ja nur das er seine masse auf einen punkt bringt, diese aber nicht dazu zu führen sind das er sich so tief ins Raum-Zeit netzt enbringt.Da müssen noch andere Gesetze mitwirken.
Diese GEsetzte aber bis jetzt noch niemand richtig gerafft hat oder nicht richtig geschnallt hat.
Soo, nun aber werde ich eine Skizze machen.
MFG Scav.
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